p1b_051.001 gesellschaft) von Philipp von Zesen aus Anhalt 1643 gegründet. - p1b_051.002 c. Der Elbschwanenorden von Johann Rist aus Holstein 1667. - p1b_051.003 d. Der gekrönte Blumenorden, oder Gesellschaft der Hirten an der p1b_051.004 Pegnitz (Pegnitzschäfer), 1644 zu Nürnberg von Klai (Pfarrer in p1b_051.005 Kitzingen) und Harsdörffer gegründet. (Letzterer schrieb: Der poetische p1b_051.006 Trichter &c.) - e. Die poetische Gesellschaft in Leipzig, 1722 p1b_051.007 von Menke gestiftet.
p1b_051.008
Jnhalt der 5. Periode.
p1b_051.009 Vorläufer der 1. schlesischen Schule: 1. Georg Rud. Weckherlin p1b_051.010 (Sprache und Stil gewählt; er führt das Sonett ein). 2. Friedr. Spee von p1b_051.011 Lengenfeld (Streben, der Poesie eine Metrik zu schaffen).
p1b_051.012 Erste schlesische Schule. (Verständigkeit, Nüchternheit, Vorliebe für p1b_051.013 den Alexandriner.) Martin Opitz (+ 1639 an der Pest. Führt 1624 statt p1b_051.014 Silbenzählung die Silbenmessung ein. Vater der deutschen Poesie. Führer p1b_051.015 der Schule). Paul Flemming (+ 1640, bester Lyriker der 1. schlesischen p1b_051.016 Schule). Andr. Gryphius (+ 1664; ihr bester Dramatiker). Fr. v. Logau p1b_051.017 (+ 1655, Hauptsinndichter des Jahrhunderts, gegen 3000 Sinngedichte). p1b_051.018 Andr. Tscherning (+ 1659 als Professor in Rostock).
p1b_051.019 Vorläufer der 2. schlesischen Schule. Dietrich von dem Werder p1b_051.020 (+ 1657. Pflegt die epische Poesie. Zeit-Roman Diana. Dichtet Sonette). p1b_051.021 Simon Dach (Dichter des "Ännchen von Tharau" &c., + 1659). Johann p1b_051.022 Rist (+ 1667). Geistliche Lieder dichteten: Paul Gerhardt. Georg Neumark. p1b_051.023 Joh. Heermann. Joh. Scheffler (Angelus Silesius). Sigm. von Birken. p1b_051.024 Joachim Neander. Chr. Knorr. Kaspar Schade (+ 1698). Martin Rinckart p1b_051.025 aus Eilenburg. Sam. Rodigast u. A.
p1b_051.026 Joachim Rachel war der Schöpfer der poetischen Satire in Deutschland.
p1b_051.027 Zweite schlesische Schule. Sie verabscheut das Verständige, erstrebt p1b_051.028 vielmehr das Gefühlvolle und verschmäht selbst das Schlüpfrige nicht. Jhr p1b_051.029 Kriterium ist weniger Reinheit der Form, als schwülstige oder gesuchte Wortmalerei. p1b_051.030 Vertreter: Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (+ 1679. p1b_051.031 Er fand leicht Beifall, da durch den 30jährigen Krieg gänzliche Geisteserschlaffung p1b_051.032 eingetreten war). Daniel Kaspar von Lohenstein (+ 1683. "Lohensteinscher p1b_051.033 Schwulst" war sprichwörtlich. Er schrieb den besten Roman seiner Zeit: p1b_051.034 "Hermann und Thusnelda").
p1b_051.035
Reaction gegen diese Schule und Dichter des Übergangs.
p1b_051.036 Christian Wernicke (bekämpft die 2. schlesische Schule. Die Komödie p1b_051.037 Hunolds "der schwärmende Poet" beantwortet er mit dem satirischen Heldengedicht p1b_051.038 "Hans Sachs"). Fr. Rud. Ludw. von Canitz. Heinrich Brockes (bilderreicher p1b_051.039 Naturdichter). J. Christ. Günther (+ 1723; Goethe nennt ihn einen Dichter p1b_051.040 im vollsten Sinne des Wortes). Joh. von Besser (+ 1729. Hofpoet in Berlin, p1b_051.041 französ. Geschmack).
