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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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umb vroelich leben p1b_613.002
dem meien: p1b_613.003
ir megede ir sult iuch zweien!

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(v. d. Hagens Minnesinger II, 111.)

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k. Der Hildebrandston.

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Er ist ein ziemlich später Ton des 15. Jahrhunderts. Man p1b_613.007
versteht darunter die meist gebrochen geschriebene Nibelungenstrophe mit p1b_613.008
Einfügung eines klingenden Cäsurreimes und Verkürzung des letzten p1b_613.009
Halbverses um eine Hebung, so daß nun die in meist 8 Zeilen geschriebenen p1b_613.010
Verszeilen gleichviel Hebungen haben. Es wurde dieser p1b_613.011
Ton besonders bei Bearbeitung der ursprünglich in allitterierenden p1b_613.012
Zeilen gedichteten Hildebrandsage benützt, woher der Name sich erkärt.

p1b_613.013
Jn diesem Tone ist das alte Heldenbuch aus dem 15. Jahrh. geschrieben, p1b_613.014
welches die Heldensagen von Ortnit, Wolfdietrich, dem Rosengarten zu Worms &c. p1b_613.015
enthält, und dessen neue Ausgabe wir Ad. v. Keller (Stuttg. 1867) verdanken. p1b_613.016
Ebenso ist das von Ad. v. Keller (1879) herausgegebene "Nibelungenlied p1b_613.017
nach der Piaristenhandschrift" im Hildebrand-Ton geschrieben. Nachdem p1b_613.018
das Maß gefunden war, haben spätere Dichter in rein lyrischen Gedichten p1b_613.019
Zeilenlänge, stumpfe und klingende Reime beliebig geändert. Es entstanden so p1b_613.020
die verschiedenartigsten Töne (z. B. Rolands-Ton, Herzog Ernst-Ton, Berner= p1b_613.021
Ton, Benzenauer-Ton, der echte 8zeilige Pavier-Ton im Gegensatz zu dem p1b_613.022
S. 609 d. B. erwähnten &c.).

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Probe aus dem deutschen Heldenbuch (S. 652):

p1b_613.024

Da zürnet ser der grosse p1b_613.025
und gab im einen schlag p1b_613.026
das heime also plosse p1b_613.027
vor im in dem garten lag p1b_613.028
hiltebrant der alte p1b_613.029
rauffet da heime an p1b_613.030
wie bistu mit gewalte p1b_613.031
gefallen auf den plan.

p1b_613.032
(Jn dieser gebrochenen Form ist u. A. Der Schenk von Limburg von p1b_613.033
Uhland gedichtet. Beispiele bietet auch Rückert in Ges. Ausg. VII. 35, sowie p1b_613.034
in Kindertotenlieder S. 9 u. s. w.)

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Probe aus dem Nibelungenlied nach der Piaristenhandschrift p1b_613.036
(S. 3):

p1b_613.037

Was man von wunder saget, | von sturmen und von streit, p1b_613.038
Und die da sein geschehen | bei kunig Etzels zeit, p1b_613.039
Der nam ein schone frawen, | als man noch hort sagn; p1b_613.040
Sich hub durch iren willen | gross jamer unde clagn.

p1b_613.041
(Dieser nicht gebrochenen Form entspricht unsere neue Nibelungenstrophe, p1b_613.042
vgl. § 107. 6. S. 317 und § 201. 3. S. 640 d. B.)

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ir megede ir sult iuch zweien!

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(v. d. Hagens Minnesinger II, 111.)

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p1b_613.013
Jn diesem Tone ist das alte Heldenbuch aus dem 15. Jahrh. geschrieben, p1b_613.014
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(Dieser nicht gebrochenen Form entspricht unsere neue Nibelungenstrophe, p1b_613.042
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 613. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/647>, abgerufen am 25.11.2024.