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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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ermöglichen z. B. das Rheinweinlied von Claudius und Klopstocks Ode Der p2b_134.002
Rheinwein; ferner Schenkendorfs Lied Die Muttersprache mit Klopstocks Ode: p2b_134.003
Unsere Sprache; Goethe's Winter mit Klopstocks Eislauf u. s. w.

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§ 71. Die Ode.

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1. Ode (ode Gesang von aeido singen) in der allgemeinen p2b_134.006
Wortbedeutung bezeichnet eigentlich, ähnlich wie unser Wort Lied, jedes p2b_134.007
sangbare Gedicht. Jm engeren, jetzt gebräuchlichen Sinn nennt man p2b_134.008
jedoch Ode als Blüte der Lyrik nur das lyrische Gedicht, welches die p2b_134.009
höchsten Jdeale in begeisterter Erregung dichterischer Empfindung besingt p2b_134.010
und dem in die Sphäre des Jdealen erhobenen Gefühl einen p2b_134.011
Ausdruck verleiht.

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Jhr Charakter ist a. das Erhabene (z. B. das Naturerhabene p2b_134.013
beim Anblick des Sternenhimmels in Schillers Ode: die Größe der p2b_134.014
Welt), b. das erregte Gefühl, c. die schwungvolle Sprache und der p2b_134.015
Bilderreichtum, d. der kunstvolle Strophenbau (die sogenannten Odenmaße).

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2. Jn der Geschichte der Ode bildet Klopstock für uns die erste p2b_134.018
Epoche: Sein Studium ist für den Odendichter unerläßlich.

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1. Der Jnhalt der Ode ist wie der des weltlichen Liedes Liebe, Vaterland, p2b_134.020
Sieg, Ruhm, Freiheit, Freundschaft, Tugend. Schon der Schluß des vorigen p2b_134.021
§ 70 beweist, daß Ode und Lied den gleichen Gegenstand besingen können. Nicht p2b_134.022
durch den Stoff unterscheidet sich also eigentlich die Ode vom Liede, sondern p2b_134.023
durch den höhern Schwung, durch das Pathos (d. i. durch die leidenschaftlichere p2b_134.024
Erregung des Gefühls), durch erhobenere Empfindung, durch glanzvolleren, sprachlichen p2b_134.025
Ausdruck, durch Kühnheit der Wortbildung (Neologismen), durch künstlicheren p2b_134.026
Periodenbau (Anakoluthieen, Jnversionen), durch prächtigere, schwungvollere p2b_134.027
Bilder, durch kunstreiche, nach antiker oder moderner Form gebaute Strophen, p2b_134.028
endlich durch eine, der größeren Begeisterung entsprechende, rhythmische Form, p2b_134.029
welcher die ausgedehnteste Freiheit gestattet ist.

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Unsere Ode richtet sich hauptsächlich auf Begebenheiten von nationalem, ja, p2b_134.031
allgemein menschlichem Jnteresse; sie reiht ihre Gefühlszustände an eine Persönlichkeit p2b_134.032
von unbestrittener, nationaler Achtung und Wertschätzung, um die Stimmung p2b_134.033
und Stimme Aller zu vertreten; sie erstrebt das Jdeale und idealisiert, p2b_134.034
um die Person oder Begebenheit über die gemeine Wirklichkeit emporzuheben. p2b_134.035
Sie redet den von ihr besungenen Gegenstand oft an oder ermuntert und ermutigt p2b_134.036
andere zu gleicher Begeisterung für diesen Gegenstand. Doch läßt sie p2b_134.037
sich nicht in planloser Schwärmerei sorglos gehen, sondern ergreift die aufgestiegene p2b_134.038
Empfindung, d. i. den bestimmten Zustand des Gefühls-Vermögens p2b_134.039
und giebt ihm einheitliche, vollendete ästhetische Form.

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Die höchste Höhe ist der Ode doch nicht zu hoch, das Erhabenste ist ihr p2b_134.041
nicht zu erhaben. Jhr Gegenstand kann sein Gott und Natur; auch Fürsten, p2b_134.042
Helden, Denker und Dichter in ihrer Bedeutung für die Menschheit kann sie

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Jhr Charakter ist a. das Erhabene (z. B. das Naturerhabene p2b_134.013
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Bilderreichtum, d. der kunstvolle Strophenbau (die sogenannten Odenmaße).

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2. Jn der Geschichte der Ode bildet Klopstock für uns die erste p2b_134.018
Epoche: Sein Studium ist für den Odendichter unerläßlich.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/156>, abgerufen am 22.11.2024.