Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_037.001
dies besonders von seinen "fünf Sinnen" gesagt werden, welche die Verkörperung p1b_037.002
göttlicher Nacktheit und des Liebreizes weiblicher Formenschönheit sind p1b_037.003
und durch nie gehörte Farbenaccorde die glühende Phantasie des in erster Reihe p1b_037.004
durch Farbe und Licht, dann durch Kontour und Form, zuletzt durch den Stoff p1b_037.005
wirkenden wahrhaft antiken Meisters beweisen, der durch unschuldigen Formenreiz p1b_037.006
das Auge berauscht, ohne es zu - sättigen. Jst Hamerling die Konsequenz p1b_037.007
der Räuber, des Tell und des Faust, so ist Makart die Konsequenz eines p1b_037.008
Tintoretto, wie uns dieser im Eingangsbild des Dogenpalastes zu Venedig oder in p1b_037.009
der protestantischen Kapelle zu Schleißheim so überwältigend entgegentritt, so ist p1b_037.010
endlich Wagner die Konsequenz der Euryanthe, in welcher Oper die Detailmalerei p1b_037.011
bereits begonnen hat. Alle sind aber das Resultat der von ihnen p1b_037.012
vorgefundenen Kunst ihres Jahrhunderts.
Mit jedem neuen Werke p1b_037.013
dieser Genies wird man sich neu beschäftigen, weil man in jedem als Signatur p1b_037.014
des fieberhaft pulsierenden Zeitgeistes der Gegenwart einen Fortschritt erblickt, p1b_037.015
weil man von ihnen doch Bahnbrechendes, nicht für die Zeit Geschriebenes, p1b_037.016
Originelles, Mustergültiges, Ewigbestehendes, Niedagewesenes, Unerhörtes erwartet p1b_037.017
und findet. Vom genialzeichnenden Hamerling ist kühn zu behaupten, daß er p1b_037.018
in seinen letzten Werken ein zweiter Goethe und zwar ein Goethe seiner Zeit p1b_037.019
geworden ist; von Makart ist bekannt, daß er die Natur korrigiert, um seinen p1b_037.020
realistischen Zweck zu erreichen, und von Wagner glaubt man, "daß er das p1b_037.021
Firmament umkomponieren möchte, da ihm die Fixsterne mit ihren ehernen p1b_037.022
Gesetzen gar zu authentisch sind", und daß er keinen Anstand nehmen würde, p1b_037.023
die Kontrabässe mitten ins Publikum zu stellen, wenn er sich für Verwirklichung p1b_037.024
seiner Jntentionen Vorteil davon verspräche, wie er ja schon im Rheingold (wo p1b_037.025
er das Orchester im symphonischen, im al fresco-Stil verwendet und durch Tieferlegung p1b_037.026
des Orchesters die Schallwirkung idealisiert und die Sänger ohne Anstrengung p1b_037.027
selbst bei instrumentalen Massen singen läßt) mit der Einteilung der p1b_037.028
Oper in Akte bricht und eine den Abend füllende Oper in einem Aufzug p1b_037.029
schreibt (vgl. L. Ehlerts bez. Abhandlung).

p1b_037.030
Natürlich kann ein reformatorisches Genie nicht die bequemen Bahnen des p1b_037.031
Herkommens wandeln. Jeder aus seiner Zeit erwachsene Reformator ist ein p1b_037.032
Usurpator, der auch im Negieren den Einfluß seiner Zeit für eine durch ihn p1b_037.033
veranlaßte neue Ära beweist.

p1b_037.034
§ 14. Der Dichter und sein Jahrhundert.

p1b_037.035
Der Dichter ist - wie erwähnt - das Produkt seines Jahrhunderts. p1b_037.036
Er vereinigt in sich alle Elemente des Jahrhunderts, aber p1b_037.037
er überragt die Durchschnittsbildung desselben und wird dem nachfolgenden p1b_037.038
Jahrhundert ein neuer Lichtpunkt, von welchem Leben und p1b_037.039
Wärme ausströmt, zu dem es sich emporschwingt, dessen Jdeen es

