p2b_125.007 Eichendorff: Wer hat dich, du schöner Wald.
p2b_125.008 G. Jakobi: Gott in der Natur.
p2b_125.009 Geibel: Morgenwanderung. Gute Nacht.
p2b_125.010 Wilh. Müller: Das Frühlingsmahl.
p2b_125.011 Ad. Stöber: Wachtelschlag.
p2b_125.012 A. Knapp: Der Morgenstern.
p2b_125.013 Spitta: Kehre wieder, kehre wieder.
p2b_125.014 K. Gerok: Kindergottesdienst.
p2b_125.015 Fr. Eggers: Trost, u. a.
p2b_125.016
2. Das Kirchenlied.
p2b_125.017 1. Zum Kirchenlied wird das geistliche Lied, wenn es in Sprache p2b_125.018 und Gedanken bestimmte Beziehungen auf die kirchlichen Dogmen und p2b_125.019 den Kultus der bestimmten Konfession nimmt, wenn es, von epischen p2b_125.020 Motiven ausgehend, von Jesu Leben und Leiden erzählt &c.
p2b_125.021 Das Kirchenlied unterscheidet sich vom geistlichen Lied, wie sich p2b_125.022 das Volkslied vom Lied der Kunstpoesie unterscheidet. Es kann sich p2b_125.023 Niemand hinsetzen, ein Volkslied oder Kirchenlied zu dichten; er muß p2b_125.024 warten, ob sein Lied je zum Volks- oder Kirchenliede wird. Kirchenlied p2b_125.025 == geistliches Volkslied, auch da, wo es einen bekannten Verfasser p2b_125.026 hat. Weil es Anklang fand, ist es in die Volksgesangbücher gekommen, p2b_125.027 und es fand Anklang, weil es das christliche Gesamtbewußtsein, das p2b_125.028 christliche Gesamtbekenntnis aussprach.
p2b_125.029 2. Von großem Einfluß auf die Entwickelung des Kirchenlieds p2b_125.030 war die hebräische Lyrik.
p2b_125.031 3. Luther wurde der Begründer des evangelischen Kirchenlieds.
p2b_125.032 4. Eine Epoche in der Geschichte des Kirchenlieds bildet Paul p2b_125.033 Gerhardt. Die wertvollste Sammlung von Kirchenliedern hat Ph. p2b_125.034 Wackernagel herausgegeben.
p2b_125.035 1. Das Kirchenlied hatte ursprünglich den Zweck, dem liturgischen Kirchengebrauche p2b_125.036 zu dienen. Seine Bezugnahmen auf den kirchlichen Lehrbegriff befähigten p2b_125.037 es, das Evangelium zu verbreiten und den neuen Glauben zu beleben.
p2b_125.038 Oft knüpfte der Dichter des Kirchenlieds an die Erzählung vom Leben p2b_125.039 Jesu die Entwickelung jener inneren Zustände, welche die Betrachtung derselben p2b_125.040 weckt. Jnsofern ist das Kirchenlied episch=lyrisch. Geht der Dichter weiter und p2b_125.041 durchdringt er seine epische Grundlage mit einem subjektiven, persönlichen Motiv, p2b_125.042 mit einem Seelenvorgang, der nur ihm gehört, dann ist sein Lied subjektives p2b_125.043 geistliches Lied, nicht aber Kirchenlied der Gemeinde. Dies ist der Grund, p2b_125.044 weshalb die katholische Kirche, bei welcher zur christlichen Geschichte - so zu
p2b_125.001 W. Wackernagel: Der Christbaum.
p2b_125.002 K. Mayer: Glockenlaute.
p2b_125.003 Arndt: Himmelfahrt.
p2b_125.004 Grüneisen: Hinauf.
p2b_125.005 Fr. v. Schlegel: Der Ewige.
p2b_125.006 Herder: Das Saitenspiel.
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p2b_125.014 K. Gerok: Kindergottesdienst.
p2b_125.015 Fr. Eggers: Trost, u. a.
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2. Das Kirchenlied.
p2b_125.017 1. Zum Kirchenlied wird das geistliche Lied, wenn es in Sprache p2b_125.018 und Gedanken bestimmte Beziehungen auf die kirchlichen Dogmen und p2b_125.019 den Kultus der bestimmten Konfession nimmt, wenn es, von epischen p2b_125.020 Motiven ausgehend, von Jesu Leben und Leiden erzählt &c.
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3. Luther wurde der Begründer des evangelischen Kirchenlieds.
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1. Das Kirchenlied hatte ursprünglich den Zweck, dem liturgischen Kirchengebrauche p2b_125.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/147>, abgerufen am 23.11.2024.
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