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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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8. a b a b c c a. (Rückerts Kinderstrophe.)

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Diese von Mörike (in Die traurige Krönung) sowie von H. Lingg (in p1b_672.003
Mondaufgang) gut gebaute Strophe kam durch Rückerts "Kinderlied von den p1b_672.004
grünen Sommervögeln" in alle Schullesebücher. Wir bezeichnen sie als Rückerts p1b_672.005
Kinderstrophe.

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Beispiel:

p1b_672.007
Es kamen grüne Vögelein p1b_672.008
Geflogen her vom Himmel, p1b_672.009
Und setzten sich im Sonnenschein p1b_672.010
Jn fröhlichem Gewimmel p1b_672.011
All an des Baumes Äste, p1b_672.012
Und saßen da so feste p1b_672.013
Als ob sie angewachsen sein.

(Rückert.)

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9. a b a b a c d.

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Eine herrliche Strophe dieses Schemas hat Rückert in Frühlingsruf p1b_672.016
geschaffen. Er markiert den Abgesang durch trochäischen Rhythmus (Rhythmuswechsel) p1b_672.017
und gefälligen Binnenreim in der ersten Zeile desselben. Vgl. auch p1b_672.018
Voß, Die frühe Melkerin.

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Beispiel:

p1b_672.020
Am Bienenhause liegt der Strahl p1b_672.021
Der Sonn' und weckt die Bienen; p1b_672.022
Zur Arbeit möchten sie in's Thal, p1b_672.023
Allein, was wehrt es ihnen? p1b_672.024
Ach, das Thal noch kahl zumal p1b_672.025
Liegt im winterlichen Bann, p1b_672.026
Ohne Blum' und Blüten.

(3 gleichgebaute Strophen.)

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(Rückert, Frühlingsruf.)

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(Die 5. Zeile dieser Strophe könnte wegen des Binnenreims gebrochen p1b_672.029
werden, wodurch jedoch die Strophe zur Achtzeile werden müßte.)

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10. a b a b c d d. (Pinzgauer Strophe.)

p1b_672.031
Diese zuerst von Ulrich von Liechtenstein angewandte Strophe (vgl. p1b_672.032
v. d. Hagens Minnesinger II. 59. Nr. 54) hat große Popularität durch das p1b_672.033
Pinzgauerlied erhalten (s. Kretzschmers Volkslieder I. Nr. 135).

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Beispiel:

p1b_672.035
Die Pinzgauer wollten wallfahren gahn, p1b_672.036
Kyrie eleison! p1b_672.037
Dahin, wo Sankt Salvator thät stahn, p1b_672.038
Kyrie eleison! p1b_672.039
Deshalben wär'n wir kommen, deshalben wär'n wir do, p1b_672.040
Juch, juchhe! Kyri, Kyrie! p1b_672.041
Gelobet sei die Krispel und die Salome.

(Pinzgauerlied.)

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11. a b a b c a b.

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Beispiele s. v. d. Hagens Minnesinger I. 37. Nr. 7 (Heinr. v. Veldeke).

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8. a b a b c c a. (Rückerts Kinderstrophe.)

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Diese von Mörike (in Die traurige Krönung) sowie von H. Lingg (in p1b_672.003
Mondaufgang) gut gebaute Strophe kam durch Rückerts „Kinderlied von den p1b_672.004
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Voß, Die frühe Melkerin.

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Beispiel:

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(Rückert, Frühlingsruf.)

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Diese zuerst von Ulrich von Liechtenstein angewandte Strophe (vgl. p1b_672.032
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Pinzgauerlied erhalten (s. Kretzschmers Volkslieder I. Nr. 135).

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Beispiel:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 672. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/706>, abgerufen am 15.08.2024.