p2b_151.001 Matthisson, der ähnliche Elegien schrieb (vgl. Elegie in den Ruinen p2b_151.002 geschrieben), lehnt sich an eine landschaftliche Wirklichkeit an, in die er den p2b_151.003 Leser nicht einzuführen vermag; er hat ungesunde Affektation und Sentimentalität, p2b_151.004 die man bei dem naturwahren innigen Hölty nicht findet.
p2b_151.005 A. W. Schlegel beginnt in seiner Elegie "Rom" mit Gründung der p2b_151.006 Stadt, um nach lyrisch epischer Ausführung der Elegie einen an Frau v. Stael p2b_151.007 gerichteten rein lyrischen Abschluß zu geben.
p2b_151.008 Ergreifend wirkt die Übersetzung Gotters einer auf einem Kirchhofe geschriebenen p2b_151.009 Elegie des britischen Pindars Thomas Gray (+ 1771).
p2b_151.010 Eine der besten Elegien ist Schillers Spaziergang, der ursprünglich auch p2b_151.011 Elegie benannt war. Eine Landschaft ist's, die der Dichter durchwandert und p2b_151.012 der er historischen Charakter in den einzelnen Bildern verleiht. Die Beschreibung p2b_151.013 der Gegend wird von lyrischen Betrachtungen durchzogen; der Wechsel p2b_151.014 der Naturscenen erscheint nur als Abbild der sich immer mehr von der Natur p2b_151.015 entfremdenden Menschheitsgeschichte, sie gipfelt in der Überzeugung, daß die p2b_151.016 Menschheit nur in der Rückkehr zur unveränderlichen Natur ihr Heil finden p2b_151.017 könne. Die lyrische Betrachtung allein hätte für eine Elegie genügt; um so p2b_151.018 gedrungener und vollendeter ist sie durch den auf Natur und Geschichte gebauten p2b_151.019 Parallelismus, um so mehr bietet sie dem im Präsens sprechenden Dichter p2b_151.020 Gelegenheit zur Entfaltung einer durch und durch gemütentsprossenen Lyrik. p2b_151.021 (Auch Schillers Siegesfest, Kassandra, Die Götter Griechenlands, Sänger der p2b_151.022 Vorwelt, Pompeji und Herkulanum, sowie Das eleusische Fest sind wohl zu p2b_151.023 beachten.) Erwähnenswert sind von den deutschen Elegiendichtern außer den p2b_151.024 genannten noch: Opitz. Haller (Auf den Tod seiner Gattin). Zachariä (Die p2b_151.025 Nacht). Denis (Abschied von der sichtbaren Welt). Pfeffel (Auf Sunims Grab). p2b_151.026 Jakobi (Die Linde auf dem Kirchhofe). Salis (Mitleid). Herder (Des Einsamen p2b_151.027 Klage). Bürger (Bei dem Grabe meines guten Großvaters Jacob p2b_151.028 Philipp Bauers). Stolberg (Der Abend). Voß (Besorgnis). Tiedge (Elegie auf p2b_151.029 dem Schlachtfelde von Kunersdorf). Kosegarten (Nachtgesang). Novalis (Sehnsucht p2b_151.030 nach dem Tod). Körner (Die Eichen). Mahlmann (Lied des Trostes). p2b_151.031 Sonnenberg (Die Grabesblumen auf Jdas Hügel). Uhland (An den Tod). p2b_151.032 Chamisso (Schloß Boncourt). Hebel (Auf einem Grabe). Miller (Klagelied p2b_151.033 eines Bauern). Tieck (Lied von der Einsamkeit). Ernst Schulze. Hölderlin p2b_151.034 (Der Wanderer). Mörike (Die schöne Buche). Nic. Lenau (Natur und Geschichte p2b_151.035 werden von ihm in originellen, ergreifenden, bilderreichen, durch Zartheit und p2b_151.036 Jnnigkeit der Empfindung, wie durch düstere Wehmut und Melancholie ausgezeichneten p2b_151.037 Elegien besungen). Seidl (König Erichs Glaube). Foglar (Zypressen, p2b_151.038 Strahlen und Schatten). Emil Rittershaus. Zelle. Freiligrath (Die Bilderbibel). p2b_151.039 Kinkel. Alfred Meißner. Scherer. V. v. Strauß. Karl Beck. Th. Storm p2b_151.040 (Abseits). Dingelstedt (Am Grab Chamissos). H. Lingg. Minckwitz (Elegie an p2b_151.041 Carus 1844). Betty Paoli. Anastasius Grüns Schutt (Eine Sammlung bilderreicher p2b_151.042 Elegien, mit dem Grundgedanken, es werde aus Europas Zerstörung eine p2b_151.043 bessere Welt erblühen. Die vier Teile des Gedichtes sind: Der Thurm am p2b_151.044 Strande, eine Fensterscheibe, Cincinnatus, fünf Ostern). Karl Lehmann u. a.
