Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_628.001
O Liebe, laß mich jeden Stern(a) p1b_628.002
Verehren, der zum Preis dir glüht!(b) p1b_628.003
O laß auch jede Blume gern(a) p1b_628.004
Mich achten, die zur Lust dir blüht!(b) p1b_628.005
Als Funk', als Flamm', als Strom, als Bach,(c) p1b_628.006
Als Sturm, als Hauch, so stark als schwach.(c) p1b_628.007
Wie du durchwandelst die Natur,(d) p1b_628.008
Verehren laß' mich deine Spur.(d)
p1b_628.009
Und wo als Weib du sichtbarlich(a) p1b_628.010
Geworden Leib mir zeigest dich,(a) p1b_628.011
Ein Lebensbild, worin vereint(b) p1b_628.012
Mir Himmel mild und Erd' erscheint:(b) p1b_628.013
Da gieb, o Liebe, daß diese Triebe,(c-c) p1b_628.014
Die ziehn zu dir, nicht fliehn von dir!(d-d) p1b_628.015
Daß ich vom Sinne bestrickt nicht sei;(e) p1b_628.016
Mir selbst entrinne, durch Schönheit frei.

(e)

p1b_628.017
(Die Verse der letzten Strophe waren wegen der Mittelreime ursprünglich p1b_628.018
- vgl. Aglaja 1826 - in gebrochenen Zeilen gedruckt.)

p1b_628.019
§ 197. Strophik der Meistersänger.

p1b_628.020
1. Die Strophik des durch ehrbare Bürger und Handwerker vom p1b_628.021
14. bis 17. Jahrhundert geübten Meistersangs war der Hauptsache p1b_628.022
nach eine Nachahmung der Strophik (Töne) des Minnesangs.

p1b_628.023
2. Der Meistersang bezeichnete das Lied (== liet) mit dem Namen p1b_628.024
Bar (== Par). Die Strophen nannte man Gesätze, zuweilen auch p1b_628.025
Reihen und Weisen. Die letzten Verse einer Strophe hießen Körner. p1b_628.026
Sie reimten auf keinen vorhergehenden Vers, wohl aber zuweilen auf p1b_628.027
die letzten Zeilen der nächstfolgenden Strophe.

p1b_628.028
3. Da auch die Lieder des Meistergesangs wirklich gesungen p1b_628.029
wurden (vgl. z. B. die Melodien am Schlusse des 4. Bandes der p1b_628.030
Minnesinger v. d. Hagens), so traten die Leiche der Minnesinger p1b_628.031
mehr und mehr in den Hintergrund, bis endlich der ganze Meistersang p1b_628.032
selbst in Verfall geriet.

p1b_628.033
1. Die Meistersänger, welche bald als förmliche Zunft oder Meistergenossenschaft p1b_628.034
auftraten und bereits 1378 vom Kaiser Karl IV. einen Freibrief p1b_628.035
und ein eigenes Wappen erhalten hatten, hielten ihre Singübungen auf dem p1b_628.036
Rathause, in der Herberge und - an Feiertagen - in den Kirchen ab. p1b_628.037
Sie ahmten die feststehenden Strophenformen oder Töne der Minnesinger nach, p1b_628.038
wenn auch Einzelne neue Töne erfanden. Hans Sachs schuf z. B. nur 13 p1b_628.039
neue Töne, während er in 262 Tönen gedichtet hat. (Vgl. Notizen &c. aus

