Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_689.001
Nachbildung mit dem Schema a b b c d e d c. Jn diesem Schema dichtete p1b_689.002
Walther von der Vogelweide mit Vorliebe. Einige Beispiele desselben finden p1b_689.003
sich in Liliencrons Sammlung (Nr. 554 u. 448).

p1b_689.004
25. a b b a a b a b. (Rückerts Ernteliedstrophe.)

p1b_689.005
Beispiel:

p1b_689.006
Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.007
Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein. p1b_689.008
Blumen allein p1b_689.009
Können nicht nähren; p1b_689.010
Aber wo Ähren die Nahrung gewähren, p1b_689.011
Freuet der süße, der blumige Schein. p1b_689.012
Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.013
Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein.
p1b_689.014

(Rückerts Erntelied.)

p1b_689.015
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. S. 8.

p1b_689.016
26. a b b a a b b a.

p1b_689.017
Wie im Schema 10 der achtzeiligen Strophen, so hat Rückert auch im p1b_689.018
vorstehenden Schema die spielende Wiederholung der vier ersten Zeilen jeder p1b_689.019
Strophe in umgekehrter Folge ausgeführt. (Wir finden eine ähnliche Spielerei p1b_689.020
schon bei Walther von der Vogelweide. Vgl. Hagens Minnes. I. 227.)

p1b_689.021
Beispiel:

p1b_689.022
Jugend, Rausch und Liebe sind p1b_689.023
Gleich drei schönen Frühlingstagen, p1b_689.024
Statt um ihre Flucht zu klagen, p1b_689.025
Herz, genieße sie geschwind! p1b_689.026
Herz, genieße sie geschwind, p1b_689.027
Statt um ihre Flucht zu klagen! p1b_689.028
Gleich drei schönen Frühlingstagen p1b_689.029
Jugend, Rausch und Liebe sind.

(Rückert.)

p1b_689.030
27. a b b a c d d c.

p1b_689.031
Diese von Walther von Metz gebrauchte Form (Hagens Minnes. I. 310. p1b_689.032
Nr. 9) ist in dem bekannten Lied "Warum sollt ich mich denn grämen" von p1b_689.033
Paul Gerhard angewandt. Ebenso gebaut sind die drei Strophen des Goetheschen p1b_689.034
Gedichts: An Luna.

p1b_689.035
28. a b b a c c a a.

p1b_689.036
Beispiel:

p1b_689.037
Ost, oder West; p1b_689.038
Nur nicht des Zweifels Schwanken, p1b_689.039
Tritt mutig in des Kampfgetümmels Schranken, p1b_689.040
Jm Sturm steh', wie ein Meerfels, fest. p1b_689.041
Mag eine Welt im bleichen Zorne grollen, p1b_689.042
Vollführen mußt du auch das kühnste Wollen; p1b_689.043
Ost, oder West, p1b_689.044
Schmach jedem Feigen, der sich selbst verläßt!
p1b_689.045

(H. Simons "Ost, oder West".)

p1b_689.001
Nachbildung mit dem Schema a b b c d e d c. Jn diesem Schema dichtete p1b_689.002
Walther von der Vogelweide mit Vorliebe. Einige Beispiele desselben finden p1b_689.003
sich in Liliencrons Sammlung (Nr. 554 u. 448).

p1b_689.004
25. a b b a a b a b. (Rückerts Ernteliedstrophe.)

p1b_689.005
Beispiel:

p1b_689.006
Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.007
Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein. p1b_689.008
Blumen allein p1b_689.009
Können nicht nähren; p1b_689.010
Aber wo Ähren die Nahrung gewähren, p1b_689.011
Freuet der süße, der blumige Schein. p1b_689.012
Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.013
Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein.
p1b_689.014

(Rückerts Erntelied.)

p1b_689.015
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. S. 8.

p1b_689.016
26. a b b a a b b a.

p1b_689.017
Wie im Schema 10 der achtzeiligen Strophen, so hat Rückert auch im p1b_689.018
vorstehenden Schema die spielende Wiederholung der vier ersten Zeilen jeder p1b_689.019
Strophe in umgekehrter Folge ausgeführt. (Wir finden eine ähnliche Spielerei p1b_689.020
schon bei Walther von der Vogelweide. Vgl. Hagens Minnes. I. 227.)

p1b_689.021
Beispiel:

p1b_689.022
Jugend, Rausch und Liebe sind p1b_689.023
Gleich drei schönen Frühlingstagen, p1b_689.024
Statt um ihre Flucht zu klagen, p1b_689.025
Herz, genieße sie geschwind! p1b_689.026
Herz, genieße sie geschwind, p1b_689.027
Statt um ihre Flucht zu klagen! p1b_689.028
Gleich drei schönen Frühlingstagen p1b_689.029
Jugend, Rausch und Liebe sind.

