p2b_130.006 Dichter bekannter geistlicher Lieder sind außer
p2b_130.007 Luther: Ringwaldt; Hans Sachs; Lazarus Spengler von Nürnberg (Wer p2b_130.008 hofft auf Gott); Johann Graumann gen. Poliander (+ 1541: Nun lob, mein p2b_130.009 Seel, den Herren); Johannes Heermann (+ 1647, der 400 Lieder schrieb, p2b_130.010 darunter "O Gott, du frommer Gott"); Hasse von Hassenstein (O Welt, ich p2b_130.011 muß dich lassen); Justus Jonas von Eisfeld (Wo Gott der Herr nicht bei p2b_130.012 uns hält); Wolfgang Musculus von Bern (verfaßte 560 geistliche Lieder); p2b_130.013 Johann Matthesius aus Rochlitz (Aus meines Herzens Grunde); Michael Weiß p2b_130.014 (+ 1540); Paul Eber von Wittenberg (Wenn wir in höchsten Nöten sein); p2b_130.015 Nic. Decius von Stettin (Allein Gott in der Höh' sei Ehr); Ludw. Helmbold p2b_130.016 von Mühlhausen (Von Gott will ich nicht lassen); Nic. Selnecker (+ 1592: p2b_130.017 Laß mich dein sein und bleiben); S. Dach (O wie selig); Kaspar Bienemann p2b_130.018 von Nürnberg (Jch weiß, daß mein Erlöser lebt); von Birken (Lasset uns mit p2b_130.019 Jesu ziehen); Flemming (+ 1640); Nic. Hermann von Joachimsthal (Lobt p2b_130.020 Gott, ihr Christen allzugleich); Mart. Schalling (+ 1608 zu Nürnberg: Herzlich p2b_130.021 lieb); Phil. Nicolai (+ 1608 zu Hamburg: Wie schön leucht't uns der Morgenstern. p2b_130.022 Wachet auf, ruft uns die Stimme) u. s. w. Auch fürstliche Personen p2b_130.023 pflegten im 16. Jahrhundert das Kirchenlied, z. B. Johann Friedrich von p2b_130.024 Sachsen (Wie's Gott gefällt); Wilhelm II., Herzog von S.=Weimar (Herr Jesu p2b_130.025 Christ, dich zu uns wend); Albrecht von Brandenburg-Kulmbach (Was mein p2b_130.026 Gott will); Karls V. Schwester, Marie von Ungarn (Mag ich Unglück); Luise p2b_130.027 Henriette, Churfürstin von Brandenburg (+ 1667: Jesus meine Zuversicht); p2b_130.028 Emilie Juliane, Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt (+ 1706: Wer weiß, wie p2b_130.029 nahe mir mein Ende) u. s. w.
p2b_130.030 Außerdem nennen wir den Jesuiten Spee von Lengenfeld (+ 1635, gab p2b_130.031 heraus: "Trutznachtigall", eine Sammlung religiöser Lieder, "die trotz einer p2b_130.032 Nachtigall" so schön klangen, "daß sie sich auch wol bei sehr guten lateinischen p2b_130.033 und anderen Poeten dörfft hören lassen," und deren Gegenstand der Seelenbräutigam p2b_130.034 Jesus ist). Paul Gerhardt, (einer der bedeutendsten Kirchenliederdichter, p2b_130.035 + 1676, dichtete 120 Kirchenlieder, z. B. Befiehl du deine Wege. O Haupt p2b_130.036 voll Blut und Wunden. Nun ruhen alle Wälder. Wach' auf, mein Herz und p2b_130.037 singe); Burmeister (+ 1688: Es ist genug); Georg Neumark (+ 1681: Wer p2b_130.038 nur den lieben Gott läßt walten); v. Bogatzky (schrieb über 400 geistliche Lieder); p2b_130.039 Joh. Scheffler (Angelus Silesius, wie Spee ein katholischer Dichter, + 1677, p2b_130.040 z. B. Mir nach, spricht Christus unser Held; ferner "Cherubinischer Wandersmann" p2b_130.041 == geistliche Epigramme und Gnomen &c.); Tersteegen (+ 1769); Martin p2b_130.042 Rinckart aus Eulenburg (Nun danket alle Gott); Albinus (+ 1679 zu Naumburg:
p2b_130.001
e. Loblied.p2b_130.002
Herr Gott, dich loben wir
, von Luther.(Ebenda Nr. 1.)p2b_130.003
f. Glaubenslied.p2b_130.004
Jch weiß, an wen ich glaube
, von Arndt.(Ebenda Nr. 324.)p2b_130.005
Litteratur des geistlichen Liedes.
