Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.p2b_084.001 a. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod.(Schnitterlied.) p2b_084.004 p2b_084.012 a. O Mutter, liebe Mutter mein, o Tochter, liebe Tochter mein. p2b_084.014 p2b_084.029 a. Es reiten drei Reiter zu München hinaus, p2b_084.032 Sie reiten wohl vor der Bernauerin Haus: p2b_084.033 Bernauerin bist du drinnen? (Lied von der Bernauerin.) p2b_084.034b. Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus, p2b_084.035 Sie ritten dem Muschelbecken vor sein eigen Haus: p2b_084.036 Muschelbeck, bist du drinnen? (Lied vom Muschelbeck.) p2b_084.037c. Frau Malerin, sind sie drinnen? p2b_084.038(Lied vom Reiter, der die Liebste aufgiebt.) p2b_084.039d. Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein, p2b_084.040 p2b_084.043Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein! p2b_084.041 Frau Wirtin, hat sie so viel Gewalt, p2b_084.042 Daß sie drei Reiter über Nacht behalt? (Der Wirtin Töchterlein.) p2b_084.044e. Kuchlebu, Schifflebu fuhren über den Rhein, p2b_084.045 p2b_084.046Bei einem Markgrafen da kehrten sie ein. (Der grobe Bruder. Simrock 43.) p2b_084.047f. Es wohnt ein Markgraf über Rhein, p2b_084.048 p2b_084.049Der hatte drei stolze Töchterlein. (Des Markgrafen Töchterlein. Simrock 48.) p2b_084.050 g. Es waren drei Soldatensöhn, p2b_084.051
Sie haben Lust in Krieg zu gehn, p2b_084.052 Wohl in's Soldatenleben. p2b_084.001 a. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod.(Schnitterlied.) p2b_084.004 p2b_084.012 a. O Mutter, liebe Mutter mein, o Tochter, liebe Tochter mein. p2b_084.014 p2b_084.029 a. Es reiten drei Reiter zu München hinaus, p2b_084.032 Sie reiten wohl vor der Bernauerin Haus: p2b_084.033 Bernauerin bist du drinnen? (Lied von der Bernauerin.) p2b_084.034b. Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus, p2b_084.035 Sie ritten dem Muschelbecken vor sein eigen Haus: p2b_084.036 Muschelbeck, bist du drinnen? (Lied vom Muschelbeck.) p2b_084.037c. Frau Malerin, sind sie drinnen? p2b_084.038(Lied vom Reiter, der die Liebste aufgiebt.) p2b_084.039d. Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein, p2b_084.040 p2b_084.043Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein! p2b_084.041 Frau Wirtin, hat sie so viel Gewalt, p2b_084.042 Daß sie drei Reiter über Nacht behalt? (Der Wirtin Töchterlein.) p2b_084.044e. Kuchlebu, Schifflebu fuhren über den Rhein, p2b_084.045 p2b_084.046Bei einem Markgrafen da kehrten sie ein. (Der grobe Bruder. Simrock 43.) p2b_084.047f. Es wohnt ein Markgraf über Rhein, p2b_084.048 p2b_084.049Der hatte drei stolze Töchterlein. (Des Markgrafen Töchterlein. Simrock 48.) p2b_084.050 g. Es waren drei Soldatensöhn, p2b_084.051
Sie haben Lust in Krieg zu gehn, p2b_084.052 Wohl in's Soldatenleben. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0106" n="84"/> <p><lb n="p2b_084.001"/> 2. <hi rendition="#g">Eine bestimmte Form wiederholt sich, ähnlich dem stereotypen <lb n="p2b_084.002"/> Märchen-Anfang:</hi> „<hi rendition="#g">Es war einmal.</hi>“</p> <lb n="p2b_084.003"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">a</hi>. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod.<hi rendition="#right">(Schnitterlied.)</hi> <lb n="p2b_084.004"/> <hi rendition="#aq">b</hi>. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. <lb n="p2b_084.005"/> <hi rendition="#right">(Die schwarzbraune Hexe.)</hi> <lb n="p2b_084.006"/> <hi rendition="#aq">c</hi>. Es ist ein Ros' entsprungen.<hi rendition="#right">(Winterrose.)</hi> <lb n="p2b_084.007"/> <hi rendition="#aq">d</hi>. Es steht eine Lind' in jenem Thal.<hi rendition="#right"> (Nachtigall.)</hi> <lb n="p2b_084.008"/> <hi rendition="#aq">e</hi>. Es sangen drei Engel einen süßen Gesang. <hi rendition="#right">(Die arme Seele.)