(Rückert.)

p1b_689.030
27. a b b a c d d c.

p1b_689.031
Diese von Walther von Metz gebrauchte Form (Hagens Minnes. I. 310. p1b_689.032
Nr. 9) ist in dem bekannten Lied „Warum sollt ich mich denn grämen“ von p1b_689.033
Paul Gerhard angewandt. Ebenso gebaut sind die drei Strophen des Goetheschen p1b_689.034
Gedichts: An Luna.

p1b_689.035
28. a b b a c c a a.

p1b_689.036
Beispiel:

p1b_689.037
Ost, oder West; p1b_689.038
Nur nicht des Zweifels Schwanken, p1b_689.039
Tritt mutig in des Kampfgetümmels Schranken, p1b_689.040
Jm Sturm steh', wie ein Meerfels, fest. p1b_689.041
Mag eine Welt im bleichen Zorne grollen, p1b_689.042
Vollführen mußt du auch das kühnste Wollen; p1b_689.043
Ost, oder West, p1b_689.044
Schmach jedem Feigen, der sich selbst verläßt!
p1b_689.045

(H. Simons „Ost, oder West“.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0723" n="689"/><lb n="p1b_689.001"/>
Nachbildung mit dem Schema <hi rendition="#aq">a b b c d e d c</hi>. Jn diesem Schema dichtete <lb n="p1b_689.002"/>
Walther von der Vogelweide mit Vorliebe. Einige Beispiele desselben finden <lb n="p1b_689.003"/>
sich in Liliencrons Sammlung (Nr. 554 u. 448).</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_689.004"/>
25. <hi rendition="#aq">a b b a a b a b</hi>. (<hi rendition="#g">Rückerts Ernteliedstrophe</hi>.)</p>
              <p>
                <lb n="p1b_689.005"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
              <lb n="p1b_689.006"/>
              <lg>
                <l>Windet zum Kranze die goldenen Ähren,</l>
                <lb n="p1b_689.007"/>
                <l>Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein.</l>
                <lb n="p1b_689.008"/>
                <l>Blumen allein</l>
                <lb n="p1b_689.009"/>
                <l>Können nicht nähren;</l>
                <lb n="p1b_689.010"/>
                <l>Aber wo Ähren die Nahrung gewähren,</l>
                <lb n="p1b_689.011"/>
                <l>Freuet der süße, der blumige Schein.</l>
                <lb n="p1b_689.012"/>
                <l>Windet zum Kranze die goldenen Ähren,</l>
                <lb n="p1b_689.013"/>
                <l>Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_689.014"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückerts Erntelied.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_689.015"/>
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. S. 8.</p>
              <p><lb n="p1b_689.016"/>
26. <hi rendition="#aq">a b b a a b b a</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_689.017"/>
Wie im Schema 10 der achtzeiligen Strophen, so hat Rückert auch im <lb n="p1b_689.018"/>
vorstehenden Schema die spielende Wiederholung der vier ersten Zeilen jeder <lb n="p1b_689.019"/>
Strophe in umgekehrter Folge ausgeführt. (Wir finden eine ähnliche Spielerei <lb n="p1b_689.020"/>
schon bei Walther von der Vogelweide. Vgl. Hagens Minnes. <hi rendition="#aq">I</hi>. 227.)</p>
              <p>
                <lb n="p1b_689.021"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
              <lb n="p1b_689.022"/>
              <lg>
                <l>Jugend, Rausch und Liebe sind</l>
                <lb n="p1b_689.023"/>
                <l>Gleich drei schönen Frühlingstagen,</l>
                <lb n="p1b_689.024"/>
                <l>Statt um ihre Flucht zu klagen,</l>
                <lb n="p1b_689.025"/>
                <l>Herz, genieße sie geschwind!</l>
                <lb n="p1b_689.026"/>
                <l>Herz, genieße sie geschwind,</l>
                <lb n="p1b_689.027"/>
                <l>Statt um ihre Flucht zu klagen!</l>
                <lb n="p1b_689.028"/>
                <l>Gleich drei schönen Frühlingstagen</l>
                <lb n="p1b_689.029"/>
                <l>Jugend, Rausch und Liebe sind.</l>
              </lg>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_689.030"/>
27. <hi rendition="#aq">a b b a c d d c</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_689.031"/>