p1b_037.001
dies besonders von seinen „fünf Sinnen“ gesagt werden, welche die Verkörperung p1b_037.002
göttlicher Nacktheit und des Liebreizes weiblicher Formenschönheit sind p1b_037.003
und durch nie gehörte Farbenaccorde die glühende Phantasie des in erster Reihe p1b_037.004
durch Farbe und Licht, dann durch Kontour und Form, zuletzt durch den Stoff p1b_037.005
wirkenden wahrhaft antiken Meisters beweisen, der durch unschuldigen Formenreiz p1b_037.006
das Auge berauscht, ohne es zu ─ sättigen. Jst Hamerling die Konsequenz p1b_037.007
der Räuber, des Tell und des Faust, so ist Makart die Konsequenz eines p1b_037.008
Tintoretto, wie uns dieser im Eingangsbild des Dogenpalastes zu Venedig oder in p1b_037.009
der protestantischen Kapelle zu Schleißheim so überwältigend entgegentritt, so ist p1b_037.010
endlich Wagner die Konsequenz der Euryanthe, in welcher Oper die Detailmalerei p1b_037.011
bereits begonnen hat. Alle sind aber das Resultat der von ihnen p1b_037.012
vorgefundenen Kunst ihres Jahrhunderts.
Mit jedem neuen Werke p1b_037.013
dieser Genies wird man sich neu beschäftigen, weil man in jedem als Signatur p1b_037.014
des fieberhaft pulsierenden Zeitgeistes der Gegenwart einen Fortschritt erblickt, p1b_037.015
weil man von ihnen doch Bahnbrechendes, nicht für die Zeit Geschriebenes, p1b_037.016
Originelles, Mustergültiges, Ewigbestehendes, Niedagewesenes, Unerhörtes erwartet p1b_037.017
und findet. Vom genialzeichnenden Hamerling ist kühn zu behaupten, daß er p1b_037.018
in seinen letzten Werken ein zweiter Goethe und zwar ein Goethe seiner Zeit p1b_037.019
geworden ist; von Makart ist bekannt, daß er die Natur korrigiert, um seinen p1b_037.020
realistischen Zweck zu erreichen, und von Wagner glaubt man, „daß er das p1b_037.021
Firmament umkomponieren möchte, da ihm die Fixsterne mit ihren ehernen p1b_037.022
Gesetzen gar zu authentisch sind“, und daß er keinen Anstand nehmen würde, p1b_037.023
die Kontrabässe mitten ins Publikum zu stellen, wenn er sich für Verwirklichung p1b_037.024
seiner Jntentionen Vorteil davon verspräche, wie er ja schon im Rheingold (wo p1b_037.025
er das Orchester im symphonischen, im al fresco-Stil verwendet und durch Tieferlegung p1b_037.026
des Orchesters die Schallwirkung idealisiert und die Sänger ohne Anstrengung p1b_037.027
selbst bei instrumentalen Massen singen läßt) mit der Einteilung der p1b_037.028
Oper in Akte bricht und eine den Abend füllende Oper in einem Aufzug p1b_037.029
schreibt (vgl. L. Ehlerts bez. Abhandlung).

p1b_037.030
Natürlich kann ein reformatorisches Genie nicht die bequemen Bahnen des p1b_037.031
Herkommens wandeln. Jeder aus seiner Zeit erwachsene Reformator ist ein p1b_037.032
Usurpator, der auch im Negieren den Einfluß seiner Zeit für eine durch ihn p1b_037.033
veranlaßte neue Ära beweist.

p1b_037.034
§ 14. Der Dichter und sein Jahrhundert.

p1b_037.035
Der Dichter ist ─ wie erwähnt ─ das Produkt seines Jahrhunderts. p1b_037.036
Er vereinigt in sich alle Elemente des Jahrhunderts, aber p1b_037.037
er überragt die Durchschnittsbildung desselben und wird dem nachfolgenden p1b_037.038
Jahrhundert ein neuer Lichtpunkt, von welchem Leben und p1b_037.039
Wärme ausströmt, zu dem es sich emporschwingt, dessen Jdeen es