p1b_628.001
Ŏ Līebĕ, lāß mĭch jēdĕn Stērn(a) p1b_628.002
Verehren, der zum Preis dir glüht!(b) p1b_628.003
O laß auch jede Blume gern(a) p1b_628.004
Mich achten, die zur Lust dir blüht!(b) p1b_628.005
Als Funk', als Flamm', als Strom, als Bach,(c) p1b_628.006
Als Sturm, als Hauch, so stark als schwach.(c) p1b_628.007
Wie du durchwandelst die Natur,(d) p1b_628.008
Verehren laß' mich deine Spur.(d)
p1b_628.009
Und wo als Weib du sichtbarlich(a) p1b_628.010
Geworden Leib mir zeigest dich,(a) p1b_628.011
Ein Lebensbild, worin vereint(b) p1b_628.012
Mir Himmel mild und Erd' erscheint:(b) p1b_628.013
Dă gīeb, ŏ Līebĕ, dăß dīesĕ Trīebĕ,(c─c) p1b_628.014
Dĭe zīehn zŭ dīr, nĭcht flīehn vŏn dīr!(d─d) p1b_628.015
Dăß īch vŏm Sīnnĕ bĕstrīckt nĭcht sēi;(e) p1b_628.016
Mir selbst entrinne, durch Schönheit frei.

(e)

p1b_628.017
(Die Verse der letzten Strophe waren wegen der Mittelreime ursprünglich p1b_628.018
─ vgl. Aglaja 1826 ─ in gebrochenen Zeilen gedruckt.)

p1b_628.019
§ 197. Strophik der Meistersänger.

p1b_628.020
1. Die Strophik des durch ehrbare Bürger und Handwerker vom p1b_628.021
14. bis 17. Jahrhundert geübten Meistersangs war der Hauptsache p1b_628.022
nach eine Nachahmung der Strophik (Töne) des Minnesangs.

p1b_628.023
2. Der Meistersang bezeichnete das Lied (== liet) mit dem Namen p1b_628.024
Bar (== Par). Die Strophen nannte man Gesätze, zuweilen auch p1b_628.025
Reihen und Weisen. Die letzten Verse einer Strophe hießen Körner. p1b_628.026
Sie reimten auf keinen vorhergehenden Vers, wohl aber zuweilen auf p1b_628.027
die letzten Zeilen der nächstfolgenden Strophe.

p1b_628.028
3. Da auch die Lieder des Meistergesangs wirklich gesungen p1b_628.029
wurden (vgl. z. B. die Melodien am Schlusse des 4. Bandes der p1b_628.030
Minnesinger v. d. Hagens), so traten die Leiche der Minnesinger p1b_628.031
mehr und mehr in den Hintergrund, bis endlich der ganze Meistersang p1b_628.032
selbst in Verfall geriet.

p1b_628.033
1. Die Meistersänger, welche bald als förmliche Zunft oder Meistergenossenschaft p1b_628.034
auftraten und bereits 1378 vom Kaiser Karl IV. einen Freibrief p1b_628.035
und ein eigenes Wappen erhalten hatten, hielten ihre Singübungen auf dem p1b_628.036
Rathause, in der Herberge und ─ an Feiertagen ─ in den Kirchen ab. p1b_628.037
Sie ahmten die feststehenden Strophenformen oder Töne der Minnesinger nach, p1b_628.038
wenn auch Einzelne neue Töne erfanden. Hans Sachs schuf z. B. nur 13 p1b_628.039
neue Töne, während er in 262 Tönen gedichtet hat. (Vgl. Notizen &c. aus

