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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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§ 74. Dithyrambus.

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Wie das gewöhnliche Lied in der Ode und das geistliche Lied in p2b_145.003
der Hymne eine höhere Form besitzen, so das gesellige Lied in der p2b_145.004
Dithyrambe (vom griechischen dithurambos == Beiname des Bacchos). p2b_145.005
Jeder Erguß auflodernder Gefühle voll stürmisch=trunkener Begeisterung p2b_145.006
heißt Dithyrambus.

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Das gesellige Lied heißt Dithyrambe, wenn Empfindung und Ausdruck p2b_145.008
(in bezug auf gesellige Freude, Wein und Liebe &c.) höheren p2b_145.009
Schwung, eine gleichsam trunken=schwärmerische, poetische Erregung p2b_145.010
annehmen.

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Die Dithyrambe atmet stürmische Begeisterung, überströmendes Wonnegefühl p2b_145.012
und liebt auch in der Form eine an Ungebundenheit grenzende Freiheit. p2b_145.013
Zuweilen wird statt Wein der Gott des Weines Bacchus (oder Dionysos, dem p2b_145.014
überhaupt die ersten Dithyramben galten und von dem - dem zweimal p2b_145.015
gebornen - sie ihren Namen haben) besungen, so daß die Dithyrambe eigentlich p2b_145.016
eine dem Bacchus gewidmete Hymne wäre. Die Dithyrambe ist noch feuriger, p2b_145.017
als die Hymne, wie wiederum diese mehr Schwung hat als die Ode. Jm p2b_145.018
Gegensatz zur Hymne ist es eben die irdische Wonne, welche in der Dithyrambe p2b_145.019
den Dichter begeistert, ja fast trunken macht, obwohl ihr Stoff nicht ausschließlich p2b_145.020
das Zechen, Trinken und irdischen Genuß zu preisen braucht. Die bekannteste p2b_145.021
Dithyrambe ist Schillers "Lied an die Freude" (Freude, schöner Götterfunken p2b_145.022
&c.), sowie J. H. Voß' Dithyrambus (Wenn des Kapweins Glut im p2b_145.023
Krystall mir flammt). Außer einigen Liedern, welche den Übergang vom Lied p2b_145.024
zum Dithyrambus bilden, sind bei Rückert eigentliche Dithyramben in den p2b_145.025
östlichen Rosen zu finden. Dithyrambisch ist z. B. sein "Lebensgnüge". Dithyrambisch, p2b_145.026
jedoch mit mehr odenmäßigem Jnhalt, sind ferner von ihm: Zum p2b_145.027
Empfang der rückkehrenden Preußen, Adler und Lerche &c. Dithyramben liefert p2b_145.028
Schmidt-Cabanis in "Wechselnde Lichter", z. B. Ein lustig Totentänzlein S. 106 &c.

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Beispiele der Dithyrambe.

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Am ersten Maimorgen, von M. Claudius.

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Heute will ich fröhlich fröhlich sein, p2b_145.032
Keine Weis' und keine Sitte hören; p2b_145.033
Will mich wälzen, und vor Freude schrein, p2b_145.034
Und der König soll mir das nicht wehren.
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Denn er kommt mit seiner Freuden Schar p2b_145.036
Heute aus der Morgenröte Hallen, p2b_145.037
Einen Blumenkranz um Brust und Haar p2b_145.038
Und auf seiner Schulter Nachtigallen.
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Und sein Antlitz ist ihm rot und weiß, p2b_145.040
Und er träuft von Tau und Duft und Segen - p2b_145.041
Ha, mein Thyrsus sei ein Knospenreis, p2b_145.042
Und so tauml' ich meinem Freund entgegen.
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§ 74. Dithyrambus.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/167>, abgerufen am 22.11.2024.