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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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§ 196. Die Leiche.

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1. Leich (v. althochdeutschen laikan == spielen) war ein freier Gesang p1b_619.003
aus ungleichartigen Strophen zum Saitenspiel und Tanz. Die p1b_619.004
Leichform war eine durchaus freie lyrische Form, welche sich nicht im p1b_619.005
Geringsten um die Dreiteiligkeit des strophisch angeordneten Minnelieds p1b_619.006
kümmerte. Man findet bei den Leichen keine regelmäßig wiederkehrenden p1b_619.007
Strophen, vielmehr bestehen sie aus beliebigen, kürzeren und längeren p1b_619.008
zweiteiligen, den beiden Stollen der Minnesangsstrophen ähnlichen p1b_619.009
Reimsätzen. Bei ihrer losen, durch öfteres Überlaufen der Sätze freier p1b_619.010
gewordenen Gestaltung und Unbeschränktheit des Jnhalts bis zur Stegreifdichtung p1b_619.011
treten die Leiche in entschiedenen Gegensatz zur streng geschlossenen p1b_619.012
Strophe und ihrem gemessenen Jnhalt und nähern sich der p1b_619.013
Prosa.

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2. Sie entsprechen im äußeren Bau unseren freien Accentversen, p1b_619.015
(§ 120 S. 376) denen wir deshalb den Namen neuhochdeutsche p1b_619.016
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beilegten. Trotz ihrer kunstlosen Form erblickt indes das p1b_619.017
geübte Auge in ihnen Kunst, Absicht, Regel, Gesetz.

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3. Jhre scheinbar unregelmäßige Bauart machte ein Durchkomponieren p1b_619.019
nötig. Alte Quellen und die Etymologie des Wortes Leich p1b_619.020
beweisen, daß die Leiche - ähnlich den Chorliedern der alten Dorier p1b_619.021
- bestimmt waren, von Jnstrumentalmusik und Tanz begleitet zu p1b_619.022
werden.

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4. Sie sind aus den Sequenzen hervorgegangen.

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5. Jhr Jnhalt ist ein verschiedenartiger; doch giebt es mehr Leiche p1b_619.025
weltlichen als religiösen Jnhalts.

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6. Die spätere Dichtung hat den Leich wenig gepflegt. Fr. Rückert p1b_619.027
hat uns im Gedicht "Das Licht" (Ges. Ausg. VII. 288) einen allerdings p1b_619.028
in der Zahl der Verszeilen der einzelnen Strophen strenger geregelten p1b_619.029
Leich hinterlassen. Außerdem sind die im § 120 aufgezählten Beispiele p1b_619.030
mit Reimen (z. B. Schillers Handschuh) richtige Leiche, die freilich nur p1b_619.031
der Jnstrumentalbegleitung ermangeln. Die reimlosen freien Accentverse p1b_619.032
- sofern sie Jnstrumentalbegleitung erhalten - sind freie Leiche.

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1. Die bekannten 33 Leichmuster aus der mittelhochdeutschen Zeit zeigen p1b_619.034
ihre Natur in Beweglichkeit und in fortgesetztem Wechsel mehrerer Töne. Kein p1b_619.035
Ton wird ausgehalten. Zuweilen finden sich drei und mehr Teile in einer p1b_619.036
Strophe. Dann erfolgt plötzliches Umbrechen, der Gesang fällt in die gleiche p1b_619.037
Melodie zurück oder doch in einen Teil derselben. Jm Ganzen herrscht also p1b_619.038
gar keine Regel, nur das Einzelne ist künstlich gehalten. Figuren, welche p1b_619.039
in sich geschlossen sind, setzen sich an andere eigenartig geschlossene oder lose p1b_619.040
Figuren an; im Verlauf folgen zuweilen auch die alten wieder. Der Schluß p1b_619.041
ist willkürlich, oft überraschend abgerissen. "Das erinnert - sagt J. Grimm - p1b_619.042
an das begleitende Jnstrument: sprang die Saite, so war der Leich aus,

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der Jnstrumentalbegleitung ermangeln. Die reimlosen freien Accentverse p1b_619.032
─ sofern sie Jnstrumentalbegleitung erhalten ─ sind freie Leiche.

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1. Die bekannten 33 Leichmuster aus der mittelhochdeutschen Zeit zeigen p1b_619.034
ihre Natur in Beweglichkeit und in fortgesetztem Wechsel mehrerer Töne. Kein p1b_619.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 619. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/653>, abgerufen am 22.11.2024.