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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Gunther, Ründiger und Ründiger. Das Partizipium Präsentis, das bei uns p1b_603.002
schon immer daktylisch ist, findet sich bei den Alten noch häufig bacchisch. Z. B.

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Allez howende | die Guntheres man.

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Beispiele der mittelhochdeutschen Nibelungenstrophe. Ausg. p1b_603.005
von Vollmer (S. 2).

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a.

Ez troumde Kriemhilde | in tugenden, der si pflac, p1b_603.007
wie si einen valken wilden | züge manegen tac, p1b_603.008
den ir zwen arn erkrummen, | daz si daz muoste sehen. p1b_603.009
ir enkunde in dirre werlde | nimmer leider sein geschehen.
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(Es träumte Kriemhilden in Tugenden, deren sie pflag, (== pflog) p1b_603.011
Wie sie einen wilden Falken zöge manchen Tag, p1b_603.012
Den ihr zwei Aar' ergriffen, daß sie es mußte sehen. p1b_603.013
Jhr konnt' in dieser Welt nie schlimmeres Leid geschehen.)
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b.

Den troum si do sagete | ir muoter Uoten. p1b_603.015
sin kunde in niht bescheiden | baz der guoten: p1b_603.016
"der valke, den du ziuhest, - daz ist ein edel man. p1b_603.017
"in welle got behüeten, | du muost in schiere vloren han."
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(Den Traum sie da sagte ihrer Mutter Uten, p1b_603.019
Sie konnt' ihn nicht auslegen besser der Guten: p1b_603.020
"der Falke, den du ziehest, das ist ein edler Mann; p1b_603.021
"Jhn wolle Gott behüten, du mußt ihn schier verloren han.")
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c.

"Waz saget ir mir von manne, | vil liebiu muoter mein? p1b_603.023
"ane reckenminne | wil ich immer sein; p1b_603.024
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"daz ich sol von manne | nimmer gewinnen deheine not."
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("Was saget ihr mir von Manne, viel liebe Mutter mein? p1b_603.027
Ohne Reckenminne will ich immer sein. p1b_603.028
So schön will ich bleiben bis an meinen Tod, p1b_603.029
Daß ich soll von einem Manne nimmer gewinnen irgend Not.")
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§ 191. Verwendung der mittelhochdeutschen Nibelungenstrophe p1b_603.031
in der Neuzeit.

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Die besten Dichter unsers Jahrhunderts, welche das althochdeutsche p1b_603.033
Betonungsprinzip zu dem ihrigen erhoben, haben die mittelhochdeutsche p1b_603.034
Nibelungenstrophe in einzelnen Dichtungen gut verwertet. p1b_603.035
Es sind vor Allen Arndt, Rückert, Geibel, Hamerling, Heine, Scheffel p1b_603.036
und in allerjüngster Zeit Paul Schönfeld.

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Gūnthēr, Rǖdĭgĕr und Rǖdĭgēr. Das Partizipium Präsentis, das bei uns p1b_603.002
schon immer daktylisch ist, findet sich bei den Alten noch häufig bacchisch. Z. B.

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Āllĕz hōwēndĕ │ dĭe Gūnthērĕs mān.

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Beispiele der mittelhochdeutschen Nibelungenstrophe. Ausg. p1b_603.005
von Vollmer (S. 2).

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a.

Ez troumde Kriemhilde │ in tugenden, der si pflac, p1b_603.007
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(Es träumte Kriemhilden in Tugenden, deren sie pflag, (== pflog) p1b_603.011
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Jhr konnt' in dieser Welt nie schlimmeres Leid geschehen.)
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b.

Den troum si dô sagete │ ir muoter Uoten. p1b_603.015
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Sie konnt' ihn nicht auslegen besser der Guten: p1b_603.020
„der Falke, den du ziehest, das ist ein edler Mann; p1b_603.021
„Jhn wolle Gott behüten, du mußt ihn schier verloren han.“)
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c.

Waz saget ir mir von manne, │ vil liebiu muoter mîn? p1b_603.023
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§ 191. Verwendung der mittelhochdeutschen Nibelungenstrophe p1b_603.031
in der Neuzeit.

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Die besten Dichter unsers Jahrhunderts, welche das althochdeutsche p1b_603.033
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Nibelungenstrophe in einzelnen Dichtungen gut verwertet. p1b_603.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 603. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/637>, abgerufen am 22.11.2024.