p2b_123.013 Claudius: Weihelied. (Stimmt an mit hellem, hohem Klang.)
p2b_123.014 Hoffmann v. Fallersleben: Winters Flucht.
p2b_123.015 Eichendorff: Frühlingsgruß.
p2b_123.016 Schenkendorf: Unsere Muttersprache.
p2b_123.017 Uhland: Frühlingsruhe. Die Lerchen.
p2b_123.018 Arndt: Scherz.
p2b_123.019 Reinick: Heraus.
p2b_123.020 Tieck: Vogelgesang.
p2b_123.021 Aug. Stöber: Die Mutter.
p2b_123.022 Fontane: Guter Rat.
p2b_123.023 Pfarrius: Wie es den Sorgen erging.
p2b_123.024 Fr. Kugler: Wanderlied.
p2b_123.025 Faust Pachler: Kurmusik (a. a. O. S. 25, vgl. § 67) u. s. w.
p2b_123.026 (Die Bemerkung am Schluß des § 67 gilt auch für das idyllische Lied.)
p2b_123.027
Geistliches Lied.
p2b_123.028
§ 69. Geistliches oder andächtiges Lied.
p2b_123.029 Erblüht das Lied aus einer andächtigen Stimmung, oder stammt p2b_123.030 sein Jnhalt aus der Religion, so kann man es ein andächtiges oder p2b_123.031 geistliches Lied nennen. Seine zwei Formen sind: 1. das religiöse p2b_123.032 Lied, 2. das Kirchenlied.
p2b_123.033
1. Das religiöse Lied.
p2b_123.034 Das religiöse Lied besingt in würdevollem Tone einen religiösen p2b_123.035 Gegenstand, oder beschäftigt sich mit den Gefühlen der Andacht, der p2b_123.036 Reue, der Liebe zu Gott und dem Nächsten, - das Verhältnis zu p2b_123.037 Gott in rein menschlicher Weise auffassend.
p2b_123.038 Erhebung des gläubigen Gemüts, zuversichtliches Hoffen und gläubiges p2b_123.039 Vertrauen auf Gott ist der Jnhalt des religiösen Lieds. Es äußert sein religiöses, p2b_123.040 gottergebenes Gefühl im Hause wie in der Natur. Es will sagen, was p2b_123.041 des Menschen Brust bewegt, wenn er des allliebenden Vaters gedenkt, der ihn p2b_123.042 mit täglichen Wohlthaten überhäuft. Aus jeder Verszeile ersieht man das Abhängigkeitsgefühl p2b_123.043 des Dichters von einem allliebenden Wesen und den Glauben p2b_123.044 an eine Vorsehung.
p2b_123.001
Veilchen träumen schon,p2b_123.002 Wollen balde kommen.p2b_123.003 ─ Horch! von fern ein leiser Harfenton!p2b_123.004 Frühling, ja, du bist's!p2b_123.005 Dich hab' ich vernommen!
p2b_123.006 Weitere Beispiele idyllischer Lieder.
p2b_123.007 S. Dach: Der Mensch hat nichts so eigen.
p2b_123.008 H. Heine: Leise zieht durch mein Gemüt.
p2b_123.009
W. Müller: Frühlingseinzug. Das Wandern ist des Müllers Lust. Jch hört' p2b_123.010 ein Bächlein rauschen. Halt! Kinderlust.
p2b_123.011 Geibel: Der Mai ist gekommen. Die Liebe saß als Nachtigall.
p2b_123.013 Claudius: Weihelied. (Stimmt an mit hellem, hohem Klang.)
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p2b_123.026 (Die Bemerkung am Schluß des § 67 gilt auch für das idyllische Lied.)
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Geistliches Lied.
p2b_123.028
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S. Dach: Der Mensch hat nichts so eigen.
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H. Heine: Leise zieht durch mein Gemüt.
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W. Müller: Frühlingseinzug. Das Wandern ist des Müllers Lust. Jch hört' p2b_123.010
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Goethe: Bundeslied. Tischlied. Vanitas &c.
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Faust Pachler: Kurmusik (a. a. O. S. 25, vgl. § 67) u. s. w.
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(Die Bemerkung am Schluß des § 67 gilt auch für das idyllische Lied.)
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Geistliches Lied. p2b_123.028
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Erblüht das Lied aus einer andächtigen Stimmung, oder stammt p2b_123.030
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Vertrauen auf Gott ist der Jnhalt des religiösen Lieds. Es äußert sein religiöses, p2b_123.040
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des Menschen Brust bewegt, wenn er des allliebenden Vaters gedenkt, der ihn p2b_123.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/145>, abgerufen am 17.02.2025.
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