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0071" n="37"/><lb n="p1b_037.001"/>
dies besonders von seinen &#x201E;<hi rendition="#g">fünf Sinnen</hi>&#x201C; gesagt werden, welche die Verkörperung <lb n="p1b_037.002"/>
göttlicher Nacktheit und des Liebreizes weiblicher Formenschönheit sind <lb n="p1b_037.003"/>
und durch nie gehörte Farbenaccorde die glühende Phantasie des in erster Reihe <lb n="p1b_037.004"/>
durch Farbe und Licht, dann durch Kontour und Form, zuletzt durch den Stoff <lb n="p1b_037.005"/>
wirkenden wahrhaft antiken Meisters beweisen, der durch unschuldigen Formenreiz <lb n="p1b_037.006"/>
das Auge berauscht, ohne es zu &#x2500; sättigen. Jst <hi rendition="#g">Hamerling</hi> die Konsequenz <lb n="p1b_037.007"/>
der Räuber, des Tell und des Faust, so ist <hi rendition="#g">Makart</hi> die Konsequenz eines <lb n="p1b_037.008"/>
Tintoretto, wie uns dieser im Eingangsbild des Dogenpalastes zu Venedig oder in <lb n="p1b_037.009"/>
der protestantischen Kapelle zu Schleißheim so überwältigend entgegentritt, so ist <lb n="p1b_037.010"/>
endlich <hi rendition="#g">Wagner</hi> die Konsequenz der Euryanthe, in welcher Oper die Detailmalerei <lb n="p1b_037.011"/>
bereits begonnen hat. Alle sind aber das Resultat der <hi rendition="#g">von ihnen <lb n="p1b_037.012"/>
vorgefundenen Kunst ihres Jahrhunderts.</hi> Mit jedem neuen Werke <lb n="p1b_037.013"/>
dieser Genies wird man sich neu beschäftigen, weil man in jedem als Signatur <lb n="p1b_037.014"/>
des fieberhaft pulsierenden Zeitgeistes der Gegenwart einen Fortschritt erblickt, <lb n="p1b_037.015"/>
weil man von ihnen doch Bahnbrechendes, nicht für die Zeit Geschriebenes, <lb n="p1b_037.016"/>
Originelles, Mustergültiges, Ewigbestehendes, Niedagewesenes, Unerhörtes erwartet <lb n="p1b_037.017"/>
und findet. Vom genialzeichnenden Hamerling ist kühn zu behaupten, daß er <lb n="p1b_037.018"/>
in seinen letzten Werken ein zweiter Goethe und zwar ein Goethe <hi rendition="#g">seiner Zeit</hi> <lb n="p1b_037.019"/>
geworden ist; von Makart ist bekannt, daß er die Natur korrigiert, um seinen <lb n="p1b_037.020"/>
realistischen Zweck zu erreichen, und von Wagner glaubt man, &#x201E;daß er das <lb n="p1b_037.021"/>
Firmament umkomponieren möchte, da ihm die Fixsterne mit ihren ehernen <lb n="p1b_037.022"/>
Gesetzen gar zu <hi rendition="#g">authentisch</hi> sind&#x201C;, und daß er keinen Anstand nehmen würde, <lb n="p1b_037.023"/>
die Kontrabässe mitten ins Publikum zu stellen, wenn er sich für Verwirklichung <lb n="p1b_037.024"/>
seiner Jntentionen Vorteil davon verspräche, wie er ja schon im Rheingold (wo <lb n="p1b_037.025"/>
er das Orchester im symphonischen, im <hi rendition="#aq">al fresco</hi>-Stil verwendet und durch Tieferlegung <lb n="p1b_037.026"/>
des Orchesters die Schallwirkung idealisiert und die Sänger ohne Anstrengung <lb n="p1b_037.027"/>
selbst bei instrumentalen Massen singen läßt) mit der Einteilung der <lb n="p1b_037.028"/>
Oper in Akte bricht und eine den Abend füllende Oper in <hi rendition="#g">einem</hi> Aufzug <lb n="p1b_037.029"/>
schreibt (vgl. L. Ehlerts bez. Abhandlung).</p>
          <p><lb n="p1b_037.030"/>
Natürlich kann ein reformatorisches Genie nicht die bequemen Bahnen des <lb n="p1b_037.031"/>
Herkommens wandeln. Jeder aus seiner Zeit erwachsene Reformator ist ein <lb n="p1b_037.032"/>
Usurpator, der auch im Negieren den Einfluß seiner Zeit für eine durch ihn <lb n="p1b_037.033"/>
veranlaßte neue Ära beweist.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <lb n="p1b_037.034"/>
          <head> <hi rendition="#c">§ 14. Der Dichter und sein Jahrhundert.</hi> </head>
          <p><lb n="p1b_037.035"/>
Der Dichter ist &#x2500; wie erwähnt &#x2500; das Produkt seines Jahrhunderts. <lb n="p1b_037.036"/>
