Reht als ein rat, daz ümbe gat,p1b_625.002 und als ein marder, den man hatp1b_625.003 in eine lin gebunden.p1b_625.004 künde ich, als si, unstäte sin,p1b_625.005 so het' ich nach dem willen minp1b_625.006 an' si ein vrouwen vunden.
p1b_625.007 E daz ich min ritterliche stäte bräch' an guoten wiben,p1b_625.008 ich wolde e te mer valscher wibe hulde vri beliben;p1b_625.009 ich muoz in der stäten wibe dienest sunder lon verderben,p1b_625.010 oder ich muoz ir stäten herzen lieb alsus erwerben,
p1b_625.011 Daz ich gewenke nie mer wankp1b_625.012 von in; ir hohen habe dankp1b_625.013 unt mag ich den erringen,p1b_625.014 so han ich allez, daz ich wil,p1b_625.015 sueze ougen wunne, herzen spil,p1b_625.016 vil wunne an allen dingen.
p1b_625.017 Nu, waz bedarf ein senender lipp1b_625.018 genaden mehr? ob ich ein wipp1b_625.019 ze vrouwen vinde also gemuot,p1b_625.020 diu sich vor wandel hat behuot,p1b_625.021 nnt niht wan daz beste tuot?p1b_625.022 der sol min dienest sin bereit,
p1b_625.023 Je mer me,p1b_625.024 swie'z erge,p1b_625.025 sunder valsch, mit stätikeit;p1b_625.026 da von gewinne ich werdekeit
p1b_625.027 Und also vröude richen sin,p1b_625.028 des ich getiuret ie mer binp1b_625.029 an aller hande dingen.p1b_625.030 vind ich si, ich sol so ritterlichen nach ir hulden ringen,p1b_625.031 daz mir von ir stätikeit muoz hoh' an ir gelingen.p1b_625.032 si muoz aber, uf di triuwe min,p1b_625.033 gar vri vor allem wandel sin,p1b_625.034 diu ich mich mere laze twingen,p1b_625.035 und ouch in kumber bringen:p1b_625.036 ja gehöret man mich nie mer me deheines valschen wibes lopp1b_625.037 gesprechen, noch gesingen.
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II. Der Leich Fr. Rückerts. (Feste Strophen, ohne Überlaufen der Sätze.) p1b_625.039 Das Licht.
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Von der Mittelsonn' im All,(a)p1b_625.041 Die nicht fassen Raumes Schranken,(b)p1b_625.042 Sondern nur Gedanken,(b)p1b_625.043 Bis hinaus zum fernsten Ball,(a)p1b_625.044 Der, getrieben vom ew'gen Geist,(c)p1b_625.045 Um die Grenzen der Schöpfung kreist,(c)p1b_625.046 Aus allen Hohn, zu allen Tiefen(d)p1b_625.047 Seh' ich die Strahlen des Lichtes triefen.
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II. Der Leich Fr. Rückerts. (Feste Strophen, ohne Überlaufen der Sätze.) p1b_625.039 Das Licht.
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Vōn dĕr Mīttĕlsōnn' ĭm Āll,(a)p1b_625.041 Dīe nicht fāssen Rāumes Schrānken,(b)p1b_625.042 Sōndĕrn nur Gĕdānkĕn,(b)p1b_625.043 Bis hinaus zum fernsten Ball,(a)p1b_625.044 Der, getrīebĕn vŏm ēw'gen Geist,(c)p1b_625.045 Um die Grenzen der Schöpfung kreist,(c)p1b_625.046 Aŭs āllĕn Hȫhn, zu allen Tiefen(d)p1b_625.047 Sēh' ĭch dĭe Strāhlĕn dĕs Līchtĕs trīefĕn.
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II. Der Leich Fr. Rückerts. (Feste Strophen, ohne Überlaufen der Sätze.) p1b_625.039
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Vōn dĕr Mīttĕlsōnn' ĭm Āll,(a) p1b_625.041
Dīe nicht fāssen Rāumes Schrānken,(b) p1b_625.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 625. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/659>, abgerufen am 22.11.2024.
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