Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_645.001
Nachdem so die unsymmetrische fünfzeilige Strophe entstanden war, dehnte p1b_645.002
das Bedürfnis den Abgesang (wie den Aufgesang) zu 2 oder mehreren Zeilen p1b_645.003
aus, und es entstanden so 6=, 7= und mehrzeilige Strophen. Namentlich im p1b_645.004
geistlichen Liede der Reformation führte dieses Bedürfnis zu einer kühn sich gestaltenden p1b_645.005
Strophik.

p1b_645.006
Je nach dem Bau der fünfzeiligen Strophe ist die unsymmetrische Gliederung p1b_645.007
eine verschiedene. Jm Liede Das Flüchtigste von Herder hat die Steigung p1b_645.008
nur 2 Zeilen, während die Senkung deren 3 umfaßt, z. B.:

p1b_645.009

Tadle nicht der Nachtigallen p1b_645.010
Bald verhallend süßes Lied;
p1b_645.009
ap1b_645.010
b
p1b_645.011
Sieh, wie unter allen, allen
p1b_645.012
Lebensfreuden, die entfallen, p1b_645.013
Stets zuerst die schönste flieht.
p1b_645.011
ap1b_645.012
ap1b_645.013
b

p1b_645.014
Zuweilen ist die Steigung dreizeilig, die Senkung zweizeilig, z. B.:

p1b_645.015

Jch wollte mit dir schmollen, p1b_645.016
Daß du nicht kommen wollen, p1b_645.017
Geladen auf Weihnachten;
p1b_645.015
ap1b_645.016
ap1b_645.017
b
p1b_645.018
Doch es hat gehen sollen p1b_645.019
Viel anders als wir dachten.
p1b_645.018
ap1b_645.019
b

p1b_645.020

(Rückerts Ges. Ausg. II. 54.)

p1b_645.021
Jn Strophen, bei denen die 5. Zeile durch den Refrain gebildet wird, p1b_645.022
ist die Gliederung 2 + 2 + 1, z. B.:

p1b_645.023

Jch denke dein, p1b_645.024
Wenn durch den Hain
p1b_645.023
ap1b_645.024
a
p1b_645.025
Der Nachtigallen p1b_645.026
Accorde schallen! p1b_645.027
Wann denkst du mein?
p1b_645.025
bp1b_645.026
b p1b_645.027
a

p1b_645.028

(Matthissons "Andenken". Vgl. hierzu des Knaben Berglied von Uhland.)

p1b_645.029

Formen der fünfzeiligen Strophe.

p1b_645.030
Giebt man sich die Mühe, alle möglichen Reimkombinationen bei der p1b_645.031
fünfzeiligen Strophe auszurechnen und zusammenzustellen, so findet man 7 p1b_645.032
Formen, bei welchen der a=Reim 3mal und der b=Reim 2mal vorkommt, p1b_645.033
(nämlich a a b a b; a b a b a u. s. w.). Ferner begegnet man 4 Formen, p1b_645.034
bei welchen der a=Reim 2mal und der b=Reim 3mal umgestellt werden kann. p1b_645.035
Endlich finden sich 39 Formen, wo 1 nicht reimende Zeile mit 2 a und 2 b, p1b_645.036
desgleichen 2 oder 3 nicht reimende Zeilen mit 2 oder 3 a oder mit 2 a p1b_645.037
und 2 b möglich sind. Jm Ganzen lassen sich 51 Möglichkeiten für verschiedene p1b_645.038
Stellung des Reimes herausrechnen, Kombinationen, für welche die p1b_645.039
jungen Dichter die Beispiele zum Teil noch schaffen können. Wir führen die p1b_645.040
gebräuchlichen an:

p1b_645.041
1. a a a a a.

p1b_645.042
Diese monotone Strophe finden wir bei den Minnesingern, wie bei p1b_645.043
Rückert (Ges. Ausg. II. 37).

p1b_645.001
Nachdem so die unsymmetrische fünfzeilige Strophe entstanden war, dehnte p1b_645.002
das Bedürfnis den Abgesang (wie den Aufgesang) zu 2 oder mehreren Zeilen p1b_645.003
aus, und es entstanden so 6=, 7= und mehrzeilige Strophen. Namentlich im p1b_645.004
geistlichen Liede der Reformation führte dieses Bedürfnis zu einer kühn sich gestaltenden p1b_645.005
Strophik.