</hi> <lb n="p2b_084.009"/> <hi rendition="#aq">f</hi>. Es sah ein Knab' ein Röslein stehn &c.<hi rendition="#right">(Röschen auf der Heide.)</hi> <lb n="p2b_084.010"/> <hi rendition="#aq">g</hi>. Es war einmal ein feiner Knab'. <hi rendition="#right">(Der treue Knab.)</hi> <lb n="p2b_084.011"/> <hi rendition="#aq">h</hi>. Es war einmal eine Müllerin.<hi rendition="#right">(Die stolze Müllerin.)</hi></hi> </p> <p><lb n="p2b_084.012"/> 3. <hi rendition="#g">Die Anredeform wiederholt sich:</hi></p> <lb n="p2b_084.013"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">a</hi>. O Mutter, liebe Mutter mein, o Tochter, liebe Tochter mein. <lb n="p2b_084.014"/><hi rendition="#aq">b</hi>. O Reitknecht, lieber Reitknecht mein ─. <lb n="p2b_084.015"/> <hi rendition="#aq">c</hi>. Ach Mutter, liebe Mutter, ach Tochter, liebe Tochter. <lb n="p2b_084.016"/> <hi rendition="#aq">d</hi>. Ach Mutter, sagte sie, Mutter, ach Tochter, sagte sie, Tochter. <lb n="p2b_084.017"/> <hi rendition="#right">(Ähnlich Der Goldschmied. Simrock 60.)</hi> <lb n="p2b_084.018"/> <hi rendition="#aq">e</hi>. Ach Mutter, liebste Mutter mein. <lb n="p2b_084.019"/> <hi rendition="#right">(Macht der Thränen. Ähnlich Der freche Knab. Simrock 113. <lb n="p2b_084.020"/> Ebenso in Der Erbgraf. Simrock 33.)</hi> <lb n="p2b_084.021"/> <hi rendition="#aq">f</hi>. Ach Sünder, ach Sünder, was hast du für Not. <lb n="p2b_084.022"/> <hi rendition="#right">(Die untreue Braut.)</hi> <lb n="p2b_084.023"/> <hi rendition="#aq">g</hi>. Ach Fischer, lieber Fischer &c. <lb n="p2b_084.024"/> <hi rendition="#aq">h</hi>. Ach Mutter, ach Mutter, es hungert mich! &c. <lb n="p2b_084.025"/> <hi rendition="#right">(Volkslied aus Sachsen.)</hi> <lb n="p2b_084.026"/> <hi rendition="#aq">i</hi>. Ach Eslein, liebstes Eslein mein. <hi rendition="#right"> (Uhlands Volksl. Nr. 46 u. 45.)</hi> <lb n="p2b_084.027"/> <hi rendition="#aq">k</hi>. Frau Luddelei, Frau Luddelei! und warum spinnt Jhr nicht? <lb n="p2b_084.028"/> <hi rendition="#right">(Ebd. Nr. 293.)</hi></hi> </p> <p><lb n="p2b_084.029"/> 4. <hi rendition="#g">Ganze Teile beliebter Volkslieder werden wiederholt <lb n="p2b_084.030"/> oder nachgebildet:</hi></p> <lb n="p2b_084.031"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p> <lg> <l>Es reiten drei Reiter zu München hinaus,</l> <lb n="p2b_084.032"/> <l>Sie reiten wohl vor der Bernauerin Haus:</l> <lb n="p2b_084.033"/> <l>Bernauerin bist du drinnen?</l> </lg> <p> <hi rendition="#right">(Lied von der Bernauerin.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.034"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p> <lg> <l>Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus,</l> <lb n="p2b_084.035"/> <l>Sie ritten dem Muschelbecken vor sein eigen Haus:</l> <lb n="p2b_084.036"/> <l>Muschelbeck, bist du drinnen?</l> </lg> <p> <hi rendition="#right">(Lied vom Muschelbeck.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.037"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">c</hi>.</p> <lg> <l>Frau Malerin, sind sie drinnen?</l> </lg> <lb n="p2b_084.038"/> <p> <hi rendition="#right">(Lied vom Reiter, der die Liebste aufgiebt.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.039"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">d</hi>.</p> <lg> <l>Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein,</l> <lb n="p2b_084.040"/> <l>Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein!</l> <lb n="p2b_084.041"/> <l>Frau Wirtin, hat sie so viel Gewalt,</l> <lb n="p2b_084.042"/> <l>Daß sie drei Reiter über Nacht behalt?</l> </lg> <lb n="p2b_084.043"/> <p> <hi rendition="#right">(Der Wirtin Töchterlein.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.044"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">e</hi>.</p> <lg> <l>Kuchlebu, Schifflebu fuhren über den Rhein,</l> <lb n="p2b_084.045"/> <l>Bei einem Markgrafen da kehrten sie ein.