p1b_634.002 1. Sie finden sich in allen Metren. Der Reim kann selbstredend p1b_634.003 nur gepaart sein, sofern nicht - bei Langzeilen - ein mit dem p1b_634.004 Schlusse korrespondierender Cäsurreim in der Mitte der Zeile sich p1b_634.005 befindet.
p1b_634.006 2. Bei längeren, aus zweizeiligen Strophen gebildeten Gedichten p1b_634.007 schließt der Gedanke (oder Satz) immer mit der zweiten Zeile ab.
p1b_634.008 1. Die meisten zweizeiligen Strophen hat Rückert geliefert. Er bediente p1b_634.009 sich hierzu des jambischen Sechstakters (Alexandriners). Vgl. sein Lehrgedicht p1b_634.010 Weisheit des Brahmanen.
p1b_634.011 2. Rückerts vielzeilige Parabel Es ging ein Mann im Syrerlandp1b_634.012 oder Ada Christens Christbaum oder Scherenbergs Der Feind &c. dürfen p1b_634.013 nicht - wie es geschah - in zweizeilige Strophen zerlegt werden, da der p1b_634.014 Gedanke nicht am Schluß jeder zweitfolgenden Verszeile abschließt. - Uhlandsp1b_634.015 der Wirtin Töchterlein, Geibels Rheinsage, Schwabs Der Reiter und der p1b_634.016 Bodensee, Platens Das Grab im Busento, Kerners Das treue Roß, p1b_634.017 Simon Dachs Ännchen von Tharau, Robert Davidsohns Meereskönigin, p1b_634.018 Max Kalbecks Am Wege, Lenaus Die Drei, Littrows Christbaum, p1b_634.019 Fr. Marx Letztes Sakrament, Dingelstedts Jntermezzo: Ein p1b_634.020 Roman I., Alb. Mösers Die Tamariske, Jul. Sturms Verborgene Wege, p1b_634.021 Oskar Weltens Hagens Pürschgang, Ernst Ziels Am Abend u. s. w. p1b_634.022 haben sämtlich den Gedanken am Schluß der jeweilig folgenden zweiten Zeile p1b_634.023 abgeschlossen, weshalb sie von selbst in zweizeilige Strophen zerfallen.
p1b_634.024 Wo die zweizeilige Strophe komponiert wurde, konnte es nur durch Wiederholung p1b_634.025 der zweiten Zeile geschehen, oder es wurden je zwei Strophen zu einer p1b_634.026 4zeiligen zusammengezogen. Jch erinnere an die bekannte Komposition Ännchen p1b_634.027 von Tharau, und Der Wirtin Töchterlein.
p1b_634.028 Beispiele zweizeiliger Strophen.
p1b_634.029 Schema: x x.
p1b_634.030
Glanz väterlicher Herrlichkeit, der aus dem Licht das Licht gebiert,p1b_634.031 Du Licht des Lichts und Quell des Lichts, du Tag, aus dem uns quillt der Tag.
p1b_634.032
(Aus dem Latein. des 4. Jahrh., übersetzt in Fortlages p1b_634.033 Gesängen christl. Vorzeit S. 312.)
p1b_634.034 Schema:a a.
p1b_634.035
Anke von Tharaw öss, de my geföllt,p1b_634.036 Se öss min Lewen, min Goet on min Gölt.
p1b_634.037 Anke von Tharaw hefft wedder eer Hartp1b_634.038 Op my geröchtet ön Löw' on ön Schmart. etc.
p1b_634.039
(Simon Dach + 1659.)
p1b_634.040
Den Menschen sollst du dich insoweit anbequemen,p1b_634.041 Um jeden in der Art, wie er sich giebt, zu nehmen.
p1b_634.042
(Fr. Rückert.)
p1b_634.001 § 199. Zweizeilige Strophen.
p1b_634.002 1. Sie finden sich in allen Metren. Der Reim kann selbstredend p1b_634.003 nur gepaart sein, sofern nicht ─ bei Langzeilen ─ ein mit dem p1b_634.004 Schlusse korrespondierender Cäsurreim in der Mitte der Zeile sich p1b_634.005 befindet.
p1b_634.006 2. Bei längeren, aus zweizeiligen Strophen gebildeten Gedichten p1b_634.007 schließt der Gedanke (oder Satz) immer mit der zweiten Zeile ab.
p1b_634.008 1. Die meisten zweizeiligen Strophen hat Rückert geliefert. Er bediente p1b_634.009 sich hierzu des jambischen Sechstakters (Alexandriners). Vgl. sein Lehrgedicht p1b_634.010 Weisheit des Brahmanen.