p2b_151.001 Matthisson, der ähnliche Elegien schrieb (vgl. Elegie in den Ruinen p2b_151.002 geschrieben), lehnt sich an eine landschaftliche Wirklichkeit an, in die er den p2b_151.003 Leser nicht einzuführen vermag; er hat ungesunde Affektation und Sentimentalität, p2b_151.004 die man bei dem naturwahren innigen Hölty nicht findet.
p2b_151.005 A. W. Schlegel beginnt in seiner Elegie „Rom“ mit Gründung der p2b_151.006 Stadt, um nach lyrisch epischer Ausführung der Elegie einen an Frau v. Staël p2b_151.007 gerichteten rein lyrischen Abschluß zu geben.
p2b_151.008 Ergreifend wirkt die Übersetzung Gotters einer auf einem Kirchhofe geschriebenen p2b_151.009 Elegie des britischen Pindars Thomas Gray († 1771).
p2b_151.010 Eine der besten Elegien ist Schillers Spaziergang, der ursprünglich auch p2b_151.011 Elegie benannt war. Eine Landschaft ist's, die der Dichter durchwandert und p2b_151.012 der er historischen Charakter in den einzelnen Bildern verleiht. Die Beschreibung p2b_151.013 der Gegend wird von lyrischen Betrachtungen durchzogen; der Wechsel p2b_151.014 der Naturscenen erscheint nur als Abbild der sich immer mehr von der Natur p2b_151.015 entfremdenden Menschheitsgeschichte, sie gipfelt in der Überzeugung, daß die p2b_151.016 Menschheit nur in der Rückkehr zur unveränderlichen Natur ihr Heil finden p2b_151.017 könne. Die lyrische Betrachtung allein hätte für eine Elegie genügt; um so p2b_151.018 gedrungener und vollendeter ist sie durch den auf Natur und Geschichte gebauten p2b_151.019 Parallelismus, um so mehr bietet sie dem im Präsens sprechenden Dichter p2b_151.020 Gelegenheit zur Entfaltung einer durch und durch gemütentsprossenen Lyrik. p2b_151.021 (Auch Schillers Siegesfest, Kassandra, Die Götter Griechenlands, Sänger der p2b_151.022 Vorwelt, Pompeji und Herkulanum, sowie Das eleusische Fest sind wohl zu p2b_151.023 beachten.) Erwähnenswert sind von den deutschen Elegiendichtern außer den p2b_151.024 genannten noch: Opitz. Haller (Auf den Tod seiner Gattin). Zachariä (Die p2b_151.025 Nacht). Denis (Abschied von der sichtbaren Welt). Pfeffel (Auf Sunims Grab). p2b_151.026 Jakobi (Die Linde auf dem Kirchhofe). Salis (Mitleid). Herder (Des Einsamen p2b_151.027 Klage). Bürger (Bei dem Grabe meines guten Großvaters Jacob p2b_151.028 Philipp Bauers). Stolberg (Der Abend). Voß (Besorgnis). Tiedge (Elegie auf p2b_151.029 dem Schlachtfelde von Kunersdorf). Kosegarten (Nachtgesang). Novalis (Sehnsucht p2b_151.030 nach dem Tod). Körner (Die Eichen). Mahlmann (Lied des Trostes). p2b_151.031 Sonnenberg (Die Grabesblumen auf Jdas Hügel). Uhland (An den Tod). p2b_151.032 Chamisso (Schloß Boncourt). Hebel (Auf einem Grabe). Miller (Klagelied p2b_151.033 eines Bauern). Tieck (Lied von der Einsamkeit). Ernst Schulze. Hölderlin p2b_151.034 (Der Wanderer). Mörike (Die schöne Buche). Nic. Lenau (Natur und Geschichte