p1b_051.001 gesellschaft) von Philipp von Zesen aus Anhalt 1643 gegründet. ─ p1b_051.002 c. Der Elbschwanenorden von Johann Rist aus Holstein 1667. ─ p1b_051.003 d. Der gekrönte Blumenorden, oder Gesellschaft der Hirten an der p1b_051.004 Pegnitz (Pegnitzschäfer), 1644 zu Nürnberg von Klai (Pfarrer in p1b_051.005 Kitzingen) und Harsdörffer gegründet. (Letzterer schrieb: Der poetische p1b_051.006 Trichter &c.) ─ e. Die poetische Gesellschaft in Leipzig, 1722 p1b_051.007 von Menke gestiftet.
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Jnhalt der 5. Periode.
p1b_051.009 Vorläufer der 1. schlesischen Schule: 1. Georg Rud. Weckherlin p1b_051.010 (Sprache und Stil gewählt; er führt das Sonett ein). 2. Friedr. Spee von p1b_051.011 Lengenfeld (Streben, der Poesie eine Metrik zu schaffen).
p1b_051.012 Erste schlesische Schule. (Verständigkeit, Nüchternheit, Vorliebe für p1b_051.013 den Alexandriner.) Martin Opitz († 1639 an der Pest. Führt 1624 statt p1b_051.014 Silbenzählung die Silbenmessung ein. Vater der deutschen Poesie. Führer p1b_051.015 der Schule). Paul Flemming († 1640, bester Lyriker der 1. schlesischen p1b_051.016 Schule). Andr. Gryphius († 1664; ihr bester Dramatiker). Fr. v. Logau p1b_051.017 († 1655, Hauptsinndichter des Jahrhunderts, gegen 3000 Sinngedichte). p1b_051.018 Andr. Tscherning († 1659 als Professor in Rostock).
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p1b_051.026 Joachim Rachel war der Schöpfer der poetischen Satire in Deutschland.
p1b_051.027 Zweite schlesische Schule. Sie verabscheut das Verständige, erstrebt p1b_051.028 vielmehr das Gefühlvolle und verschmäht selbst das Schlüpfrige nicht. Jhr p1b_051.029 Kriterium ist weniger Reinheit der Form, als schwülstige oder gesuchte Wortmalerei. p1b_051.030 Vertreter: Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau († 1679. p1b_051.031 Er fand leicht Beifall, da durch den 30jährigen Krieg gänzliche Geisteserschlaffung p1b_051.032 eingetreten war). Daniel Kaspar von Lohenstein († 1683. „Lohensteinscher p1b_051.033 Schwulst“ war sprichwörtlich. Er schrieb den besten Roman seiner Zeit: p1b_051.034 „Hermann und Thusnelda“).
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Reaction gegen diese Schule und Dichter des Übergangs.
p1b_051.036 Christian Wernicke (bekämpft die 2. schlesische Schule. Die Komödie p1b_051.037 Hunolds „der schwärmende Poet“ beantwortet er mit dem satirischen Heldengedicht p1b_051.038 „Hans Sachs“). Fr. Rud. Ludw. von Canitz. Heinrich Brockes (bilderreicher p1b_051.039 Naturdichter). J. Christ. Günther († 1723; Goethe nennt ihn einen Dichter p1b_051.040 im vollsten Sinne des Wortes). Joh. von Besser († 1729. Hofpoet in Berlin, p1b_051.041 französ. Geschmack).
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Vorläufer der 2. schlesischen Schule. Dietrich von dem Werder p1b_051.020
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Simon Dach (Dichter des „Ännchen von Tharau“ &c., † 1659). Johann p1b_051.022
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Zweite schlesische Schule. Sie verabscheut das Verständige, erstrebt p1b_051.028
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Schwulst“ war sprichwörtlich. Er schrieb den besten Roman seiner Zeit: p1b_051.034
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Reaction gegen diese Schule und Dichter des Übergangs.
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Christian Wernicke (bekämpft die 2. schlesische Schule. Die Komödie p1b_051.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/85>, abgerufen am 24.11.2024.
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