p1b_634.011 2. Rückerts vielzeilige Parabel Es ging ein Mann im Syrerlandp1b_634.012 oder Ada Christens Christbaum oder Scherenbergs Der Feind &c. dürfen p1b_634.013 nicht ─ wie es geschah ─ in zweizeilige Strophen zerlegt werden, da der p1b_634.014 Gedanke nicht am Schluß jeder zweitfolgenden Verszeile abschließt. ─ Uhlandsp1b_634.015 der Wirtin Töchterlein, Geibels Rheinsage, Schwabs Der Reiter und der p1b_634.016 Bodensee, Platens Das Grab im Busento, Kerners Das treue Roß, p1b_634.017 Simon Dachs Ännchen von Tharau, Robert Davidsohns Meereskönigin, p1b_634.018 Max Kalbecks Am Wege, Lenaus Die Drei, Littrows Christbaum, p1b_634.019 Fr. Marx Letztes Sakrament, Dingelstedts Jntermezzo: Ein p1b_634.020 Roman I., Alb. Mösers Die Tamariske, Jul. Sturms Verborgene Wege, p1b_634.021 Oskar Weltens Hagens Pürschgang, Ernst Ziels Am Abend u. s. w. p1b_634.022 haben sämtlich den Gedanken am Schluß der jeweilig folgenden zweiten Zeile p1b_634.023 abgeschlossen, weshalb sie von selbst in zweizeilige Strophen zerfallen.
p1b_634.024 Wo die zweizeilige Strophe komponiert wurde, konnte es nur durch Wiederholung p1b_634.025 der zweiten Zeile geschehen, oder es wurden je zwei Strophen zu einer p1b_634.026 4zeiligen zusammengezogen. Jch erinnere an die bekannte Komposition Ännchen p1b_634.027 von Tharau, und Der Wirtin Töchterlein.
p1b_634.028 Beispiele zweizeiliger Strophen.
p1b_634.029 Schema: x x.
p1b_634.030
Glanz väterlicher Herrlichkeit, der aus dem Licht das Licht gebiert,p1b_634.031 Du Licht des Lichts und Quell des Lichts, du Tag, aus dem uns quillt der Tag.
p1b_634.032
(Aus dem Latein. des 4. Jahrh., übersetzt in Fortlages p1b_634.033 Gesängen christl. Vorzeit S. 312.)
p1b_634.034 Schema:a a.
p1b_634.035
Anke von Tharaw öss, de my geföllt,p1b_634.036 Se öss min Lewen, min Goet on min Gölt.
p1b_634.037 Anke von Tharaw hefft wedder eer Hartp1b_634.038 Op my geröchtet ön Löw' on ön Schmart. etc.
p1b_634.039
(Simon Dach † 1659.)
p1b_634.040
Den Menschen sollst du dich insoweit anbequemen,p1b_634.041 Um jeden in der Art, wie er sich giebt, zu nehmen.
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(Fr. Rückert.)
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1. Sie finden sich in allen Metren. Der Reim kann selbstredend p1b_634.003
nur gepaart sein, sofern nicht ─ bei Langzeilen ─ ein mit dem p1b_634.004
Schlusse korrespondierender Cäsurreim in der Mitte der Zeile sich p1b_634.005
befindet.
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2. Bei längeren, aus zweizeiligen Strophen gebildeten Gedichten p1b_634.007
schließt der Gedanke (oder Satz) immer mit der zweiten Zeile ab.
p1b_634.008
1. Die meisten zweizeiligen Strophen hat Rückert geliefert. Er bediente p1b_634.009
sich hierzu des jambischen Sechstakters (Alexandriners). Vgl. sein Lehrgedicht p1b_634.010
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Max Kalbecks Am Wege, Lenaus Die Drei, Littrows Christbaum, p1b_634.019
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p1b_634.028
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p1b_634.029
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p1b_634.030
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Du Licht des Lichts und Quell des Lichts, du Tag, aus dem uns quillt der Tag.
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(Aus dem Latein. des 4. Jahrh., übersetzt in Fortlages p1b_634.033
Gesängen christl. Vorzeit S. 312.)
p1b_634.034
Schema: a a.
p1b_634.035
Anke von Tharaw öss, de my geföllt, p1b_634.036
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p1b_634.037
Anke von Tharaw hefft wedder eer Hart p1b_634.038
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(Simon Dach † 1659.)
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Den Menschen sollst du dich insoweit anbequemen, p1b_634.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 634. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/668>, abgerufen am 22.11.2024.
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