p1b_645.006
Je nach dem Bau der fünfzeiligen Strophe ist die unsymmetrische Gliederung p1b_645.007
eine verschiedene. Jm Liede Das Flüchtigste von Herder hat die Steigung p1b_645.008
nur 2 Zeilen, während die Senkung deren 3 umfaßt, z. B.:

p1b_645.009

Tadle nicht der Nachtigallen p1b_645.010
Bald verhallend süßes Lied;
p1b_645.009
ap1b_645.010
b
p1b_645.011
Sieh, wie unter allen, allen
p1b_645.012
Lebensfreuden, die entfallen, p1b_645.013
Stets zuerst die schönste flieht.
p1b_645.011
ap1b_645.012
ap1b_645.013
b

p1b_645.014
Zuweilen ist die Steigung dreizeilig, die Senkung zweizeilig, z. B.:

p1b_645.015

Jch wollte mit dir schmollen, p1b_645.016
Daß du nicht kommen wollen, p1b_645.017
Geladen auf Weihnachten;
p1b_645.015
ap1b_645.016
ap1b_645.017
b
p1b_645.018
Doch es hat gehen sollen p1b_645.019
Viel anders als wir dachten.
p1b_645.018
ap1b_645.019
b

p1b_645.020

(Rückerts Ges. Ausg. II. 54.)

p1b_645.021
Jn Strophen, bei denen die 5. Zeile durch den Refrain gebildet wird, p1b_645.022
ist die Gliederung 2 + 2 + 1, z. B.:

p1b_645.023

Jch denke dein, p1b_645.024
Wenn durch den Hain
p1b_645.023
ap1b_645.024
a
p1b_645.025
Der Nachtigallen p1b_645.026
Accorde schallen! p1b_645.027
Wann denkst du mein?
p1b_645.025
bp1b_645.026
b p1b_645.027
a

p1b_645.028

(Matthissons „Andenken“. Vgl. hierzu des Knaben Berglied von Uhland.)

p1b_645.029

Formen der fünfzeiligen Strophe.

p1b_645.030
Giebt man sich die Mühe, alle möglichen Reimkombinationen bei der p1b_645.031
fünfzeiligen Strophe auszurechnen und zusammenzustellen, so findet man 7 p1b_645.032
Formen, bei welchen der a=Reim 3mal und der b=Reim 2mal vorkommt, p1b_645.033
(nämlich a a b a b; a b a b a u. s. w.). Ferner begegnet man 4 Formen, p1b_645.034
bei welchen der a=Reim 2mal und der b=Reim 3mal umgestellt werden kann. p1b_645.035
Endlich finden sich 39 Formen, wo 1 nicht reimende Zeile mit 2 a und 2 b, p1b_645.036
desgleichen 2 oder 3 nicht reimende Zeilen mit 2 oder 3 a oder mit 2 a p1b_645.037
und 2 b möglich sind. Jm Ganzen lassen sich 51 Möglichkeiten für verschiedene p1b_645.038
Stellung des Reimes herausrechnen, Kombinationen, für welche die p1b_645.039
jungen Dichter die Beispiele zum Teil noch schaffen können. Wir führen die p1b_645.040
gebräuchlichen an:

p1b_645.041
1. a a a a a.

p1b_645.042
Diese monotone Strophe finden wir bei den Minnesingern, wie bei p1b_645.043
Rückert (Ges. Ausg. II. 37).