Diese von Walther von Metz gebrauchte Form (Hagens Minnes. <hi rendition="#aq">I</hi>. 310. <lb n="p1b_689.032"/>
Nr. 9) ist in dem bekannten Lied &#x201E;Warum sollt ich mich denn grämen&#x201C; von <lb n="p1b_689.033"/>
Paul Gerhard angewandt. Ebenso gebaut sind die drei Strophen des Goetheschen <lb n="p1b_689.034"/>
Gedichts: An Luna.</p>
              <p><lb n="p1b_689.035"/>
28. <hi rendition="#aq">a b b a c c a a</hi>.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_689.036"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
              <lb n="p1b_689.037"/>
              <lg>
                <l>Ost, oder West;</l>
                <lb n="p1b_689.038"/>
                <l>Nur nicht des Zweifels Schwanken,</l>
                <lb n="p1b_689.039"/>
                <l>Tritt mutig in des Kampfgetümmels Schranken,</l>
                <lb n="p1b_689.040"/>
                <l>Jm Sturm steh', wie ein Meerfels, fest.</l>
                <lb n="p1b_689.041"/>
                <l>Mag eine Welt im bleichen Zorne grollen,</l>
                <lb n="p1b_689.042"/>
                <l>Vollführen mußt du auch das kühnste Wollen;</l>
                <lb n="p1b_689.043"/>
                <l>Ost, oder West,</l>
                <lb n="p1b_689.044"/>
                <l>Schmach jedem Feigen, der sich selbst verläßt!</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_689.045"/>
              <p> <hi rendition="#right">(H. Simons &#x201E;Ost, oder West&#x201C;.)</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[689/0723] p1b_689.001 Nachbildung mit dem Schema a b b c d e d c. Jn diesem Schema dichtete p1b_689.002 Walther von der Vogelweide mit Vorliebe. Einige Beispiele desselben finden p1b_689.003 sich in Liliencrons Sammlung (Nr. 554 u. 448). p1b_689.004 25. a b b a a b a b. (Rückerts Ernteliedstrophe.) p1b_689.005 Beispiel: p1b_689.006 Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.007 Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein. p1b_689.008 Blumen allein p1b_689.009 Können nicht nähren; p1b_689.010 Aber wo Ähren die Nahrung gewähren, p1b_689.011 Freuet der süße, der blumige Schein. p1b_689.012 Windet zum Kranze die goldenen Ähren, p1b_689.013 Flechtet auch Blumen, die blauen, hinein. p1b_689.014 (Rückerts Erntelied.) p1b_689.015 Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. S. 8. p1b_689.016 26. a b b a a b b a. p1b_689.017 Wie im Schema 10 der achtzeiligen Strophen, so hat Rückert auch im p1b_689.018 vorstehenden Schema die spielende Wiederholung der vier ersten Zeilen jeder p1b_689.019 Strophe in umgekehrter Folge ausgeführt. (Wir finden eine ähnliche Spielerei p1b_689.020 schon bei Walther von der Vogelweide. Vgl. Hagens Minnes. I. 227.) p1b_689.021 Beispiel: p1b_689.022 Jugend, Rausch und Liebe sind p1b_689.023 Gleich drei schönen Frühlingstagen, p1b_689.024 Statt um ihre Flucht zu klagen, p1b_689.025 Herz, genieße sie geschwind! p1b_689.026 Herz, genieße sie geschwind, p1b_689.027 Statt um ihre Flucht zu klagen! p1b_689.028 Gleich drei schönen Frühlingstagen p1b_689.029 Jugend, Rausch und Liebe sind. (Rückert.) p1b_689.030 27. a b b a c d d c. p1b_689.031 Diese von Walther von Metz gebrauchte Form (Hagens Minnes. I. 310. p1b_689.032 Nr. 9) ist in dem bekannten Lied „Warum sollt ich mich denn grämen“ von p1b_689.033 Paul Gerhard angewandt. Ebenso gebaut sind die drei Strophen des Goetheschen p1b_689.034 Gedichts: An Luna. p1b_689.035 28. a b b a c c a a. p1b_689.036 Beispiel: p1b_689.037 Ost, oder West; p1b_689.038 Nur nicht des Zweifels Schwanken, p1b_689.039 Tritt mutig in des Kampfgetümmels Schranken, p1b_689.040 Jm Sturm steh', wie ein Meerfels, fest. p1b_689.041 Mag eine Welt im bleichen Zorne grollen, p1b_689.042 Vollführen mußt du auch das kühnste Wollen; p1b_689.043 Ost, oder West, p1b_689.044 Schmach jedem Feigen, der sich selbst verläßt! p1b_689.045 (H. Simons „Ost, oder West“.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/723
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 689. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/723>, abgerufen am 22.11.2024.