p2b_151.035 werden von ihm in originellen, ergreifenden, bilderreichen, durch Zartheit und p2b_151.036 Jnnigkeit der Empfindung, wie durch düstere Wehmut und Melancholie ausgezeichneten p2b_151.037 Elegien besungen). Seidl (König Erichs Glaube). Foglar (Zypressen, p2b_151.038 Strahlen und Schatten). Emil Rittershaus. Zelle. Freiligrath (Die Bilderbibel). p2b_151.039 Kinkel. Alfred Meißner. Scherer. V. v. Strauß. Karl Beck. Th. Storm p2b_151.040 (Abseits). Dingelstedt (Am Grab Chamissos). H. Lingg. Minckwitz (Elegie an p2b_151.041 Carus 1844). Betty Paoli. Anastasius Grüns Schutt (Eine Sammlung bilderreicher p2b_151.042 Elegien, mit dem Grundgedanken, es werde aus Europas Zerstörung eine p2b_151.043 bessere Welt erblühen. Die vier Teile des Gedichtes sind: Der Thurm am p2b_151.044 Strande, eine Fensterscheibe, Cincinnatus, fünf Ostern). Karl Lehmann u. a.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0173"n="151"/><p><lbn="p2b_151.001"/>
Matthisson, der ähnliche Elegien schrieb (vgl. Elegie in den Ruinen <lbn="p2b_151.002"/>
geschrieben), lehnt sich an eine landschaftliche Wirklichkeit an, in die er den <lbn="p2b_151.003"/>
Leser nicht einzuführen vermag; er hat ungesunde Affektation und Sentimentalität, <lbn="p2b_151.004"/>
die man bei dem naturwahren innigen Hölty nicht findet.</p><p><lbn="p2b_151.005"/>
A. W. Schlegel beginnt in seiner Elegie „Rom“ mit Gründung der <lbn="p2b_151.006"/>
Stadt, um nach lyrisch epischer Ausführung der Elegie einen an Frau v. Sta<hirendition="#aq">ë</hi>l <lbn="p2b_151.007"/>
gerichteten rein lyrischen Abschluß zu geben.</p><p><lbn="p2b_151.008"/>
Ergreifend wirkt die Übersetzung Gotters einer auf einem Kirchhofe geschriebenen <lbn="p2b_151.009"/>
Elegie des britischen Pindars Thomas Gray († 1771).</p><p><lbn="p2b_151.010"/>
Eine der besten Elegien ist Schillers Spaziergang, der ursprünglich auch <lbn="p2b_151.011"/>
Elegie benannt war. Eine Landschaft ist's, die der Dichter durchwandert und <lbn="p2b_151.012"/>
der er historischen Charakter in den einzelnen Bildern verleiht. Die Beschreibung <lbn="p2b_151.013"/>
der Gegend wird von lyrischen Betrachtungen durchzogen; der Wechsel <lbn="p2b_151.014"/>
der Naturscenen erscheint nur als Abbild der sich immer mehr von der Natur <lbn="p2b_151.015"/>
entfremdenden Menschheitsgeschichte, sie gipfelt in der Überzeugung, daß die <lbn="p2b_151.016"/>
Menschheit nur in der Rückkehr zur unveränderlichen Natur ihr Heil finden <lbn="p2b_151.017"/>
könne. Die lyrische Betrachtung allein hätte für eine Elegie genügt; um so <lbn="p2b_151.018"/>
gedrungener und vollendeter ist sie durch den auf Natur und Geschichte gebauten <lbn="p2b_151.019"/>
Parallelismus, um so mehr bietet sie dem im Präsens sprechenden Dichter <lbn="p2b_151.020"/>
Gelegenheit zur Entfaltung einer durch und durch gemütentsprossenen Lyrik. <lbn="p2b_151.021"/>