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0679" n="645"/>
            <p><lb n="p1b_645.001"/>
Nachdem so die unsymmetrische fünfzeilige Strophe entstanden war, dehnte <lb n="p1b_645.002"/>
das Bedürfnis den Abgesang (wie den Aufgesang) zu 2 oder mehreren Zeilen <lb n="p1b_645.003"/>
aus, und es entstanden so 6=, 7= und mehrzeilige Strophen. Namentlich im <lb n="p1b_645.004"/>
geistlichen Liede der Reformation führte dieses Bedürfnis zu einer kühn sich <hi rendition="#g">gestaltenden <lb n="p1b_645.005"/>
Strophik.</hi></p>
            <p><lb n="p1b_645.006"/>
Je nach dem Bau der fünfzeiligen Strophe ist die unsymmetrische Gliederung <lb n="p1b_645.007"/>
eine verschiedene. Jm Liede Das Flüchtigste von Herder hat die Steigung <lb n="p1b_645.008"/>
nur 2 Zeilen, während die Senkung deren 3 umfaßt, z. B.:</p>
            <lb n="p1b_645.009"/>
            <p> <hi rendition="#c">
                <list>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item>Tadle nicht der Nachtigallen</item>
                      <lb n="p1b_645.010"/>
                      <item>Bald verhallend süßes Lied;</item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.009"/> <hi rendition="#aq">a<lb n="p1b_645.010"/>
b</hi> </item>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item><lb n="p1b_645.011"/>
Sieh, wie unter allen, allen</item>
                      <lb n="p1b_645.012"/>
                      <item> Lebensfreuden, die entfallen,</item>
                      <lb n="p1b_645.013"/>
                      <item> Stets zuerst die schönste flieht.</item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.011"/> <hi rendition="#aq">a<lb n="p1b_645.012"/>
a<lb n="p1b_645.013"/>
b</hi> </item>
                </list>
              </hi> </p>
            <p><lb n="p1b_645.014"/>
Zuweilen ist die Steigung <hi rendition="#g">dreizeilig,</hi> die Senkung <hi rendition="#g">zweizeilig,</hi> z. B.:</p>
            <lb n="p1b_645.015"/>
            <p> <hi rendition="#c">
                <list>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item>Jch wollte mit dir schmollen, </item>
                      <lb n="p1b_645.016"/>
                      <item> Daß du nicht kommen wollen, </item>
                      <lb n="p1b_645.017"/>
                      <item> Geladen auf Weihnachten;</item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.015"/> <hi rendition="#aq">a<lb n="p1b_645.016"/>
a<lb n="p1b_645.017"/>
b</hi> </item>
                  <lb n="p1b_645.018"/>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item>Doch es hat gehen sollen </item>
                      <lb n="p1b_645.019"/>
                      <item> Viel anders als wir dachten.</item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.018"/> <hi rendition="#aq">a<lb n="p1b_645.019"/>
b</hi> </item>
                </list>
              </hi> </p>
            <lb n="p1b_645.020"/>
            <p> <hi rendition="#right">(Rückerts Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">II</hi>. 54.)</hi> </p>
            <p><lb n="p1b_645.021"/>
Jn Strophen, bei denen die 5. Zeile durch den Refrain gebildet wird, <lb n="p1b_645.022"/>
ist die Gliederung 2 + 2 + 1, z. B.:</p>
            <lb n="p1b_645.023"/>
            <p> <hi rendition="#c">
                <list>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item>Jch denke dein, </item>
                      <lb n="p1b_645.024"/>
                      <item> Wenn durch den Hain </item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.023"/> <hi rendition="#aq">a<lb n="p1b_645.024"/>
a</hi> </item>
                  <lb n="p1b_645.025"/>
                  <item>
                    <list rendition="#rightBraced">
                      <item> Der Nachtigallen</item>
                      <lb n="p1b_645.026"/>
                      <item> Accorde schallen! </item>
                      <lb n="p1b_645.027"/>
                      <item> Wann denkst du mein? </item>
                    </list>
                    <lb n="p1b_645.025"/> <hi rendition="#aq">b<lb n="p1b_645.026"/>
b <lb n="p1b_645.027"/>
a</hi> </item>
                </list>
              </hi> </p>
            <lb n="p1b_645.028"/>
            <p> <hi rendition="#right">(Matthissons &#x201E;Andenken&#x201C;. Vgl. hierzu des Knaben Berglied von Uhland.)</hi> </p>
            <lb n="p1b_645.029"/>
            <p> <hi rendition="#c">Formen der fünfzeiligen Strophe.</hi> </p>
            <p><lb n="p1b_645.030"/>
