Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_649.001

c.

Schönster Schatz, das weißt du wohl, p1b_649.002
Daß ich dich nicht lieben soll, p1b_649.003
Weil es alle Leut' verdrießt; p1b_649.004
Weil es alle Leut' verdrießt, p1b_649.005
Drum lieb' ich Dich.
p1b_649.006

(Volksliedchen aus dem Kuhländchen. Mitgeteilt von Meinert.)

p1b_649.007

d.

Bei Rhe vom Richtplatz schreitet sacht p1b_649.008
Ein Mägdlein noch um Mitternacht, p1b_649.009
Sie nimmt gen Elsei ihren Gang p1b_649.010
Die Heide und das Feld entlang. p1b_649.011
Die Toten schreiten leise.
p1b_649.012

(Friedr. Kampmann, das Brunnengespenst zu Elsei.)

p1b_649.013

e.

Mehr noch als Rubinen p1b_649.014
Jn Bedachschans Minen p1b_649.015
Giebt es schön' und feine p1b_649.016
Liebesedelsteine p1b_649.017
Jn der Stadt Schiras.

(Rückert.)

p1b_649.018
Vgl. noch Rückerts Ges. Ausg. III. 59 und I. 379; ferner Waab= p1b_649.019
Ofjays Gesang
in Talvjs Volksliedern S. 122; Morgenlied in p1b_649.020
Kretzschmers Volksliedern S. 346 und Melusine ebenda S. 24; Provencalisches p1b_649.021
Wächterlied
des Troubadours Guirant von Borneil aus p1b_649.022
dem 12. Jahrh. übers. von Diez S. 141; der treue Bruder, neugriech. p1b_649.023
Volkslied in Elissens Thee- und Asphodelosblüten S. 101; Uhlands Des p1b_649.024
Knaben Berglied; Chamissos Die Sonne bringt es an den Tag &c.

p1b_649.025
10. a b c c b oder x a b b a. (Schubarts Kapliedstrophe.)

p1b_649.026
Diese Strophe entstand aus a b b a mit vorausgehender reimloser Zeile. p1b_649.027
Volkslied und Kunstpoesie wenden sie mit Erfolg an. Sie erhielt durch das p1b_649.028
weltverbreitete Kaplied Schubarts historische Berühmtheit. Eine prachtvolle p1b_649.029
Form dieses Schemas trägt das von Michaelis in dessen scherzhaften Liedern p1b_649.030
übersetzte Litthauische Brautlied. Arndt dichtete in dieser Strophe sein bekanntes p1b_649.031
Lied: "O du Deutschland, ich muß marschieren." Außerdem sind zu nennen: p1b_649.032
Wilh. Müller (Wanderschaft), Uhland (Traum und Der gute Kamerad), p1b_649.033
Rückert (Ges. Ausg. I. 94 und 95. III. 40. und 93. VII. 78. &c.) sowie p1b_649.034
Franz Dingelstedt (Winterahnung), Ernst Eckstein (Märchen vom Glück), p1b_649.035
Ad. Glaser (Bild des Todes), Martin Greif (Stätte der Erinnerung), Angelika p1b_649.036
v. Hörmann (Zu spät), Ernst Scherenberg (Die Waldkapelle) u. A.

p1b_649.037
Beispiele:

p1b_649.038

a.

Auf, auf! ihr Brüder und seid stark, p1b_649.039
Der Abschiedstag ist da! p1b_649.040
Schwer liegt er auf der Seele, schwer! p1b_649.041
Wir sollen über Land und Meer, p1b_649.042
Jn's heiße Afrika.(Schubart.)
p1b_649.043

b.

Als ich ein Junggeselle war, p1b_649.044
Nahm ich ein steinalt Weib; p1b_649.045
Jch hatt' sie kaum drei Tage, p1b_649.046
Ti Ta Tage, p1b_649.047
Da hat's mich schon gereut. (Reimwetzler.)
p1b_649.048

(Volkslieder von Erk. I. No. 56.)

p1b_649.001

c.

Schönster Schatz, das weißt du wohl, p1b_649.002
Daß ich dich nicht lieben soll, p1b_649.003
Weil es alle Leut' verdrießt; p1b_649.004
Weil es alle Leut' verdrießt, p1b_649.005
Drum lieb' ich Dich.
p1b_649.006

(Volksliedchen aus dem Kuhländchen. Mitgeteilt von Meinert.)

p1b_649.007

d.