(Auch Schillers Siegesfest, Kassandra, Die Götter Griechenlands, Sänger der <lbn="p2b_151.022"/>
Vorwelt, Pompeji und Herkulanum, sowie Das eleusische Fest sind wohl zu <lbn="p2b_151.023"/>
beachten.) Erwähnenswert sind von den deutschen Elegiendichtern außer den <lbn="p2b_151.024"/>
genannten noch: Opitz. Haller (Auf den Tod seiner Gattin). Zachariä (Die <lbn="p2b_151.025"/>
Nacht). Denis (Abschied von der sichtbaren Welt). Pfeffel (Auf Sunims Grab). <lbn="p2b_151.026"/>
Jakobi (Die Linde auf dem Kirchhofe). Salis (Mitleid). Herder (Des Einsamen <lbn="p2b_151.027"/>
Klage). Bürger (Bei dem Grabe meines guten Großvaters Jacob <lbn="p2b_151.028"/>
Philipp Bauers). Stolberg (Der Abend). Voß (Besorgnis). Tiedge (Elegie auf <lbn="p2b_151.029"/>
dem Schlachtfelde von Kunersdorf). Kosegarten (Nachtgesang). Novalis (Sehnsucht <lbn="p2b_151.030"/>
nach dem Tod). Körner (Die Eichen). Mahlmann (Lied des Trostes). <lbn="p2b_151.031"/>
Sonnenberg (Die Grabesblumen auf Jdas Hügel). Uhland (An den Tod). <lbn="p2b_151.032"/>
Chamisso (Schloß Boncourt). Hebel (Auf einem Grabe). Miller (Klagelied <lbn="p2b_151.033"/>
eines Bauern). Tieck (Lied von der Einsamkeit). Ernst Schulze. Hölderlin <lbn="p2b_151.034"/>
(Der Wanderer). Mörike (Die schöne Buche). Nic. Lenau (Natur und Geschichte <lbn="p2b_151.035"/>
werden von ihm in originellen, ergreifenden, bilderreichen, durch Zartheit und <lbn="p2b_151.036"/>
Jnnigkeit der Empfindung, wie durch düstere Wehmut und Melancholie ausgezeichneten <lbn="p2b_151.037"/>
Elegien besungen). Seidl (König Erichs Glaube). Foglar (Zypressen, <lbn="p2b_151.038"/>
Strahlen und Schatten). Emil Rittershaus. Zelle. Freiligrath (Die Bilderbibel). <lbn="p2b_151.039"/>
Kinkel. Alfred Meißner. Scherer. V. v. Strauß. Karl Beck. Th. Storm <lbn="p2b_151.040"/>
(Abseits). Dingelstedt (Am Grab Chamissos). H. Lingg. Minckwitz (Elegie an <lbn="p2b_151.041"/>
Carus 1844). Betty Paoli. Anastasius Grüns Schutt (Eine Sammlung bilderreicher <lbn="p2b_151.042"/>
Elegien, mit dem Grundgedanken, es werde aus Europas Zerstörung eine <lbn="p2b_151.043"/>
bessere Welt erblühen. Die vier Teile des Gedichtes sind: Der Thurm am <lbn="p2b_151.044"/>
Strande, eine Fensterscheibe, Cincinnatus, fünf Ostern). Karl Lehmann u. a.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[151/0173]
p2b_151.001
Matthisson, der ähnliche Elegien schrieb (vgl. Elegie in den Ruinen p2b_151.002
geschrieben), lehnt sich an eine landschaftliche Wirklichkeit an, in die er den p2b_151.003
Leser nicht einzuführen vermag; er hat ungesunde Affektation und Sentimentalität, p2b_151.004
die man bei dem naturwahren innigen Hölty nicht findet.
p2b_151.005
A. W. Schlegel beginnt in seiner Elegie „Rom“ mit Gründung der p2b_151.006
Stadt, um nach lyrisch epischer Ausführung der Elegie einen an Frau v. Staël p2b_151.007
gerichteten rein lyrischen Abschluß zu geben.
