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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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6. Ein weites Feld ist dem sich von der herkömmlichen Form befreienden p1b_764.002
Genius noch in Erfindung jener ungleichen freien Strophen gegeben, die p1b_764.003
wir in den §§ 120 und 219 abhandeln konnten. Diese freien Strophen p1b_764.004
müssen (wie dies im Lied von der Glocke der Fall ist) den Stempel der p1b_764.005
Vollendung tragen.
Wie schön sind sie in Der Glocke um ein symmetrisch p1b_764.006
geordnetes Strophengerüste gruppiert, wie unvergleichlich bilden die zehn den p1b_764.007
Glockenguß behandelnden trochäischen Grundstrophen, die sich im kunstreichen p1b_764.008
Bau genau entsprechen, das strophische Gerüste des Ganzen und die Grundlage p1b_764.009
für den großen Rhythmus des unübertroffenen Gedichts!

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Der Dichter der Neuzeit sollte mehr als seither durch ähnliche Grundstrophen p1b_764.011
charakteristische rhythmische Merksteine und Ruhepunkte in freistrophigen p1b_764.012
Gedichten setzen, welche den Zweck der Strophenabschlüsse zu erreichen vermögen. p1b_764.013
Jedenfalls sollte ein strophisches Charakteristikum auch in freien Strophen p1b_764.014
durch Verkürzung oder Verlängerung jener die Abschnitte bezeichnenden Verszeilen p1b_764.015
Anwendung finden, oder es sollten Strophenteile eingeflochten werden, p1b_764.016
welche dem Rhythmuswechsel Ausdruck verleihen und wie Grundstrophen erscheinen, p1b_764.017
wie es Schiller auch sonst noch in Würde der Frauen, im Lied an p1b_764.018
die Freude &c. gezeigt hat.

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§ 222. Schlußfolgerungen, Vorsätze, Wünsche.

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Die Bevorzugung fremder Strophen muß für die Folge der p1b_764.021
interessevollen Pflege unserer dem urdeutschen Geiste erblühten deutschnationalen p1b_764.022
Strophik weichen.

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Ein unendlich weites Feld von deutsch=nationalen p1b_764.024
Strophenformen liegt vor uns.
Es erweitert sich bis in's Unendliche, p1b_764.025
wenn man bedenkt, wie bei jedem Schema eine große Anzahl von Arten p1b_764.026
durch Abwechslung des Reimgeschlechts, der Zeilenlänge, des Metrums und p1b_764.027
des Rhythmus möglich ist. Angesichts dieser Thatsache ist es zu verwundern, p1b_764.028
daß deutsche Dichter in unbegreiflicher Blindheit für den Reichtum deutschnationaler, p1b_764.029
zum Teil berühmt gewordener Formen mit stets neuem Eigensinn p1b_764.030
vorzugsweise in fremden, antiken und antikisierenden Formen gedichtet haben. p1b_764.031
Es ist zu beklagen, daß immer noch genug Dichter ihren Mangel an Sinn für p1b_764.032
deutsche Strophik öffentlich zur Schau tragen und die Bevorzugung romanischer p1b_764.033
und griechischer Metrik für verdienstlicher halten als die Pflege der deutschen. p1b_764.034
Es ist zu beklagen, daß außer den Genien kaum ein einziger Dichter an eine p1b_764.035
ästhetische Würdigung deutscher Strophik je gedacht hat. Und doch sind unsere p1b_764.036
deutschen Reimstrophen - namentlich die 5= und 7zeilige - von so glanzvoller p1b_764.037
Schönheit wie nur irgend eine der vollendetsten fremden Strophenformen. p1b_764.038
Wer die von uns zum Erstenmal mühsam aufgerollte deutsche Strophik verfolgt p1b_764.039
hat, wird das Unberechtigte des Platenschen Vorwurfs zugeben:

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Singt nur in Florenz Terzinen p1b_764.041
Und Ottaven in Sicilien, p1b_764.042
Zu Paris Alexandrinen, p1b_764.043
Und in Spanien Redondilien,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 764. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/798>, abgerufen am 22.11.2024.