</l> </lg> <lb n="p2b_084.046"/> <p> <hi rendition="#right">(Der grobe Bruder. Simrock 43.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.047"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">f</hi>.</p> <p> <lg> <l>Es wohnt ein Markgraf über Rhein,</l> <lb n="p2b_084.048"/> <l>Der hatte drei stolze Töchterlein.</l> </lg> <lb n="p2b_084.049"/> <hi rendition="#right">(Des Markgrafen Töchterlein. Simrock 48.)</hi> </p> <lb n="p2b_084.050"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">g</hi>.</p> <p> <lg> <l>Es waren drei Soldatensöhn,</l> <lb n="p2b_084.051"/> <l>Sie haben Lust in Krieg zu gehn,</l> <lb n="p2b_084.052"/> <l>Wohl in's Soldatenleben.</l> </lg> </p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [84/0106]
p2b_084.001
2. Eine bestimmte Form wiederholt sich, ähnlich dem stereotypen p2b_084.002
Märchen-Anfang: „Es war einmal.“
p2b_084.003
a. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod.(Schnitterlied.) p2b_084.004
b. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. p2b_084.005
(Die schwarzbraune Hexe.) p2b_084.006
c. Es ist ein Ros' entsprungen.(Winterrose.) p2b_084.007
d. Es steht eine Lind' in jenem Thal. (Nachtigall.) p2b_084.008
e. Es sangen drei Engel einen süßen Gesang. (Die arme Seele.) p2b_084.009
f. Es sah ein Knab' ein Röslein stehn &c.(Röschen auf der Heide.) p2b_084.010
g. Es war einmal ein feiner Knab'. (Der treue Knab.) p2b_084.011
h. Es war einmal eine Müllerin.(Die stolze Müllerin.)
p2b_084.012
3. Die Anredeform wiederholt sich:
p2b_084.013
a. O Mutter, liebe Mutter mein, o Tochter, liebe Tochter mein. p2b_084.014
b. O Reitknecht, lieber Reitknecht mein ─. p2b_084.015
c. Ach Mutter, liebe Mutter, ach Tochter, liebe Tochter. p2b_084.016
d. Ach Mutter, sagte sie, Mutter, ach Tochter, sagte sie, Tochter. p2b_084.017
(Ähnlich Der Goldschmied. Simrock 60.) p2b_084.018
e. Ach Mutter, liebste Mutter mein. p2b_084.019
(Macht der Thränen. Ähnlich Der freche Knab. Simrock 113. p2b_084.020
Ebenso in Der Erbgraf. Simrock 33.) p2b_084.021
f. Ach Sünder, ach Sünder, was hast du für Not. p2b_084.022
(Die untreue Braut.) p2b_084.023
g. Ach Fischer, lieber Fischer &c. p2b_084.024
h. Ach Mutter, ach Mutter, es hungert mich! &c. p2b_084.025
(Volkslied aus Sachsen.) p2b_084.026
i. Ach Eslein, liebstes Eslein mein. (Uhlands Volksl. Nr. 46 u. 45.) p2b_084.027
k. Frau Luddelei, Frau Luddelei! und warum spinnt Jhr nicht? p2b_084.028
(Ebd. Nr. 293.)
p2b_084.029
4. Ganze Teile beliebter Volkslieder werden wiederholt p2b_084.030
oder nachgebildet:
p2b_084.031
a.
Es reiten drei Reiter zu München hinaus, p2b_084.032
Sie reiten wohl vor der Bernauerin Haus: p2b_084.033
Bernauerin bist du drinnen?
(Lied von der Bernauerin.)
p2b_084.034
b.
Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus, p2b_084.035
Sie ritten dem Muschelbecken vor sein eigen Haus: p2b_084.036
Muschelbeck, bist du drinnen?
(Lied vom Muschelbeck.)
p2b_084.037
c.
Frau Malerin, sind sie drinnen?
p2b_084.038
(Lied vom Reiter, der die Liebste aufgiebt.)
p2b_084.039
d.
Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein, p2b_084.040
Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein! p2b_084.041
Frau Wirtin, hat sie so viel Gewalt, p2b_084.042
Daß sie drei Reiter über Nacht behalt?
p2b_084.043
(Der Wirtin Töchterlein.)
p2b_084.044
e.
Kuchlebu, Schifflebu fuhren über den Rhein, p2b_084.045
Bei einem Markgrafen da kehrten sie ein.
p2b_084.046
(Der grobe Bruder. Simrock 43.)
p2b_084.047
f.
Es wohnt ein Markgraf über Rhein, p2b_084.048
Der hatte drei stolze Töchterlein.
p2b_084.049
(Des Markgrafen Töchterlein. Simrock 48.)
p2b_084.050
g.
Es waren drei Soldatensöhn, p2b_084.051
Sie haben Lust in Krieg zu gehn, p2b_084.052
Wohl in's Soldatenleben.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |