Ez wuohs in EIrlande | ein reicher künic her, (== hehr)p1b_608.003 geheizen was er Sigebant, | sein vater der hiess Ger;p1b_608.004 sein muoter diu hiez Uote | und was ein küniginne.p1b_608.005 durch ir hohe tugende | son gezanm dem reinchen wol ir minne.p1b_608.006 (== ob ihrer hohen Tugenden | geziemte wohl dem Reichen ihre Minne.)
p1b_608.007
b.
Daz kom an einem abent, | daz in so gelanc,p1b_608.008 daz von Tenemarke | der küene degen sancp1b_608.009 mit so herleicher stimme, | daz ez wol gevallenp1b_608.010 muose al den liuten: | da von gesweic der vogelleine schallen.
p1b_608.011 ('S war einst am Sommerabend und über Heid und Meerp1b_608.012 Zog still der Mond herüber mit seinem Sternenheer;p1b_608.013 Da saß im Thor des Schlosses auf einer steinernen Bankp1b_608.014 Horant von Dänemarke, der kühne Held und sang.
p1b_608.015 Er lockt aus seinem Munde den Klang so süß hervor,p1b_608.016 Daß es wie Zauber erfaßte der Leute Herz und Ohr;p1b_608.017 Ja, also hehr und herrlich war seiner Töne Sieg,p1b_608.018 Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg.)
p1b_608.019 (Wir beschränken uns darauf, aus der Übersetzung Karl Barthels lediglich p1b_608.020 die Übertragung des Beispiels b herzuschreiben, um ersehen zu lassen, p1b_608.021 wie der Übersetzer das schöne strophische Charakteristikum der verlängerten p1b_608.022 4. Verszeile gänzlich beseitigt hat u. A. m.)
p1b_608.023 § 193. Übervierzeilige Strophen der Minnesinger. p1b_608.024 Begründung der Strophik durch die Kunstpoesie.
p1b_608.025 1. Durch Einführung der überschlagenden Reime im 13. Jahrhundert p1b_608.026 begann die Bildung der kunstvollen Strophik, welche durch Anwendung p1b_608.027 aller möglichen Reimformen, durch mannigfachen Reimwechsel, durch p1b_608.028 Reimverschlingungen und =wiederholungen zur höchsten Blüte gelangte.
p1b_608.029 2. Die Minnesinger nannten die Strophen der einzelnen Dichter p1b_608.030 Töne, welche die Meistersänger weiter ausführten und ihnen allerlei p1b_608.031 wunderliche, zum Teil abgeschmackte, handwerksmäßige Namen gaben. p1b_608.032 Nithart (1217-1230) nannte seine Strophen Reihen.
p1b_608.033 1. Seit Kürenberg und dem Meister deutscher Form, Heinrich von Veldeke, p1b_608.034 (§ 144. S. 475) begann die Kunstpoesie sich von der Volkspoesie zu trennen. p1b_608.035 Die Kunstpoesie verband bald genug auch die ungleichartigen Verse und Reime p1b_608.036 miteinander und ineinander. Sie gab dadurch die Einfachheit der Naturpoesie p1b_608.037 mit ihren kunstlosen Reimpaaren auf und begründete durch Verkettung und p1b_608.038 Verschlingung der Verse in überschlagenden Reimen die geregelte, komplizierte p1b_608.039 und gleichmäßige Strophik.
p1b_608.001 Beispiele:
p1b_608.002
a.
Ez wuohs in Îrlande │ ein rîcher kǘnic hêr, (== hehr)p1b_608.003 geheizen was er Sigebant, │ sîn váter dér hiess Gêr;p1b_608.004 sîn muoter díu hiez Uote │ und wás ein küniginne.p1b_608.005 durch ir hôhe tugende │ sô̄ gezâ̄m dem rî̄chen wṓl ir mīnne.p1b_608.006 (== ob ihrer hohen Tugenden │ gezīemte wōhl dem Rēichen īhre Mīnne.)
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b.
Daz kom an einem âbent, │ daz in sô gelanc,p1b_608.008 daz von Tenemarke │ der küene degen sancp1b_608.009 mit sô hêrlîcher stimme, │ daz ez wol gevallenp1b_608.010 muose al den liuten: │ dâ von gesweic der vogellîne schallen.
p1b_608.011 ('S war einst am Sommerabend und über Heid und Meerp1b_608.012 Zog still der Mond herüber mit seinem Sternenheer;p1b_608.013 Da saß im Thor des Schlosses auf einer steinernen Bankp1b_608.014 Horant von Dänemarke, der kühne Held und sang.
p1b_608.015 Er lockt aus seinem Munde den Klang so süß hervor,p1b_608.016 Daß es wie Zauber erfaßte der Leute Herz und Ohr;p1b_608.017 Ja, also hehr und herrlich war seiner Töne Sieg,p1b_608.018 Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg.)
p1b_608.019 (Wir beschränken uns darauf, aus der Übersetzung Karl Barthels lediglich p1b_608.020 die Übertragung des Beispiels b herzuschreiben, um ersehen zu lassen, p1b_608.021 wie der Übersetzer das schöne strophische Charakteristikum der verlängerten p1b_608.022 4. Verszeile gänzlich beseitigt hat u. A. m.)
p1b_608.023 § 193. Übervierzeilige Strophen der Minnesinger. p1b_608.024 Begründung der Strophik durch die Kunstpoesie.
p1b_608.025 1. Durch Einführung der überschlagenden Reime im 13. Jahrhundert p1b_608.026 begann die Bildung der kunstvollen Strophik, welche durch Anwendung p1b_608.027 aller möglichen Reimformen, durch mannigfachen Reimwechsel, durch p1b_608.028 Reimverschlingungen und =wiederholungen zur höchsten Blüte gelangte.
p1b_608.029 2. Die Minnesinger nannten die Strophen der einzelnen Dichter p1b_608.030 Töne, welche die Meistersänger weiter ausführten und ihnen allerlei p1b_608.031 wunderliche, zum Teil abgeschmackte, handwerksmäßige Namen gaben. p1b_608.032 Nithart (1217─1230) nannte seine Strophen Reihen.
p1b_608.033 1. Seit Kürenberg und dem Meister deutscher Form, Heinrich von Veldeke, p1b_608.034 (§ 144. S. 475) begann die Kunstpoesie sich von der Volkspoesie zu trennen. p1b_608.035 Die Kunstpoesie verband bald genug auch die ungleichartigen Verse und Reime p1b_608.036 miteinander und ineinander. Sie gab dadurch die Einfachheit der Naturpoesie p1b_608.037 mit ihren kunstlosen Reimpaaren auf und begründete durch Verkettung und p1b_608.038 Verschlingung der Verse in überschlagenden Reimen die geregelte, komplizierte p1b_608.039 und gleichmäßige Strophik.
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Ez wuohs in Îrlande │ ein rîcher kǘnic hêr, (== hehr) p1b_608.003
geheizen was er Sigebant, │ sîn váter dér hiess Gêr; p1b_608.004
sîn muoter díu hiez Uote │ und wás ein küniginne. p1b_608.005
durch ir hôhe tugende │ sô̄ gezâ̄m dem rî̄chen wṓl ir mīnne. p1b_608.006
(== ob ihrer hohen Tugenden │ gezīemte wōhl dem Rēichen īhre Mīnne.)
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b.
Daz kom an einem âbent, │ daz in sô gelanc, p1b_608.008
daz von Tenemarke │ der küene degen sanc p1b_608.009
mit sô hêrlîcher stimme, │ daz ez wol gevallen p1b_608.010
muose al den liuten: │ dâ von gesweic der vogellîne schallen.
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('S war einst am Sommerabend und über Heid und Meer p1b_608.012
Zog still der Mond herüber mit seinem Sternenheer; p1b_608.013
Da saß im Thor des Schlosses auf einer steinernen Bank p1b_608.014
Horant von Dänemarke, der kühne Held und sang.
p1b_608.015
Er lockt aus seinem Munde den Klang so süß hervor, p1b_608.016
Daß es wie Zauber erfaßte der Leute Herz und Ohr; p1b_608.017
Ja, also hehr und herrlich war seiner Töne Sieg, p1b_608.018
Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg.)
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(Wir beschränken uns darauf, aus der Übersetzung Karl Barthels lediglich p1b_608.020
die Übertragung des Beispiels b herzuschreiben, um ersehen zu lassen, p1b_608.021
wie der Übersetzer das schöne strophische Charakteristikum der verlängerten p1b_608.022
4. Verszeile gänzlich beseitigt hat u. A. m.)
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§ 193. Übervierzeilige Strophen der Minnesinger. p1b_608.024
Begründung der Strophik durch die Kunstpoesie. p1b_608.025
1. Durch Einführung der überschlagenden Reime im 13. Jahrhundert p1b_608.026
begann die Bildung der kunstvollen Strophik, welche durch Anwendung p1b_608.027
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2. Die Minnesinger nannten die Strophen der einzelnen Dichter p1b_608.030
Töne, welche die Meistersänger weiter ausführten und ihnen allerlei p1b_608.031
wunderliche, zum Teil abgeschmackte, handwerksmäßige Namen gaben. p1b_608.032
Nithart (1217─1230) nannte seine Strophen Reihen.
p1b_608.033
1. Seit Kürenberg und dem Meister deutscher Form, Heinrich von Veldeke, p1b_608.034
(§ 144. S. 475) begann die Kunstpoesie sich von der Volkspoesie zu trennen. p1b_608.035
Die Kunstpoesie verband bald genug auch die ungleichartigen Verse und Reime p1b_608.036
miteinander und ineinander. Sie gab dadurch die Einfachheit der Naturpoesie p1b_608.037
mit ihren kunstlosen Reimpaaren auf und begründete durch Verkettung und p1b_608.038
Verschlingung der Verse in überschlagenden Reimen die geregelte, komplizierte p1b_608.039
und gleichmäßige Strophik.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 608. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/642>, abgerufen am 16.02.2025.
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