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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Und magst schäumend du brausen p1b_760.002
Ein gewaltiger p1b_760.003
Himmelanstürmender Gischt, p1b_760.004
Jmmer gleich groß p1b_760.005
Jst deiner Farbenpracht p1b_760.006
Zaubergewalt; p1b_760.007
Ein ununterbrochen p1b_760.008
Sich wandelndes, p1b_760.009
Fortwährend von neuem p1b_760.010
Sich aufrollendes Bild.

(Friedr. Hermann.)

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§ 220. Eine Zukunftsform.

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Trotz unzähliger Strophenformen fehlt in unserer Litteratur eine p1b_760.013
Dichtungsform, bei welcher die einzelnen Strophen so fest mit einander p1b_760.014
verbunden und in einander gefügt sind, daß keine derselben willkürlich p1b_760.015
und ohne Zerreißung der Form im Ganzen weggelassen werden kann. p1b_760.016
(Zuerst hat Chr. Kirchhoff in der Dichterhalle 1877 auf die Verdienstlichkeit p1b_760.017
der Strophenverbindungen aufmerksam gemacht und dadurch p1b_760.018
mehrfache, zum Teil beachtenswerte Vorschläge von achtungswerter p1b_760.019
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Für gewisse volksliedartige episch=lyrische Dichtungen ist meines Erachtens p1b_760.021
eine Form zu finden, deren einzelne Strophen nicht nur durch den Jnhalt, p1b_760.022
sondern auch durch das Reimband zusammengehalten werden, wie dies in der p1b_760.023
fremden Sestine allzu künstlich, einfacher aber im Einzelsonett, im Meistersonett, p1b_760.024
im persischen Ghasel, in der Terzine, in einzelnen Volksliedern (S. 440 und p1b_760.025
441 d. B.) sowie namentlich in der freundlichen malaischen Form (§ 185) p1b_760.026
der Fall ist.

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Um die einzelnen Strophen fest mit einander zu verketten, könnte man p1b_760.028
einen Reim der beginnenden Strophe eines Gedichts in der 1. oder letzten p1b_760.029
Zeile der folgenden Strophe wiederkehren lassen, um so das Reimband durch p1b_760.030
das ganze Gedicht zu schlängeln und mit der Einheit des Jnhalts auch die p1b_760.031
Einheit der äußeren Form zu verbinden. Goethe hat dies in 2 Gedichten versucht p1b_760.032
(Nachgefühl I. 47 und der Goldschmiedsgesell I. 25), wenn auch nicht p1b_760.033
in unserm Sinn, denn bei ihm kehrt der gleiche Reim wieder, so daß also p1b_760.034
leicht eine Strophe wegfallen kann. Rückert bietet ein Gedicht, bei dem der p1b_760.035
identische Reim durch das Ganze sich hindurchzieht (vgl. Ges. Ausg. III. 56), p1b_760.036
- eine Verbindung, die freilich nur der identische Reim erreicht, wobei aber p1b_760.037
ebenfalls eine oder mehrere Strophen ausgelassen werden können.

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Soll eine wirkliche Verkettung sämtlicher Strophen eines Gedichts stattfinden, p1b_760.039
so muß sie derart sein, daß das Hinweglassen irgend einer Strophe unmöglich p1b_760.040
ist. Durch das Fehlen einer Strophe muß die Form ebenso alteriert werden p1b_760.041
wie ein Gebäude durch Hinwegnahme eines Grundsteins. Es muß also ein p1b_760.042
Reim der vorhergehenden Strophe immer sein Echo in der nächstfolgenden p1b_760.043
Strophe finden u. s. w.

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Sich aufrollendes Bild.

(Friedr. Hermann.)

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§ 220. Eine Zukunftsform.

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Trotz unzähliger Strophenformen fehlt in unserer Litteratur eine p1b_760.013
Dichtungsform, bei welcher die einzelnen Strophen so fest mit einander p1b_760.014
verbunden und in einander gefügt sind, daß keine derselben willkürlich p1b_760.015
und ohne Zerreißung der Form im Ganzen weggelassen werden kann. p1b_760.016
(Zuerst hat Chr. Kirchhoff in der Dichterhalle 1877 auf die Verdienstlichkeit p1b_760.017
der Strophenverbindungen aufmerksam gemacht und dadurch p1b_760.018
mehrfache, zum Teil beachtenswerte Vorschläge von achtungswerter p1b_760.019
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Für gewisse volksliedartige episch=lyrische Dichtungen ist meines Erachtens p1b_760.021
eine Form zu finden, deren einzelne Strophen nicht nur durch den Jnhalt, p1b_760.022
sondern auch durch das Reimband zusammengehalten werden, wie dies in der p1b_760.023
fremden Sestine allzu künstlich, einfacher aber im Einzelsonett, im Meistersonett, p1b_760.024
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441 d. B.) sowie namentlich in der freundlichen malaischen Form (§ 185) p1b_760.026
der Fall ist.

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Um die einzelnen Strophen fest mit einander zu verketten, könnte man p1b_760.028
einen Reim der beginnenden Strophe eines Gedichts in der 1. oder letzten p1b_760.029
Zeile der folgenden Strophe wiederkehren lassen, um so das Reimband durch p1b_760.030
das ganze Gedicht zu schlängeln und mit der Einheit des Jnhalts auch die p1b_760.031
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identische Reim durch das Ganze sich hindurchzieht (vgl. Ges. Ausg. III. 56), p1b_760.036
─ eine Verbindung, die freilich nur der identische Reim erreicht, wobei aber p1b_760.037
ebenfalls eine oder mehrere Strophen ausgelassen werden können.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 760. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/794>, abgerufen am 22.11.2024.