p1b_046.001 1. Tristan und Jsolde. (Von Gottfried von Straßburg.)
p1b_046.002 2. Jwein, der Ritter mit dem Löwen. (Hartmann von Aue.)
p1b_046.003 3. Wigalois, der Ritter mit dem Rade. (Wirnt von Grafenberg.)
p1b_046.004 4. Wigamur, der Ritter mit dem Adler. (Dichter unbekannt.)
p1b_046.005 5. Lanzelot vom See. (Ulrich von Zatzikhoven.)
p1b_046.006 6. Titurel. (Wolfram von Eschenbach) und
p1b_046.007 7. Parzival. (Von demselben. Sein Meisterwerk. Der Grundgedanke p1b_046.008 ist: Parzival, des abenteuerlichen Herumtreibens überdrüssig, zieht sich von p1b_046.009 der Welt zurück, läutert sein Jnneres, gewinnt Gottvertrauen und erlangt das p1b_046.010 Königtum im Gral.)
p1b_046.011 8. Lohengrin (der Sohn Parzivals). Dichter unbekannt. NB. Richard p1b_046.012 Wagner hat diesem Sagenkreis die Stoffe zu seinen Musikdramen entlehnt.
p1b_046.013
g. Vereinzelte Sagen und poetische Erzählungen.
p1b_046.014 a. Umarbeitungen griechischer Sagen: 1. Alexanderlied (vom p1b_046.015 Pfaffen Lamprecht um 1170). 2. Eneit (Äneide von Heinrich von Veldeke, p1b_046.016 Vater des Minnesangs. Er wendet zum erstenmal kurze Reimpaare p1b_046.017 an). 3. Lied von Troja (von Herbort von Fritzlar um 1200). 4. Der p1b_046.018 trojanische Krieg (von Konrad von Würzburg um 1250).
p1b_046.019 b. Sagen und Erzählungen: 1. Die Sage vom Herzog Ernst.p1b_046.020 (Ernst, Stiefsohn Kaiser Konrads II., tötet den verleumderischen Pfalzgrafen p1b_046.021 Heinrich. Verbannt nimmt er das Kreuz. Abenteuer im Lebermeer, beim p1b_046.022 Magnetstein u. s. w. Rückkehr. Versöhnung.) 2. Die Sage vom Tannhäuser.p1b_046.023 3. Der arme Heinrich. (Aussätziger Ritter, den nur das Herzblut p1b_046.024 einer Jungfrau retten kann. Eine solche will sich opfern. Heinrich rettet p1b_046.025 sie vom Messer des Arztes. Als ihn Gott dann gesunden ließ, heiratet er sie.) p1b_046.026 4. Der gute Gerhard. 5. Der Pfaffe Ameis (vom Stricker; ist eine p1b_046.027 Sammlung von lustigen Schwänken).
p1b_046.028
d. Legenden.
p1b_046.029 1. Das Annolied (um 1180, geht vom ersten Menschen Adam aus, p1b_046.030 um endlich den heiligen Erzbischof Anno von Köln zu feiern). 2. Marienlebenp1b_046.031 (vom Mönch Wernher von Tegernsee 1173). 3. Barlaam und p1b_046.032 Josaphat von Rudolf von Hohen-Ems um 1220. (Die alte, erst in der p1b_046.033 Neuzeit wieder aufgefundene Quelle: das sanskr. Lalita-Vistara.) 4. Gregorius p1b_046.034 auf dem Steine. 5. Der heilige Alexius und der Sylvesterp1b_046.035 (von Konrad von Würzburg).
p1b_046.036
e. Das Tierepos.
p1b_046.037 Die schon aus frühester Zeit stammende Sage von Reinhart dem Fuchsp1b_046.038 ist später mehrmals bearbeitet worden, zuerst von Heinrich dem Glichesäre um p1b_046.039 1150.
p1b_046.001 1. Tristan und Jsolde. (Von Gottfried von Straßburg.)
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p1b_046.003 3. Wigalois, der Ritter mit dem Rade. (Wirnt von Grafenberg.)
p1b_046.004 4. Wigamur, der Ritter mit dem Adler. (Dichter unbekannt.)
p1b_046.005 5. Lanzelot vom See. (Ulrich von Zatzikhoven.)
p1b_046.006 6. Titurel. (Wolfram von Eschenbach) und
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γ. Vereinzelte Sagen und poetische Erzählungen.
p1b_046.014 a. Umarbeitungen griechischer Sagen: 1. Alexanderlied (vom p1b_046.015 Pfaffen Lamprecht um 1170). 2. Eneit (Äneide von Heinrich von Veldeke, p1b_046.016 Vater des Minnesangs. Er wendet zum erstenmal kurze Reimpaare p1b_046.017 an). 3. Lied von Troja (von Herbort von Fritzlar um 1200). 4. Der p1b_046.018 trojanische Krieg (von Konrad von Würzburg um 1250).
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1. Tristan und Jsolde. (Von Gottfried von Straßburg.)
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a. Umarbeitungen griechischer Sagen: 1. Alexanderlied (vom p1b_046.015
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1. Das Annolied (um 1180, geht vom ersten Menschen Adam aus, p1b_046.030
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(vom Mönch Wernher von Tegernsee 1173). 3. Barlaam und p1b_046.032
Josaphat von Rudolf von Hohen-Ems um 1220. (Die alte, erst in der p1b_046.033
Neuzeit wieder aufgefundene Quelle: das sanskr. Lalita-Vistara.) 4. Gregorius p1b_046.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/80>, abgerufen am 24.11.2024.
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