Bei Rhe vom Richtplatz schreitet sacht p1b_649.008
Ein Mägdlein noch um Mitternacht, p1b_649.009
Sie nimmt gen Elsei ihren Gang p1b_649.010
Die Heide und das Feld entlang. p1b_649.011
Die Toten schreiten leise.
p1b_649.012

(Friedr. Kampmann, das Brunnengespenst zu Elsei.)

p1b_649.013

e.

Mehr noch als Rubinen p1b_649.014
Jn Bedachschans Minen p1b_649.015
Giebt es schön' und feine p1b_649.016
Liebesedelsteine p1b_649.017
Jn der Stadt Schiras.

(Rückert.)

p1b_649.018
Vgl. noch Rückerts Ges. Ausg. III. 59 und I. 379; ferner Waab= p1b_649.019
Ofjays Gesang
in Talvjs Volksliedern S. 122; Morgenlied in p1b_649.020
Kretzschmers Volksliedern S. 346 und Melusine ebenda S. 24; Provençalisches p1b_649.021
Wächterlied
des Troubadours Guirant von Borneil aus p1b_649.022
dem 12. Jahrh. übers. von Diez S. 141; der treue Bruder, neugriech. p1b_649.023
Volkslied in Elissens Thee- und Asphodelosblüten S. 101; Uhlands Des p1b_649.024
Knaben Berglied; Chamissos Die Sonne bringt es an den Tag &c.

p1b_649.025
10. a b c c b oder x a b b a. (Schubarts Kapliedstrophe.)

p1b_649.026
Diese Strophe entstand aus a b b a mit vorausgehender reimloser Zeile. p1b_649.027
Volkslied und Kunstpoesie wenden sie mit Erfolg an. Sie erhielt durch das p1b_649.028
weltverbreitete Kaplied Schubarts historische Berühmtheit. Eine prachtvolle p1b_649.029
Form dieses Schemas trägt das von Michaelis in dessen scherzhaften Liedern p1b_649.030
übersetzte Litthauische Brautlied. Arndt dichtete in dieser Strophe sein bekanntes p1b_649.031
Lied: „O du Deutschland, ich muß marschieren.“ Außerdem sind zu nennen: p1b_649.032
Wilh. Müller (Wanderschaft), Uhland (Traum und Der gute Kamerad), p1b_649.033
Rückert (Ges. Ausg. I. 94 und 95. III. 40. und 93. VII. 78. &c.) sowie p1b_649.034
Franz Dingelstedt (Winterahnung), Ernst Eckstein (Märchen vom Glück), p1b_649.035
Ad. Glaser (Bild des Todes), Martin Greif (Stätte der Erinnerung), Angelika p1b_649.036
v. Hörmann (Zu spät), Ernst Scherenberg (Die Waldkapelle) u. A.

p1b_649.037
Beispiele:

p1b_649.038

a.

Auf, auf! ihr Brüder und seid stark, p1b_649.039
Der Abschiedstag ist da! p1b_649.040
Schwer liegt er auf der Seele, schwer! p1b_649.041
Wir sollen über Land und Meer, p1b_649.042
Jn's heiße Afrika.(Schubart.)
p1b_649.043

b.

Als ich ein Junggeselle war, p1b_649.044
Nahm ich ein steinalt Weib; p1b_649.045
Jch hatt' sie kaum drei Tage, p1b_649.046
Ti Ta Tage, p1b_649.047
Da hat's mich schon gereut. (Reimwetzler.)
p1b_649.048

