Und wie er sitzt, und wie er lauscht,p1b_680.002 Teilt sich die Flut empor,p1b_680.003 Aus dem bewegten Wasser rauschtp1b_680.004 Ein feuchtes Weib hervor.
p1b_680.005 Jn gleicher Weise wie beim vorstehenden Beispiele zerfällt dem Ohre p1b_680.006 die nachfolgende Strophe von Rückert in 2 ebenbürtige 4zeilige Strophen, da p1b_680.007 sich Vordersätze und Nachsätze, Reim und Reimgeschlecht &c. vollständig decken und p1b_680.008 noch dazu eine syntaktische Pause den Schluß der 4. Zeile markiert:
p1b_680.009
Glücklich ist der Hochgebornep1b_680.010 Von der Wiege bis zum Grab;p1b_680.011 Denn er bleibt der Auserkorne,p1b_680.012 Wie er sich auch läßt herab.p1b_680.013 Öffnet er des Mundes Pfortep1b_680.014 Jst gewichtig jeder Hauch;p1b_680.015 Denn es steigt der Wert der Wortep1b_680.016 Mit des Mannes Würden auch.
p1b_680.017 Mustergültig sind dagegen Strophen wie die folgende von Rückert, bei welcher p1b_680.018 Reimverschlingung, Schlußzeilenverkürzung und Rhythmusänderung &c. das Strophenende p1b_680.019 markieren und die Strophe als gelungenes Teilganze erscheinen lassen:
p1b_680.020
Steh fest, wenn schwindelnd alle drehn,p1b_680.021 Laß ihre Lust sie büßen!p1b_680.022 Und wenn sie auf den Köpfen gehn,p1b_680.023 So geh auf deinen Füßen.p1b_680.024 Da wo sie graue Geister sehnp1b_680.025 Und Heil vom bittern Tod erflehn,p1b_680.026 Sollen dich hell die süßenp1b_680.027 Engel des Lebens grüßen.
p1b_680.028 Die Formen der 8zeiligen Strophe sind sehr mannigfaltig. Es sind zunächst p1b_680.029 die 15 Formen der vierzeiligen Strophe in ihrer Verdoppelung möglich. p1b_680.030 Sodann können die 15 Formen der 2. Hälfte an jede der 15 Formen der p1b_680.031 ersten Hälfte der vierzeiligen Strophe angesetzt werden, wodurch sich 15 x 15 p1b_680.032 == 225 Kombinationen ergeben. Dazu kommt die große Zahl von Formen, p1b_680.033 welche sich ergiebt, wenn man die Kombinationen stufenweise mit 1 x, sodann p1b_680.034 mit 2, 3, 4, 5, 6 x durchsetzt. Nur der geringste Teil dieser möglichen p1b_680.035 Schemata der 8zeiligen Strophe wurde von unseren Dichtern verwertet.
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Formen der achtzeiligen Strophe.
p1b_680.037 1. a b a b c d c d. (Hildebrandstrophe.)
p1b_680.038 Wir haben diese Strophe bereits in § 193 k S. 613 d. B. abgehandelt p1b_680.039 und wollen hier nur noch deren Häufigkeit und Anwendung auch in p1b_680.040 der Gegenwart darthun sowie durch Beispiele deren freie Gestaltung und Behandlung p1b_680.041 in Hinsicht auf Zeilenlänge und willkürliche Aufeinanderfolge von p1b_680.042 stumpfen oder klingenden Reimen beweisen, wobei wir auch einige charakteristische
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Und wie er sitzt, und wie er lauscht,p1b_680.002 Teilt sich die Flut empor,p1b_680.003 Aus dem bewegten Wasser rauschtp1b_680.004 Ein feuchtes Weib hervor.
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Glücklich ist der Hochgebornep1b_680.010 Von der Wiege bis zum Grab;p1b_680.011 Denn er bleibt der Auserkorne,p1b_680.012 Wie er sich auch läßt herab.p1b_680.013 Öffnet er des Mundes Pfortep1b_680.014 Jst gewichtig jeder Hauch;p1b_680.015 Denn es steigt der Wert der Wortep1b_680.016 Mit des Mannes Würden auch.
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Steh fest, wenn schwindelnd alle drehn,p1b_680.021 Laß ihre Lust sie büßen!p1b_680.022 Und wenn sie auf den Köpfen gehn,p1b_680.023 So geh auf deinen Füßen.p1b_680.024 Da wo sie graue Geister sehnp1b_680.025 Und Heil vom bittern Tod erflehn,p1b_680.026 Sōllĕn dĭch hell die süßenp1b_680.027 Engel des Lebens grüßen.
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Formen der achtzeiligen Strophe.
p1b_680.037 1. a b a b c d c d. (Hildebrandstrophe.)
p1b_680.038 Wir haben diese Strophe bereits in § 193 k S. 613 d. B. abgehandelt p1b_680.039 und wollen hier nur noch deren Häufigkeit und Anwendung auch in p1b_680.040 der Gegenwart darthun sowie durch Beispiele deren freie Gestaltung und Behandlung p1b_680.041 in Hinsicht auf Zeilenlänge und willkürliche Aufeinanderfolge von p1b_680.042 stumpfen oder klingenden Reimen beweisen, wobei wir auch einige charakteristische
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Teilt sich die Flut empor, p1b_680.003
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Glücklich ist der Hochgeborne p1b_680.010
Von der Wiege bis zum Grab; p1b_680.011
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Öffnet er des Mundes Pforte p1b_680.014
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Steh fest, wenn schwindelnd alle drehn, p1b_680.021
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mit 2, 3, 4, 5, 6 x durchsetzt. Nur der geringste Teil dieser möglichen p1b_680.035
Schemata der 8zeiligen Strophe wurde von unseren Dichtern verwertet.
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Formen der achtzeiligen Strophe.
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1. a b a b c d c d. (Hildebrandstrophe.)
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Wir haben diese Strophe bereits in § 193 k S. 613 d. B. abgehandelt p1b_680.039
und wollen hier nur noch deren Häufigkeit und Anwendung auch in p1b_680.040
der Gegenwart darthun sowie durch Beispiele deren freie Gestaltung und Behandlung p1b_680.041
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stumpfen oder klingenden Reimen beweisen, wobei wir auch einige charakteristische
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 680. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/714>, abgerufen am 22.11.2024.
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