p2b_130.006 Dichter bekannter geistlicher Lieder sind außer
p2b_130.007 Luther: Ringwaldt; Hans Sachs; Lazarus Spengler von Nürnberg (Wer p2b_130.008 hofft auf Gott); Johann Graumann gen. Poliander († 1541: Nun lob, mein p2b_130.009 Seel, den Herren); Johannes Heermann († 1647, der 400 Lieder schrieb, p2b_130.010 darunter „O Gott, du frommer Gott“); Hasse von Hassenstein (O Welt, ich p2b_130.011 muß dich lassen); Justus Jonas von Eisfeld (Wo Gott der Herr nicht bei p2b_130.012 uns hält); Wolfgang Musculus von Bern (verfaßte 560 geistliche Lieder); p2b_130.013 Johann Matthesius aus Rochlitz (Aus meines Herzens Grunde); Michael Weiß p2b_130.014 († 1540); Paul Eber von Wittenberg (Wenn wir in höchsten Nöten sein); p2b_130.015 Nic. Decius von Stettin (Allein Gott in der Höh' sei Ehr); Ludw. Helmbold p2b_130.016 von Mühlhausen (Von Gott will ich nicht lassen); Nic. Selnecker († 1592: p2b_130.017 Laß mich dein sein und bleiben); S. Dach (O wie selig); Kaspar Bienemann p2b_130.018 von Nürnberg (Jch weiß, daß mein Erlöser lebt); von Birken (Lasset uns mit p2b_130.019 Jesu ziehen); Flemming († 1640); Nic. Hermann von Joachimsthal (Lobt p2b_130.020 Gott, ihr Christen allzugleich); Mart. Schalling († 1608 zu Nürnberg: Herzlich p2b_130.021 lieb); Phil. Nicolai († 1608 zu Hamburg: Wie schön leucht't uns der Morgenstern. p2b_130.022 Wachet auf, ruft uns die Stimme) u. s. w. Auch fürstliche Personen p2b_130.023 pflegten im 16. Jahrhundert das Kirchenlied, z. B. Johann Friedrich von p2b_130.024 Sachsen (Wie's Gott gefällt); Wilhelm II., Herzog von S.=Weimar (Herr Jesu p2b_130.025 Christ, dich zu uns wend); Albrecht von Brandenburg-Kulmbach (Was mein p2b_130.026 Gott will); Karls V. Schwester, Marie von Ungarn (Mag ich Unglück); Luise p2b_130.027 Henriette, Churfürstin von Brandenburg († 1667: Jesus meine Zuversicht); p2b_130.028 Emilie Juliane, Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt († 1706: Wer weiß, wie p2b_130.029 nahe mir mein Ende) u. s. w.
p2b_130.030 Außerdem nennen wir den Jesuiten Spee von Lengenfeld († 1635, gab p2b_130.031 heraus: „Trutznachtigall“, eine Sammlung religiöser Lieder, „die trotz einer p2b_130.032 Nachtigall“ so schön klangen, „daß sie sich auch wol bei sehr guten lateinischen p2b_130.033 und anderen Poeten dörfft hören lassen,“ und deren Gegenstand der Seelenbräutigam p2b_130.034 Jesus ist). Paul Gerhardt, (einer der bedeutendsten Kirchenliederdichter, p2b_130.035 † 1676, dichtete 120 Kirchenlieder, z. B. Befiehl du deine Wege. O Haupt p2b_130.036 voll Blut und Wunden. Nun ruhen alle Wälder. Wach' auf, mein Herz und p2b_130.037 singe); Burmeister († 1688: Es ist genug); Georg Neumark († 1681: Wer p2b_130.038 nur den lieben Gott läßt walten); v. Bogatzky (schrieb über 400 geistliche Lieder); p2b_130.039 Joh. Scheffler (Angelus Silesius, wie Spee ein katholischer Dichter, † 1677, p2b_130.040 z. B. Mir nach, spricht Christus unser Held; ferner „Cherubinischer Wandersmann“ p2b_130.041 == geistliche Epigramme und Gnomen &c.); Tersteegen († 1769); Martin p2b_130.042 Rinckart aus Eulenburg (Nun danket alle Gott); Albinus († 1679 zu Naumburg:
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e. Loblied. p2b_130.002
Herr Gott, dich loben wir
, von Luther.(Ebenda Nr. 1.)
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f. Glaubenslied. p2b_130.004
Jch weiß, an wen ich glaube
, von Arndt.(Ebenda Nr. 324.)
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Litteratur des geistlichen Liedes.
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Luther: Ringwaldt; Hans Sachs; Lazarus Spengler von Nürnberg (Wer p2b_130.008
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Gott, ihr Christen allzugleich); Mart. Schalling († 1608 zu Nürnberg: Herzlich p2b_130.021
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heraus: „Trutznachtigall“, eine Sammlung religiöser Lieder, „die trotz einer p2b_130.032
Nachtigall“ so schön klangen, „daß sie sich auch wol bei sehr guten lateinischen p2b_130.033
und anderen Poeten dörfft hören lassen,“ und deren Gegenstand der Seelenbräutigam p2b_130.034
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† 1676, dichtete 120 Kirchenlieder, z. B. Befiehl du deine Wege. O Haupt p2b_130.036
voll Blut und Wunden. Nun ruhen alle Wälder. Wach' auf, mein Herz und p2b_130.037
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Joh. Scheffler (Angelus Silesius, wie Spee ein katholischer Dichter, † 1677, p2b_130.040
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Rinckart aus Eulenburg (Nun danket alle Gott); Albinus († 1679 zu Naumburg:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/152>, abgerufen am 25.11.2024.
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