(Volkslieder von Erk. I. No. 56.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0683" n="649"/>
              <lb n="p1b_649.001"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">c</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Schönster Schatz, das weißt du wohl,</l>
                <lb n="p1b_649.002"/>
                <l>Daß ich dich nicht lieben soll,</l>
                <lb n="p1b_649.003"/>
                <l>Weil es alle Leut' verdrießt;</l>
                <lb n="p1b_649.004"/>
                <l>Weil es alle Leut' verdrießt,</l>
                <lb n="p1b_649.005"/>
                <l>Drum lieb' ich Dich.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_649.006"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Volksliedchen aus dem Kuhländchen. Mitgeteilt von Meinert.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_649.007"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">d</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Bei Rhe vom Richtplatz schreitet sacht</l>
                <lb n="p1b_649.008"/>
                <l>Ein Mägdlein noch um Mitternacht,</l>
                <lb n="p1b_649.009"/>
                <l>Sie nimmt gen Elsei ihren Gang</l>
                <lb n="p1b_649.010"/>
                <l>Die Heide und das Feld entlang.</l>
                <lb n="p1b_649.011"/>
                <l> <hi rendition="#g">Die Toten schreiten leise.</hi> </l>
              </lg>
              <lb n="p1b_649.012"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Friedr. Kampmann, das Brunnengespenst zu Elsei.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_649.013"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">e</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Mehr noch als Rubinen</l>
                <lb n="p1b_649.014"/>
                <l>Jn Bedachschans Minen</l>
                <lb n="p1b_649.015"/>
                <l>Giebt es schön' und feine</l>
                <lb n="p1b_649.016"/>
                <l>Liebesedelsteine</l>
                <lb n="p1b_649.017"/>
                <l> <hi rendition="#g">Jn der Stadt Schiras.</hi> </l>
              </lg>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_649.018"/>
Vgl. noch Rückerts Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">III</hi>. 59 und <hi rendition="#aq">I</hi>. 379; ferner <hi rendition="#g">Waab= <lb n="p1b_649.019"/>
Ofjays Gesang</hi> in Talvjs Volksliedern S. 122; <hi rendition="#g">Morgenlied</hi> in <lb n="p1b_649.020"/>
Kretzschmers Volksliedern S. 346 und <hi rendition="#g">Melusine</hi> ebenda S. 24; <hi rendition="#g">Proven<hi rendition="#aq">ç</hi>alisches <lb n="p1b_649.021"/>
Wächterlied</hi> des Troubadours Guirant von Borneil aus <lb n="p1b_649.022"/>
dem 12. Jahrh. übers. von Diez S. 141; <hi rendition="#g">der treue Bruder,</hi> neugriech. <lb n="p1b_649.023"/>
Volkslied in Elissens Thee- und Asphodelosblüten S. 101; Uhlands Des <lb n="p1b_649.024"/>
Knaben Berglied; Chamissos Die Sonne bringt es an den Tag &amp;c.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_649.025"/>
10. <hi rendition="#aq">a b c c b</hi> oder <hi rendition="#aq">x a b b a</hi>. (<hi rendition="#g">Schubarts Kapliedstrophe</hi>.)</p>
              <p><lb n="p1b_649.026"/>
Diese Strophe entstand aus <hi rendition="#aq">a b b a</hi> mit vorausgehender reimloser Zeile. <lb n="p1b_649.027"/>
Volkslied und Kunstpoesie wenden sie mit Erfolg an. Sie erhielt durch das <lb n="p1b_649.028"/>
weltverbreitete <hi rendition="#g">Kaplied Schubarts</hi> historische Berühmtheit. Eine prachtvolle <lb n="p1b_649.029"/>
Form dieses Schemas trägt das von Michaelis in dessen scherzhaften Liedern <lb n="p1b_649.030"/>
übersetzte Litthauische Brautlied. Arndt dichtete in dieser Strophe sein bekanntes <lb n="p1b_649.031"/>
Lied: &#x201E;O du Deutschland, ich muß marschieren.&#x201C; Außerdem sind zu nennen: <lb n="p1b_649.032"/>
Wilh. Müller (Wanderschaft), Uhland (Traum und Der gute Kamerad), <lb n="p1b_649.033"/>
Rückert (Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">I</hi>. 94 und 95. <hi rendition="#aq">III</hi>. 40. und 93. <hi rendition="#aq">VII</hi>. 78. &amp;c.) sowie <lb n="p1b_649.034"/>
Franz Dingelstedt (Winterahnung), Ernst Eckstein (Märchen vom Glück), <lb n="p1b_649.035"/>
Ad. Glaser (Bild des Todes), Martin Greif (Stätte der Erinnerung), Angelika <lb n="p1b_649.036"/>