Er vereinigt in sich alle Elemente des Jahrhunderts, aber <lb n="p1b_037.037"/>
er überragt die Durchschnittsbildung desselben und wird dem nachfolgenden <lb n="p1b_037.038"/>
Jahrhundert ein neuer Lichtpunkt, von welchem Leben und <lb n="p1b_037.039"/>
Wärme ausströmt, zu dem es sich emporschwingt, dessen Jdeen es
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0071] p1b_037.001 dies besonders von seinen „fünf Sinnen“ gesagt werden, welche die Verkörperung p1b_037.002 göttlicher Nacktheit und des Liebreizes weiblicher Formenschönheit sind p1b_037.003 und durch nie gehörte Farbenaccorde die glühende Phantasie des in erster Reihe p1b_037.004 durch Farbe und Licht, dann durch Kontour und Form, zuletzt durch den Stoff p1b_037.005 wirkenden wahrhaft antiken Meisters beweisen, der durch unschuldigen Formenreiz p1b_037.006 das Auge berauscht, ohne es zu ─ sättigen. Jst Hamerling die Konsequenz p1b_037.007 der Räuber, des Tell und des Faust, so ist Makart die Konsequenz eines p1b_037.008 Tintoretto, wie uns dieser im Eingangsbild des Dogenpalastes zu Venedig oder in p1b_037.009 der protestantischen Kapelle zu Schleißheim so überwältigend entgegentritt, so ist p1b_037.010 endlich Wagner die Konsequenz der Euryanthe, in welcher Oper die Detailmalerei p1b_037.011 bereits begonnen hat. Alle sind aber das Resultat der von ihnen p1b_037.012 vorgefundenen Kunst ihres Jahrhunderts. Mit jedem neuen Werke p1b_037.013 dieser Genies wird man sich neu beschäftigen, weil man in jedem als Signatur p1b_037.014 des fieberhaft pulsierenden Zeitgeistes der Gegenwart einen Fortschritt erblickt, p1b_037.015 weil man von ihnen doch Bahnbrechendes, nicht für die Zeit Geschriebenes, p1b_037.016 Originelles, Mustergültiges, Ewigbestehendes, Niedagewesenes, Unerhörtes erwartet p1b_037.017 und findet. Vom genialzeichnenden Hamerling ist kühn zu behaupten, daß er p1b_037.018 in seinen letzten Werken ein zweiter Goethe und zwar ein Goethe seiner Zeit p1b_037.019 geworden ist; von Makart ist bekannt, daß er die Natur korrigiert, um seinen p1b_037.020 realistischen Zweck zu erreichen, und von Wagner glaubt man, „daß er das p1b_037.021 Firmament umkomponieren möchte, da ihm die Fixsterne mit ihren ehernen p1b_037.022 Gesetzen gar zu authentisch sind“, und daß er keinen Anstand nehmen würde, p1b_037.023 die Kontrabässe mitten ins Publikum zu stellen, wenn er sich für Verwirklichung p1b_037.024 seiner Jntentionen Vorteil davon verspräche, wie er ja schon im Rheingold (wo p1b_037.025 er das Orchester im symphonischen, im al fresco-Stil verwendet und durch Tieferlegung p1b_037.026 des Orchesters die Schallwirkung idealisiert und die Sänger ohne Anstrengung p1b_037.027 selbst bei instrumentalen Massen singen läßt) mit der Einteilung der p1b_037.028 Oper in Akte bricht und eine den Abend füllende Oper in einem Aufzug p1b_037.029 schreibt (vgl. L. Ehlerts bez. Abhandlung). p1b_037.030 Natürlich kann ein reformatorisches Genie nicht die bequemen Bahnen des p1b_037.031 Herkommens wandeln. Jeder aus seiner Zeit erwachsene Reformator ist ein p1b_037.032 Usurpator, der auch im Negieren den Einfluß seiner Zeit für eine durch ihn p1b_037.033 veranlaßte neue Ära beweist. p1b_037.034 § 14. Der Dichter und sein Jahrhundert. p1b_037.035 Der Dichter ist ─ wie erwähnt ─ das Produkt seines Jahrhunderts. p1b_037.036 Er vereinigt in sich alle Elemente des Jahrhunderts, aber p1b_037.037 er überragt die Durchschnittsbildung desselben und wird dem nachfolgenden p1b_037.038 Jahrhundert ein neuer Lichtpunkt, von welchem Leben und p1b_037.039 Wärme ausströmt, zu dem es sich emporschwingt, dessen Jdeen es

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/71
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/71>, abgerufen am 24.11.2024.