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0662" n="628"/>
              <lb n="p1b_628.001"/>
              <lg>
                <l>&#x014E; L&#x012B;eb&#x0115;, l&#x0101;ß m&#x012D;ch j&#x0113;d&#x0115;n St&#x0113;rn<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">a</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.002"/>
                <l>Verehren, der zum Preis dir glüht!<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">b</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.003"/>
                <l>O laß auch jede Blume gern<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">a</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.004"/>
                <l>Mich achten, die zur Lust dir blüht!<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">b</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.005"/>
                <l>Als Funk', als Flamm', als Strom, als Bach,<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">c</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.006"/>
                <l>Als Sturm, als Hauch, so stark als schwach.<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">c</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.007"/>
                <l>Wie du durchwandelst die Natur,<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">d</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.008"/>
                <l>Verehren laß' mich deine Spur.<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">d</hi>)</hi> </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_628.009"/>
                <l>Und wo als Weib du sichtbarlich<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">a</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.010"/>
                <l>Geworden Leib mir zeigest dich,<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">a</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.011"/>
                <l>Ein Lebensbild, worin vereint<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">b</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.012"/>
                <l>Mir Himmel mild und Erd' erscheint:<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">b</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.013"/>
                <l>D&#x0103; g&#x012B;eb, &#x014F; <hi rendition="#g">L&#x012B;eb&#x0115;,</hi> d&#x0103;ß d&#x012B;es&#x0115; <hi rendition="#g">Tr&#x012B;eb&#x0115;,</hi><hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">c&#x2500;c</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.014"/>
                <l>D&#x012D;e z&#x012B;ehn z&#x016D; <hi rendition="#g">d&#x012B;r,</hi> n&#x012D;cht fl&#x012B;ehn v&#x014F;n <hi rendition="#g">d&#x012B;r!</hi><hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">d&#x2500;d</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.015"/>
                <l>D&#x0103;ß &#x012B;ch v&#x014F;m S&#x012B;nn&#x0115; b&#x0115;str&#x012B;ckt n&#x012D;cht s&#x0113;i;<hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">e</hi>)</hi></l>
                <lb n="p1b_628.016"/>
                <l>Mir selbst entrinne, durch Schönheit frei.</l>
              </lg>
              <p> <hi rendition="#right">(<hi rendition="#aq">e</hi>)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_628.017"/>
(Die Verse der letzten Strophe waren wegen der Mittelreime ursprünglich <lb n="p1b_628.018"/>
&#x2500; vgl. Aglaja 1826 &#x2500; in gebrochenen Zeilen gedruckt.)</p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_628.019"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 197. Strophik der Meistersänger.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_628.020"/>
1. Die Strophik des durch ehrbare Bürger und Handwerker vom <lb n="p1b_628.021"/>
14. bis 17. Jahrhundert geübten Meistersangs war der Hauptsache <lb n="p1b_628.022"/>
nach eine Nachahmung der Strophik (Töne) des Minnesangs.</p>
              <p><lb n="p1b_628.023"/>
2. Der Meistersang bezeichnete das Lied (== liet) mit dem Namen <lb n="p1b_628.024"/>
Bar (== Par). Die Strophen nannte man Gesätze, zuweilen auch <lb n="p1b_628.025"/>
