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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Der des Morgens von Haus zu Haus p1b_731.005
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Und du trittst heraus, p1b_731.008
Steht er wie gebannt auf die Stelle, p1b_731.009
Und als ging ihm das Wasser im Eimer aus. p1b_731.010
Verlangen macht sein Auge zur Quelle, p1b_731.011
Das gießt am Boden sein Wasser dir aus. p1b_731.012
Von Liebe begeistert wird der Geselle, p1b_731.013
Er macht sich selbst einen Vers daraus, p1b_731.014
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Singend sein Wasser von Haus zu Haus. (1 Strophe.)
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(Rückert, Ges. Ausg. V. 319.)

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Beispiel: Gottfr. v. Husen (Hagens Minnes. I. 42. 3).

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Beispiel: Heinr. v. Stretlingen (Hagens Minnes. I. 110. 1), 3 Strophen p1b_731.021
mit je vierzeiligem, aus verkürzten Zeilen bestehenden Schlußrefrain.

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Beispiel: Schenk v. Limburg (Hagens Minnes. I. 131. 1).

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Beispiel: Ulrich von Wintersteten (Hagens Minnes. I. 160. 25).

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Beispiel: Der Vorige a. a. O. I. 167. 34.

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Beispiel: Heinrich v. Rugge (Hagens Minnes. I. 221. 2).

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Beispiel: Konrad v. Landegge (Hagens Minnes. I. 356. 10).

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Beispiel: Tanhuser (Hagens Minnes. II. 90. 7).

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Beispiel: Heinr. Teschler (Hagens Minnes. II. 128. 8).

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Beispiel: Friedrich der Knecht (Hagens Minnes. II. 170. 5).

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 731. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/765>, abgerufen am 22.11.2024.