p2b_151.008
Ergreifend wirkt die Übersetzung Gotters einer auf einem Kirchhofe geschriebenen p2b_151.009
Elegie des britischen Pindars Thomas Gray († 1771).
p2b_151.010
Eine der besten Elegien ist Schillers Spaziergang, der ursprünglich auch p2b_151.011
Elegie benannt war. Eine Landschaft ist's, die der Dichter durchwandert und p2b_151.012
der er historischen Charakter in den einzelnen Bildern verleiht. Die Beschreibung p2b_151.013
der Gegend wird von lyrischen Betrachtungen durchzogen; der Wechsel p2b_151.014
der Naturscenen erscheint nur als Abbild der sich immer mehr von der Natur p2b_151.015
entfremdenden Menschheitsgeschichte, sie gipfelt in der Überzeugung, daß die p2b_151.016
Menschheit nur in der Rückkehr zur unveränderlichen Natur ihr Heil finden p2b_151.017
könne. Die lyrische Betrachtung allein hätte für eine Elegie genügt; um so p2b_151.018
gedrungener und vollendeter ist sie durch den auf Natur und Geschichte gebauten p2b_151.019
Parallelismus, um so mehr bietet sie dem im Präsens sprechenden Dichter p2b_151.020
Gelegenheit zur Entfaltung einer durch und durch gemütentsprossenen Lyrik. p2b_151.021
(Auch Schillers Siegesfest, Kassandra, Die Götter Griechenlands, Sänger der p2b_151.022
Vorwelt, Pompeji und Herkulanum, sowie Das eleusische Fest sind wohl zu p2b_151.023
beachten.) Erwähnenswert sind von den deutschen Elegiendichtern außer den p2b_151.024
genannten noch: Opitz. Haller (Auf den Tod seiner Gattin). Zachariä (Die p2b_151.025
Nacht). Denis (Abschied von der sichtbaren Welt). Pfeffel (Auf Sunims Grab). p2b_151.026
Jakobi (Die Linde auf dem Kirchhofe). Salis (Mitleid). Herder (Des Einsamen p2b_151.027
Klage). Bürger (Bei dem Grabe meines guten Großvaters Jacob p2b_151.028
Philipp Bauers). Stolberg (Der Abend). Voß (Besorgnis). Tiedge (Elegie auf p2b_151.029
dem Schlachtfelde von Kunersdorf). Kosegarten (Nachtgesang). Novalis (Sehnsucht p2b_151.030
nach dem Tod). Körner (Die Eichen). Mahlmann (Lied des Trostes). p2b_151.031
Sonnenberg (Die Grabesblumen auf Jdas Hügel). Uhland (An den Tod). p2b_151.032
Chamisso (Schloß Boncourt). Hebel (Auf einem Grabe). Miller (Klagelied p2b_151.033
eines Bauern). Tieck (Lied von der Einsamkeit). Ernst Schulze. Hölderlin p2b_151.034
(Der Wanderer). Mörike (Die schöne Buche). Nic. Lenau (Natur und Geschichte p2b_151.035
werden von ihm in originellen, ergreifenden, bilderreichen, durch Zartheit und p2b_151.036
Jnnigkeit der Empfindung, wie durch düstere Wehmut und Melancholie ausgezeichneten p2b_151.037
Elegien besungen). Seidl (König Erichs Glaube). Foglar (Zypressen, p2b_151.038
Strahlen und Schatten). Emil Rittershaus. Zelle. Freiligrath (Die Bilderbibel). p2b_151.039
Kinkel. Alfred Meißner. Scherer. V. v. Strauß. Karl Beck. Th. Storm p2b_151.040
(Abseits). Dingelstedt (Am Grab Chamissos). H. Lingg. Minckwitz (Elegie an p2b_151.041
Carus 1844). Betty Paoli. Anastasius Grüns Schutt (Eine Sammlung bilderreicher p2b_151.042
Elegien, mit dem Grundgedanken, es werde aus Europas Zerstörung eine p2b_151.043
bessere Welt erblühen. Die vier Teile des Gedichtes sind: Der Thurm am p2b_151.044
Strande, eine Fensterscheibe, Cincinnatus, fünf Ostern). Karl Lehmann u. a.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/173>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.