Jch höre die Stunden ziehenp1b_683.002 Trüben Gesichts;p1b_683.003 Sie kommen, weilen, fliehen -p1b_683.004 Und ändern nichts.(Geibels "Meiden".)
p1b_683.005
d.
Der König Karl zum letzten Malp1b_683.006 Hält Heerfahrt gegen die Heiden;p1b_683.007 Schön Hildegard, sein Ehgemahl,p1b_683.008 Weint bitterlich beim Scheiden.p1b_683.009 Noch in der Sonne fernep1b_683.010 Hell blitzen Helm und Wehr;p1b_683.011 So gerne, ach so gernep1b_683.012 Zöge sie mit dem Heer.
p1b_683.013
(Bodenstedts Hildegard. Ges. Schriften X. 194.)
p1b_683.014 2. a b a b a b a b. (Sicilianenform.)
p1b_683.015 Vgl. § 170 S. 556 d. B. sowie die österr. Nationalhymne (Gott p1b_683.016 erhalte Franz, den Kaiser).
p1b_683.017 3. a b a b c c a b. (Geibels Abschiedsstrophe.)
p1b_683.018 Diese Strophe finden wir bei Rud. der Schreiber (von der Hagens p1b_683.019 Minnersinger II. 265), sowie bei Fr. Rückert (Warum sich zwei erwählen, p1b_683.020 Gesang der h. drei Könige, Kosaken-Winterlied, Lied, und Noch eine Einladung); p1b_683.021 ferner bei Otto Roquette (Unruhe); Annette von Droste-Hülshoff (Der Knabe p1b_683.022 im Moor), deren Lied die Veranlassung zum Gedicht Arthur Fitgers "Singend p1b_683.023 über die Heide" wurde; vor Allem aber bei Geibel, dessen zartes Gedicht Wenn p1b_683.024 sich zwei Herzen scheiden eine ganze Litteratur hervorrief. Jch glaube p1b_683.025 den Nachweis liefern zu können, daß dasselbe die Anregung gab zu Prutz' p1b_683.026 Abends, zu M. Solitaires Reflexe der Schwermut, zu Michel Berends O wenn p1b_683.027 dir Gott ein Lieb geschenkt &c., die sämtlich den ähnlichen Charakter, das gleiche p1b_683.028 Schema, das nämliche strophische Charakteristikum und die von Geibel angewandte p1b_683.029 Refrainform tragen. Die im Mittelalter verbotene Tönenachahmung p1b_683.030 ist in unserer Litteratur mit Recht gestattet.
p1b_683.031 Beispiele:
p1b_683.032 1. Schule Geibels.
p1b_683.033
a.
Wenn sich zwei Herzen scheiden,p1b_683.034 Die sich dereinst geliebt,p1b_683.035 Das ist ein großes Leiden,p1b_683.036 Wie's größres nimmer giebt.p1b_683.037 Es klingt das Wort so traurig gar:p1b_683.038 Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar,p1b_683.039 Wenn sich zwei Herzen scheiden,p1b_683.040 Die sich dereinst geliebt.
(Geibel.)
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b.
Daß solch ein brennend Leidenp1b_683.042 Ein Herz ertragen kann,p1b_683.043 Ohn' daß alsbald sein Scheidenp1b_683.044 Vom Leben es gewann:p1b_683.045 Erschien mir's doch bis diese Zeitp1b_683.046 Unmöglichste Unmöglichkeit,p1b_683.047 Daß solch ein brennend Leidenp1b_683.048 Ein Herz ertragen kann.
p1b_683.049 (M. Solitaire, Reflexe der Schwermut. Abgedr. in Hausbuch aus deutschen p1b_683.050 Dichtern seit Claudius, 1872, von Th. Storm.)
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Jch höre die Stunden ziehenp1b_683.002 Trüben Gesichts;p1b_683.003 Sie kommen, weilen, fliehen ─p1b_683.004 Und ändern nichts.(Geibels „Meiden“.)
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Der König Karl zum letzten Malp1b_683.006 Hält Heerfahrt gegen die Heiden;p1b_683.007 Schön Hildegard, sein Ehgemahl,p1b_683.008 Weint bitterlich beim Scheiden.p1b_683.009 Noch in der Sonne fernep1b_683.010 Hell blitzen Helm und Wehr;p1b_683.011 So gerne, ach so gernep1b_683.012 Zöge sie mit dem Heer.
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(Bodenstedts Hildegard. Ges. Schriften X. 194.)
p1b_683.014 2. a b a b a b a b. (Sicilianenform.)
p1b_683.015 Vgl. § 170 S. 556 d. B. sowie die österr. Nationalhymne (Gott p1b_683.016 erhalte Franz, den Kaiser).
p1b_683.017 3. a b a b c c a b. (Geibels Abschiedsstrophe.)
p1b_683.018 Diese Strophe finden wir bei Rud. der Schreiber (von der Hagens p1b_683.019 Minnersinger II. 265), sowie bei Fr. Rückert (Warum sich zwei erwählen, p1b_683.020 Gesang der h. drei Könige, Kosaken-Winterlied, Lied, und Noch eine Einladung); p1b_683.021 ferner bei Otto Roquette (Unruhe); Annette von Droste-Hülshoff (Der Knabe p1b_683.022 im Moor), deren Lied die Veranlassung zum Gedicht Arthur Fitgers „Singend p1b_683.023 über die Heide“ wurde; vor Allem aber bei Geibel, dessen zartes Gedicht Wenn p1b_683.024 sich zwei Herzen scheiden eine ganze Litteratur hervorrief. Jch glaube p1b_683.025 den Nachweis liefern zu können, daß dasselbe die Anregung gab zu Prutz' p1b_683.026 Abends, zu M. Solitaires Reflexe der Schwermut, zu Michel Berends O wenn p1b_683.027 dir Gott ein Lieb geschenkt &c., die sämtlich den ähnlichen Charakter, das gleiche p1b_683.028 Schema, das nämliche strophische Charakteristikum und die von Geibel angewandte p1b_683.029 Refrainform tragen. Die im Mittelalter verbotene Tönenachahmung p1b_683.030 ist in unserer Litteratur mit Recht gestattet.
p1b_683.031 Beispiele:
p1b_683.032 1. Schule Geibels.
p1b_683.033
a.
Wenn sich zwei Herzen scheiden,p1b_683.034 Die sich dereinst geliebt,p1b_683.035 Das ist ein großes Leiden,p1b_683.036 Wie's größres nimmer giebt.p1b_683.037 Es klingt das Wort so traurig gar:p1b_683.038 Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar,p1b_683.039 Wenn sich zwei Herzen scheiden,p1b_683.040 Die sich dereinst geliebt.
(Geibel.)
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Diese Strophe finden wir bei Rud. der Schreiber (von der Hagens p1b_683.019
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Gesang der h. drei Könige, Kosaken-Winterlied, Lied, und Noch eine Einladung); p1b_683.021
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ist in unserer Litteratur mit Recht gestattet.
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Beispiele:
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1. Schule Geibels.
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a.
Wenn sich zwei Herzen scheiden, p1b_683.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/717>, abgerufen am 15.08.2024.
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