Giebt man sich die Mühe, alle möglichen Reimkombinationen bei der <lb n="p1b_645.031"/>
fünfzeiligen Strophe auszurechnen und zusammenzustellen, so findet man 7 <lb n="p1b_645.032"/>
Formen, bei welchen der <hi rendition="#aq">a</hi>=Reim 3mal und der <hi rendition="#aq">b</hi>=Reim 2mal vorkommt, <lb n="p1b_645.033"/>
(nämlich <hi rendition="#aq">a a b a b; a b a b a</hi> u. s. w.). Ferner begegnet man 4 Formen, <lb n="p1b_645.034"/>
bei welchen der <hi rendition="#aq">a</hi>=Reim 2mal und der <hi rendition="#aq">b</hi>=Reim 3mal umgestellt werden kann. <lb n="p1b_645.035"/>
Endlich finden sich 39 Formen, wo 1 nicht reimende Zeile mit 2 <hi rendition="#aq">a</hi> und 2 <hi rendition="#aq">b</hi>, <lb n="p1b_645.036"/>
desgleichen 2 oder 3 nicht reimende Zeilen mit 2 oder 3 <hi rendition="#aq">a</hi> oder mit 2 <hi rendition="#aq">a</hi> <lb n="p1b_645.037"/>
und 2 <hi rendition="#aq">b</hi> möglich sind. Jm Ganzen lassen sich 51 Möglichkeiten für verschiedene <lb n="p1b_645.038"/>
Stellung des Reimes herausrechnen, Kombinationen, für welche die <lb n="p1b_645.039"/>
jungen Dichter die Beispiele zum Teil noch schaffen können. Wir führen die <lb n="p1b_645.040"/>
gebräuchlichen an:</p>
            <p><lb n="p1b_645.041"/>
1. <hi rendition="#aq">a a a a a</hi>.</p>
            <p><lb n="p1b_645.042"/>
Diese monotone Strophe finden wir bei den Minnesingern, wie bei <lb n="p1b_645.043"/>
Rückert (Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">II</hi>. 37).</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[645/0679] p1b_645.001 Nachdem so die unsymmetrische fünfzeilige Strophe entstanden war, dehnte p1b_645.002 das Bedürfnis den Abgesang (wie den Aufgesang) zu 2 oder mehreren Zeilen p1b_645.003 aus, und es entstanden so 6=, 7= und mehrzeilige Strophen. Namentlich im p1b_645.004 geistlichen Liede der Reformation führte dieses Bedürfnis zu einer kühn sich gestaltenden p1b_645.005 Strophik. p1b_645.006 Je nach dem Bau der fünfzeiligen Strophe ist die unsymmetrische Gliederung p1b_645.007 eine verschiedene. Jm Liede Das Flüchtigste von Herder hat die Steigung p1b_645.008 nur 2 Zeilen, während die Senkung deren 3 umfaßt, z. B.: p1b_645.009 Tadle nicht der Nachtigallen p1b_645.010 Bald verhallend süßes Lied; p1b_645.009 a p1b_645.010 b p1b_645.011 Sieh, wie unter allen, allen p1b_645.012 Lebensfreuden, die entfallen, p1b_645.013 Stets zuerst die schönste flieht. p1b_645.011 a p1b_645.012 a p1b_645.013 b p1b_645.014 Zuweilen ist die Steigung dreizeilig, die Senkung zweizeilig, z. B.: p1b_645.015 Jch wollte mit dir schmollen, p1b_645.016 Daß du nicht kommen wollen, p1b_645.017 Geladen auf Weihnachten; p1b_645.015 a p1b_645.016 a p1b_645.017 b p1b_645.018 Doch es hat gehen sollen p1b_645.019 Viel anders als wir dachten. p1b_645.018 a p1b_645.019 b p1b_645.020 (Rückerts Ges. Ausg. II. 54.) p1b_645.021 Jn Strophen, bei denen die 5. Zeile durch den Refrain gebildet wird, p1b_645.022 ist die Gliederung 2 + 2 + 1, z. B.: p1b_645.023 Jch denke dein, p1b_645.024 Wenn durch den Hain p1b_645.023 a p1b_645.024 a p1b_645.025 Der Nachtigallen p1b_645.026 Accorde schallen! p1b_645.027 Wann denkst du mein? p1b_645.025 b p1b_645.026 b p1b_645.027 a p1b_645.028 (Matthissons „Andenken“. Vgl. hierzu des Knaben Berglied von Uhland.) p1b_645.029 Formen der fünfzeiligen Strophe. p1b_645.030 Giebt man sich die Mühe, alle möglichen Reimkombinationen bei der p1b_645.031 fünfzeiligen Strophe auszurechnen und zusammenzustellen, so findet man 7 p1b_645.032 Formen, bei welchen der a=Reim 3mal und der b=Reim 2mal vorkommt, p1b_645.033 (nämlich a a b a b; a b a b a u. s. w.). Ferner begegnet man 4 Formen, p1b_645.034 bei welchen der a=Reim 2mal und der b=Reim 3mal umgestellt werden kann. p1b_645.035 Endlich finden sich 39 Formen, wo 1 nicht reimende Zeile mit 2 a und 2 b, p1b_645.036 desgleichen 2 oder 3 nicht reimende Zeilen mit 2 oder 3 a oder mit 2 a p1b_645.037 und 2 b möglich sind. Jm Ganzen lassen sich 51 Möglichkeiten für verschiedene p1b_645.038 Stellung des Reimes herausrechnen, Kombinationen, für welche die p1b_645.039 jungen Dichter die Beispiele zum Teil noch schaffen können. Wir führen die p1b_645.040 gebräuchlichen an: p1b_645.041 1. a a a a a. p1b_645.042 Diese monotone Strophe finden wir bei den Minnesingern, wie bei p1b_645.043 Rückert (Ges. Ausg. II. 37).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/679
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/679>, abgerufen am 16.08.2024.