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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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gesellschaft) von Philipp von Zesen aus Anhalt 1643 gegründet. - p1b_051.002
c. Der Elbschwanenorden von Johann Rist aus Holstein 1667. - p1b_051.003
d. Der gekrönte Blumenorden, oder Gesellschaft der Hirten an der p1b_051.004
Pegnitz (Pegnitzschäfer), 1644 zu Nürnberg von Klai (Pfarrer in p1b_051.005
Kitzingen) und Harsdörffer gegründet. (Letzterer schrieb: Der poetische p1b_051.006
Trichter &c.) - e. Die poetische Gesellschaft in Leipzig, 1722 p1b_051.007
von Menke gestiftet.

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Jnhalt der 5. Periode.

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Vorläufer der 1. schlesischen Schule: 1. Georg Rud. Weckherlin p1b_051.010
(Sprache und Stil gewählt; er führt das Sonett ein). 2. Friedr. Spee von p1b_051.011
Lengenfeld (Streben, der Poesie eine Metrik zu schaffen).

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Erste schlesische Schule. (Verständigkeit, Nüchternheit, Vorliebe für p1b_051.013
den Alexandriner.) Martin Opitz (+ 1639 an der Pest. Führt 1624 statt p1b_051.014
Silbenzählung die Silbenmessung ein. Vater der deutschen Poesie. Führer p1b_051.015
der Schule). Paul Flemming (+ 1640, bester Lyriker der 1. schlesischen p1b_051.016
Schule). Andr. Gryphius (+ 1664; ihr bester Dramatiker). Fr. v. Logau p1b_051.017
(+ 1655, Hauptsinndichter des Jahrhunderts, gegen 3000 Sinngedichte). p1b_051.018
Andr. Tscherning (+ 1659 als Professor in Rostock).

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Vorläufer der 2. schlesischen Schule. Dietrich von dem Werder p1b_051.020
(+ 1657. Pflegt die epische Poesie. Zeit-Roman Diana. Dichtet Sonette). p1b_051.021
Simon Dach (Dichter des "Ännchen von Tharau" &c., + 1659). Johann p1b_051.022
Rist (+ 1667). Geistliche Lieder dichteten: Paul Gerhardt. Georg Neumark. p1b_051.023
Joh. Heermann. Joh. Scheffler (Angelus Silesius). Sigm. von Birken. p1b_051.024
Joachim Neander. Chr. Knorr. Kaspar Schade (+ 1698). Martin Rinckart p1b_051.025
aus Eilenburg. Sam. Rodigast u. A.

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Joachim Rachel war der Schöpfer der poetischen Satire in Deutschland.

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Zweite schlesische Schule. Sie verabscheut das Verständige, erstrebt p1b_051.028
vielmehr das Gefühlvolle und verschmäht selbst das Schlüpfrige nicht. Jhr p1b_051.029
Kriterium ist weniger Reinheit der Form, als schwülstige oder gesuchte Wortmalerei. p1b_051.030
Vertreter: Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (+ 1679. p1b_051.031
Er fand leicht Beifall, da durch den 30jährigen Krieg gänzliche Geisteserschlaffung p1b_051.032
eingetreten war). Daniel Kaspar von Lohenstein (+ 1683. "Lohensteinscher p1b_051.033
Schwulst" war sprichwörtlich. Er schrieb den besten Roman seiner Zeit: p1b_051.034
"Hermann und Thusnelda").

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Reaction gegen diese Schule und Dichter des Übergangs.

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Christian Wernicke (bekämpft die 2. schlesische Schule. Die Komödie p1b_051.037
Hunolds "der schwärmende Poet" beantwortet er mit dem satirischen Heldengedicht p1b_051.038
"Hans Sachs"). Fr. Rud. Ludw. von Canitz. Heinrich Brockes (bilderreicher p1b_051.039
Naturdichter). J. Christ. Günther (+ 1723; Goethe nennt ihn einen Dichter p1b_051.040
im vollsten Sinne des Wortes). Joh. von Besser (+ 1729. Hofpoet in Berlin, p1b_051.041
französ. Geschmack).

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Joachim Rachel war der Schöpfer der poetischen Satire in Deutschland.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/85>, abgerufen am 24.11.2024.