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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Mach auf, mein Schatz, dein Fenster, p1b_638.002
Laß mich zu dir hinein, p1b_638.003
Kann nicht lang bei dir sein.
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(Lenore. Wunderhorn II. S. 19.)

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8. b a a, b c c, b d d. &c.

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Diese Strophen haben einen Anfangsrefrain, dem das Reimpaar folgt.

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Jch weiß nicht, wie mir's ist: p1b_638.008
Jch bin nicht krank und bin nicht gsund, p1b_638.009
Jch bin blessiert und hab kein Wund.
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Jch weiß nicht, wie mir's ist: p1b_638.011
Jch thät gern essen und schmeckt mir nichts, p1b_638.012
Jch hab' ein Geld und gilt mir nichts &c.
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(Uhlands Volkslieder II.)

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9. Assonierende dreizeilige Strophen.

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Diese finden sich bei Chamisso, der durch dieselben die alte nordische p1b_638.016
Assonanz der italienischen Terzine zu vermählen verstand.

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Beispiel:

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Von des Nordes kaltem Wehen p1b_638.019
Wird der Schnee dahergetrieben, p1b_638.020
Der die dunkle Erde decket.
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Dunkle Wolken zieh'n am Himmel, p1b_638.022
Und es flimmern keine Sterne, p1b_638.023
Nur der Schnee im Dunkel schimmert. &c.

(Chamisso.)

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§ 201. Vierzeilige Strophen.

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Diese unter allen Strophen am häufigsten gebrauchte Form, p1b_638.026
welche man als die Repräsentantin der symmetrischen Gliederung bezeichnen p1b_638.027
kann, entstand ebenso durch Verdoppelung der Otfriedschen p1b_638.028
Langzeilenpaare wie durch Brechung derselben (§ 188 S. 599). p1b_638.029
Schon die Kürenberger (§ 189) wie die mittelhochdeutschen epischen p1b_638.030
Nibelungen- und Gudrunstrophen (§ 190 und 192) waren vierzeilig. p1b_638.031
Jn der Lyrik wurde die vierzeilige Strophe zuerst von Kürenberg, p1b_638.032
Oswald von Wolkenstein, H. v. Veldeke &c. angewandt.

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Die spätere kirchliche wie die weltliche Poesie fand diese Strophe ebenso p1b_638.034
bequem als unsere gesamte moderne Lyrik. Alle Dichter der Gegenwart, p1b_638.035
denen die Technik wie das strophische Geheimnis eines Kürenberg, eines Walther p1b_638.036
von der Vogelweide, eines Schlegel, Platen, Schiller, Goethe, Rückert, Geibel &c. p1b_638.037
unenträtselt blieben, bedienen sich einiger ihrer Formen (a a b b; ferner p1b_638.038
a b a b; endlich x a x a) in so ausgedehntem Maße, daß man dieses letztere p1b_638.039
Schema - sofern das strophische Charakteristikum fehlt - als Dilettantenschema p1b_638.040
bezeichnen möchte. Hierbei ist freilich nicht in Abrede zu stellen, daß p1b_638.041
unsere Litteratur gerade in diesen Formen wahre Perlen aufzuweisen hat, die p1b_638.042
in ihrem Bau die kundigste Hand erkennen lassen.

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(Lenore. Wunderhorn II. S. 19.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 638. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/672>, abgerufen am 22.11.2024.