p1b_053.001 Französischen durch das Englische und die Alten. Entwicklung der p1b_053.002 durch Wernicke vorbereiteten Kritik. Malerkunst, Bildhauerkunst, Musik. p1b_053.003 Vorbereitung der zweiten Blüte deutscher Litteratur. Anerkennung des p1b_053.004 Neuhochdeutschen.
p1b_053.005
Jnhalt der 6. Periode.
p1b_053.006 a. Streit der Leipziger und Schweizer über das Wesen eines p1b_053.007 guten Gedichts (vgl. §. 12 d. B.).
p1b_053.008 Joh. Christoph Gottsched, Professor in Leipzig (+ 1766), wandelte p1b_053.009 die poetische Gesellschaft dort in die deutsche Gesellschaft um. Er reinigte die p1b_053.010 Sprache, verbannte den Hanswurst vom Theater und bekämpfte das Geistlose p1b_053.011 der Oper. Seine Frau Luise (+ 1762) besaß mehr Geschmack als er, pflegte p1b_053.012 das Lustspiel, schrieb z. B. die Hausfranzösin, übersetzte Pope &c.
p1b_053.013 Anhänger Gottscheds: Johann Joachim Schwabe, Christian Naumann p1b_053.014 und Christoph Otto von Schönaich (+ 1805. Verfasser der Heldengedichte "Hermann" p1b_053.015 und "Heinrich der Vogler").
p1b_053.016 J. J. Bodmer (+ 1783. Munterte junge Dichter auf. Gab heraus: p1b_053.017 Die Minnesinger, die Nibelungen). - Anhänger: J. J. Breitinger (+ 1776. p1b_053.018 Feiner Kritiker. Siegte in Gemeinschaft mit Bodmer über Gottsched).
p1b_053.019 b. Selbständige Dichter: Friedrich von Hagedorn (+ 1754. Schöpfer p1b_053.020 des heiteren, leichten Liedes). Albr. v. Haller (+ 1777, Mediciner, bedeutend p1b_053.021 in der Lehrdichtung).
p1b_053.022 c. "Bremer Beiträger". Jm Gegensatze zu Schwabes Schrift "Belustigungen p1b_053.023 des Verstandes und Witzes" gründeten sie - ihren Lehrer Gottsched p1b_053.024 verlassend und sich an Hagedorn anlehnend - 1744 in Bremen die Zeitschrift: p1b_053.025 "Neue Beiträge zum Vergnügen des Verstandes und Witzes", daher ihr Name p1b_053.026 Bremer Beiträger - oder nach dem Vaterlande der besten unter ihnen p1b_053.027 Sächsische Schule. K. Christian Gärtner (+ 1791, leitete die Auswahl der p1b_053.028 Beiträge für obige Zeitschrift, in der kein persönlicher Angriff erfolgen durfte). p1b_053.029 - Gottlieb Wilh. Rabener (+ 1771; Satiren, Briefe; geißelt Landjunker, Betschwestern p1b_053.030 &c.). Friedr. Wilh. Zachariä (+ 1777, komische Heldengedichte). Die p1b_053.031 Brüder Schlegel. a. Johann Elias Schlegel (+ 1749, schrieb acht Trauerspiele). p1b_053.032 b. Joh. Adolf Schlegel (+ 1793, schrieb Kirchenlieder). Friedr. von p1b_053.033 Cronegk (+ 1758 als 27jähriger Jüngling; Preis-Trauerspiel: Codrus). J. A. p1b_053.034 Ebert (+ 1795, übersetzt Youngs Nachtgedanken). Nik. Dietr. Giseke (+ 1765, p1b_053.035 dichtet Liebesglück in drei Gesängen). Joh. Andr. Cramer (+ 1788. Wochenschrift: p1b_053.036 Der Jüngling). Chr. Fürchtegott Gellert (+ 1769. Volksdichter. p1b_053.037 Fabeln und geistliche Lieder).
p1b_053.038 d. Fabel- und Lehrdichter. M. G. Lichtwer (+ 1783). J. G. p1b_053.039 Willamow (+ 1777). Gottlieb Konr. Pfeffel (+ 1809, heitere Fabeln). p1b_053.040 Fr. von Creuz (+ 1770; "Die Gräber" sind Youngs Nachtgedanken nachgebildet). p1b_053.041 Joh. Phil. Lor. Withof (+ 1789). Joh. Jak. Dusch (+ 1787; p1b_053.042 "Die Wissenschaften", ein Lehrgedicht).
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Jnhalt der 6. Periode.
p1b_053.006 a. Streit der Leipziger und Schweizer über das Wesen eines p1b_053.007 guten Gedichts (vgl. §. 12 d. B.).
p1b_053.008 Joh. Christoph Gottsched, Professor in Leipzig († 1766), wandelte p1b_053.009 die poetische Gesellschaft dort in die deutsche Gesellschaft um. Er reinigte die p1b_053.010 Sprache, verbannte den Hanswurst vom Theater und bekämpfte das Geistlose p1b_053.011 der Oper. Seine Frau Luise († 1762) besaß mehr Geschmack als er, pflegte p1b_053.012 das Lustspiel, schrieb z. B. die Hausfranzösin, übersetzte Pope &c.
p1b_053.013 Anhänger Gottscheds: Johann Joachim Schwabe, Christian Naumann p1b_053.014 und Christoph Otto von Schönaich († 1805. Verfasser der Heldengedichte „Hermann“ p1b_053.015 und „Heinrich der Vogler“).
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/87>, abgerufen am 27.11.2024.
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