p1b_667.001 S. 175 &c.). Der Nachahmung würdig erscheinen von diesen sämtlichen p1b_667.002 Strophen 1. die bekannte Strophe Schillers in seiner Bürgschaft, die wir p1b_667.003 als Schillers Bürgschaftsstrophe benennen wollen, und 2. die nachstehenden p1b_667.004 beiden Schemata.
p1b_667.005 Beispiele:
p1b_667.006 a b b a a a b. (Herweghs Flottenstrophe.)
p1b_667.007
Erwach', mein Volk, mit neuen Sinnen!p1b_667.008 Blick' in des Schicksals goldnes Buch,p1b_667.009 Lies aus den Sternen dir den Spruch:p1b_667.010 Du sollst die Welt gewinnen!p1b_667.011 Erwach', mein Volk, heiß' deine Töchter spinnen,p1b_667.012 Wir brauchen wieder einmal deutsches Linnenp1b_667.013 Zu deutschem Segeltuch.
p1b_667.014
(Herwegh, Die deutsche Flotte.)
p1b_667.015 a b b a c c a. (Geibels Geniusstrophe.)
p1b_667.016
Du Genius, der von ew'gem Herdp1b_667.017 Mein Wesen all gesetzt in Flammen,p1b_667.018 O halte diesen Leib zusammen,p1b_667.019 Bis ich ein Werk schuf, deiner wert.p1b_667.020 Dann mag in Erde, Luft und Wellenp1b_667.021 Der Staub dem Staube sich gesellen,p1b_667.022 Ein Tropfen, der zum Meere kehrt.
p1b_667.023
(Geibel, An den Genius.)p1b_667.024 C. Aufgesanga b a b.
p1b_667.025 Der Aufgesang a b a b kommt in den siebenzeiligen Strophen am häufigsten p1b_667.026 vor. Die mit demselben gebildete siebenzeilige Strophe erscheint als die Vereinigung p1b_667.027 der Blüte unserer ernsteren lyrischen Poesie. Ein besonderer Grund p1b_667.028 der Beliebtheit dieser Strophe kann nicht nachgewiesen werden. Vielleicht ist er p1b_667.029 darin zu suchen, daß die beiden Aufgesangsstollen a b a b symmetrisch gebaut p1b_667.030 sind und den Reim gleichmäßig wechseln, so daß der Abgesang einen gefälligen p1b_667.031 Gegensatz bildet.
p1b_667.032 1. a b a b | c c b. (Schmidt-Cabanis=Strophe.)
p1b_667.033 Diese so freundliche Strophenform findet sich schon bei folgenden Minnesingern: p1b_667.034 1. Markgraf Otto von Brandenburg (v. d. Hagens Minnesinger I. p1b_667.035 12. Nr. 7). 2. Graf Konrad von Kirchberg (ebenda I. 25. Nr. 4). 3. Markgraf p1b_667.036 von Hohenburg (ebd. I. 33. 1). 4. Gottfr. von Nifen (ebd. I. 60. p1b_667.037 Nr. 44). 5. Walther von Klingen (ebd. I. 72. 3). 6. Reinmar von Brennenberk p1b_667.038 (ebd. I. 335. 3). 7. Brunwart von Augheim (ebd. II. 76. Nr. 5). Jn p1b_667.039 der neueren Litteratur sind die schönsten klassischen Lyriken und Balladen in p1b_667.040 dieser Form geschrieben. Wir finden sie angewandt von: Rückert (Künstlich p1b_667.041 scherzhafte Trinkreime, Zimmerfrühling, und Hochzeitlied aus Rom), Gust. p1b_667.042 Schwab (Rückblick), Bechstein (Ruhe), Mörike (Mein Fluß), Goethe (Die Braut p1b_667.043 von Korinth), Voß (Vorwärts mein Geist; Der Wechsel), W. Wackernagel
p1b_667.001 S. 175 &c.). Der Nachahmung würdig erscheinen von diesen sämtlichen p1b_667.002 Strophen 1. die bekannte Strophe Schillers in seiner Bürgschaft, die wir p1b_667.003 als Schillers Bürgschaftsstrophe benennen wollen, und 2. die nachstehenden p1b_667.004 beiden Schemata.
p1b_667.005 Beispiele:
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Erwach', mein Volk, mit neuen Sinnen!p1b_667.008 Blick' in des Schicksals goldnes Buch,p1b_667.009 Lies aus den Sternen dir den Spruch:p1b_667.010 Du sollst die Welt gewinnen!p1b_667.011 Erwach', mein Volk, heiß' deine Töchter spinnen,p1b_667.012 Wir brauchen wieder einmal deutsches Linnenp1b_667.013 Zu deutschem Segeltuch.
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S. 175 &c.). Der Nachahmung würdig erscheinen von diesen sämtlichen p1b_667.002
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/701>, abgerufen am 22.11.2024.
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