Reihen und Weisen. Die letzten Verse einer Strophe hießen <hi rendition="#g">Körner.</hi> <lb n="p1b_628.026"/>
Sie reimten auf keinen vorhergehenden Vers, wohl aber zuweilen auf <lb n="p1b_628.027"/>
die letzten Zeilen der nächstfolgenden Strophe.</p>
              <p><lb n="p1b_628.028"/>
3. Da auch die Lieder des Meistergesangs wirklich gesungen <lb n="p1b_628.029"/>
wurden (vgl. z. B. die Melodien am Schlusse des 4. Bandes der <lb n="p1b_628.030"/>
Minnesinger v. d. Hagens), so traten die Leiche der Minnesinger <lb n="p1b_628.031"/>
mehr und mehr in den Hintergrund, bis endlich der ganze Meistersang <lb n="p1b_628.032"/>
selbst in Verfall geriet.</p>
              <p><lb n="p1b_628.033"/>
1. Die Meistersänger, welche bald als förmliche Zunft oder Meistergenossenschaft <lb n="p1b_628.034"/>
auftraten und bereits 1378 vom Kaiser Karl <hi rendition="#aq">IV</hi>. einen Freibrief <lb n="p1b_628.035"/>
und ein eigenes Wappen erhalten hatten, hielten ihre Singübungen auf dem <lb n="p1b_628.036"/>
Rathause, in der Herberge und &#x2500; an Feiertagen &#x2500; in den Kirchen ab. <lb n="p1b_628.037"/>
Sie ahmten die feststehenden Strophenformen oder Töne der Minnesinger nach, <lb n="p1b_628.038"/>
wenn auch Einzelne neue Töne erfanden. <hi rendition="#g">Hans Sachs</hi> schuf z. B. nur 13 <lb n="p1b_628.039"/>
neue Töne, während er in 262 Tönen gedichtet hat. (Vgl. Notizen &amp;c. aus
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[628/0662] p1b_628.001 Ŏ Līebĕ, lāß mĭch jēdĕn Stērn(a) p1b_628.002 Verehren, der zum Preis dir glüht!(b) p1b_628.003 O laß auch jede Blume gern(a) p1b_628.004 Mich achten, die zur Lust dir blüht!(b) p1b_628.005 Als Funk', als Flamm', als Strom, als Bach,(c) p1b_628.006 Als Sturm, als Hauch, so stark als schwach.(c) p1b_628.007 Wie du durchwandelst die Natur,(d) p1b_628.008 Verehren laß' mich deine Spur.(d) p1b_628.009 Und wo als Weib du sichtbarlich(a) p1b_628.010 Geworden Leib mir zeigest dich,(a) p1b_628.011 Ein Lebensbild, worin vereint(b) p1b_628.012 Mir Himmel mild und Erd' erscheint:(b) p1b_628.013 Dă gīeb, ŏ Līebĕ, dăß dīesĕ Trīebĕ,(c─c) p1b_628.014 Dĭe zīehn zŭ dīr, nĭcht flīehn vŏn dīr!(d─d) p1b_628.015 Dăß īch vŏm Sīnnĕ bĕstrīckt nĭcht sēi;(e) p1b_628.016 Mir selbst entrinne, durch Schönheit frei. (e) p1b_628.017 (Die Verse der letzten Strophe waren wegen der Mittelreime ursprünglich p1b_628.018 ─ vgl. Aglaja 1826 ─ in gebrochenen Zeilen gedruckt.) p1b_628.019 § 197. Strophik der Meistersänger. p1b_628.020 1. Die Strophik des durch ehrbare Bürger und Handwerker vom p1b_628.021 14. bis 17. Jahrhundert geübten Meistersangs war der Hauptsache p1b_628.022 nach eine Nachahmung der Strophik (Töne) des Minnesangs. p1b_628.023 2. Der Meistersang bezeichnete das Lied (== liet) mit dem Namen p1b_628.024 Bar (== Par). Die Strophen nannte man Gesätze, zuweilen auch p1b_628.025 Reihen und Weisen. Die letzten Verse einer Strophe hießen Körner. p1b_628.026 Sie reimten auf keinen vorhergehenden Vers, wohl aber zuweilen auf p1b_628.027 die letzten Zeilen der nächstfolgenden Strophe. p1b_628.028 3. Da auch die Lieder des Meistergesangs wirklich gesungen p1b_628.029 wurden (vgl. z. B. die Melodien am Schlusse des 4. Bandes der p1b_628.030 Minnesinger v. d. Hagens), so traten die Leiche der Minnesinger p1b_628.031 mehr und mehr in den Hintergrund, bis endlich der ganze Meistersang p1b_628.032 selbst in Verfall geriet. p1b_628.033 1. Die Meistersänger, welche bald als förmliche Zunft oder Meistergenossenschaft p1b_628.034 auftraten und bereits 1378 vom Kaiser Karl IV. einen Freibrief p1b_628.035 und ein eigenes Wappen erhalten hatten, hielten ihre Singübungen auf dem p1b_628.036 Rathause, in der Herberge und ─ an Feiertagen ─ in den Kirchen ab. p1b_628.037 Sie ahmten die feststehenden Strophenformen oder Töne der Minnesinger nach, p1b_628.038 wenn auch Einzelne neue Töne erfanden. Hans Sachs schuf z. B. nur 13 p1b_628.039 neue Töne, während er in 262 Tönen gedichtet hat. (Vgl. Notizen &c. aus

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/662
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 628. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/662>, abgerufen am 22.11.2024.