v. Hörmann (Zu spät), Ernst Scherenberg (Die Waldkapelle) u. A.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_649.037"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <lb n="p1b_649.038"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Auf, auf! ihr Brüder und seid stark,</l>
                <lb n="p1b_649.039"/>
                <l> Der Abschiedstag ist da!</l>
                <lb n="p1b_649.040"/>
                <l>Schwer liegt er auf der Seele, schwer!</l>
                <lb n="p1b_649.041"/>
                <l>Wir sollen über Land und Meer,</l>
                <lb n="p1b_649.042"/>
                <l> Jn's heiße Afrika.<hi rendition="#right">(Schubart.)</hi> </l>
              </lg>
              <lb n="p1b_649.043"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Als ich ein Junggeselle war,</l>
                <lb n="p1b_649.044"/>
                <l>Nahm ich ein steinalt Weib;</l>
                <lb n="p1b_649.045"/>
                <l>Jch hatt' sie kaum drei Tage,</l>
                <lb n="p1b_649.046"/>
                <l>Ti Ta Tage,</l>
                <lb n="p1b_649.047"/>
                <l>Da hat's mich schon gereut. (Reimwetzler.)</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_649.048"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Volkslieder von Erk. <hi rendition="#aq">I</hi>. No. 56.)</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[649/0683] p1b_649.001 c. Schönster Schatz, das weißt du wohl, p1b_649.002 Daß ich dich nicht lieben soll, p1b_649.003 Weil es alle Leut' verdrießt; p1b_649.004 Weil es alle Leut' verdrießt, p1b_649.005 Drum lieb' ich Dich. p1b_649.006 (Volksliedchen aus dem Kuhländchen. Mitgeteilt von Meinert.) p1b_649.007 d. Bei Rhe vom Richtplatz schreitet sacht p1b_649.008 Ein Mägdlein noch um Mitternacht, p1b_649.009 Sie nimmt gen Elsei ihren Gang p1b_649.010 Die Heide und das Feld entlang. p1b_649.011 Die Toten schreiten leise. p1b_649.012 (Friedr. Kampmann, das Brunnengespenst zu Elsei.) p1b_649.013 e. Mehr noch als Rubinen p1b_649.014 Jn Bedachschans Minen p1b_649.015 Giebt es schön' und feine p1b_649.016 Liebesedelsteine p1b_649.017 Jn der Stadt Schiras. (Rückert.) p1b_649.018 Vgl. noch Rückerts Ges. Ausg. III. 59 und I. 379; ferner Waab= p1b_649.019 Ofjays Gesang in Talvjs Volksliedern S. 122; Morgenlied in p1b_649.020 Kretzschmers Volksliedern S. 346 und Melusine ebenda S. 24; Provençalisches p1b_649.021 Wächterlied des Troubadours Guirant von Borneil aus p1b_649.022 dem 12. Jahrh. übers. von Diez S. 141; der treue Bruder, neugriech. p1b_649.023 Volkslied in Elissens Thee- und Asphodelosblüten S. 101; Uhlands Des p1b_649.024 Knaben Berglied; Chamissos Die Sonne bringt es an den Tag &c. p1b_649.025 10. a b c c b oder x a b b a. (Schubarts Kapliedstrophe.) p1b_649.026 Diese Strophe entstand aus a b b a mit vorausgehender reimloser Zeile. p1b_649.027 Volkslied und Kunstpoesie wenden sie mit Erfolg an. Sie erhielt durch das p1b_649.028 weltverbreitete Kaplied Schubarts historische Berühmtheit. Eine prachtvolle p1b_649.029 Form dieses Schemas trägt das von Michaelis in dessen scherzhaften Liedern p1b_649.030 übersetzte Litthauische Brautlied. Arndt dichtete in dieser Strophe sein bekanntes p1b_649.031 Lied: „O du Deutschland, ich muß marschieren.“ Außerdem sind zu nennen: p1b_649.032 Wilh. Müller (Wanderschaft), Uhland (Traum und Der gute Kamerad), p1b_649.033 Rückert (Ges. Ausg. I. 94 und 95. III. 40. und 93. VII. 78. &c.) sowie p1b_649.034 Franz Dingelstedt (Winterahnung), Ernst Eckstein (Märchen vom Glück), p1b_649.035 Ad. Glaser (Bild des Todes), Martin Greif (Stätte der Erinnerung), Angelika p1b_649.036 v. Hörmann (Zu spät), Ernst Scherenberg (Die Waldkapelle) u. A. p1b_649.037 Beispiele: p1b_649.038 a. Auf, auf! ihr Brüder und seid stark, p1b_649.039 Der Abschiedstag ist da! p1b_649.040 Schwer liegt er auf der Seele, schwer! p1b_649.041 Wir sollen über Land und Meer, p1b_649.042 Jn's heiße Afrika.(Schubart.) p1b_649.043 b. Als ich ein Junggeselle war, p1b_649.044 Nahm ich ein steinalt Weib; p1b_649.045 Jch hatt' sie kaum drei Tage, p1b_649.046 Ti Ta Tage, p1b_649.047 Da hat's mich schon gereut. (Reimwetzler.) p1b_649.048 (Volkslieder von Erk. I. No. 56.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/683
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 649. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/683>, abgerufen am 16.08.2024.