p1b_592.001 Züge bleiben. Beispielsweise gebe ich das letzte Gedicht der 2. Makame im p1b_592.002 wörtlichen Metrum:
p1b_592.003
Grau macht das schwarze Verhängnisp1b_592.004 Und Menschen fort immer treibt es;p1b_592.005 Wenn's diesem heut auch gehorchet,p1b_592.006 Doch morgen stolz wieder siegt es;p1b_592.007 Wenn schwach von fern es auch blitzet,p1b_592.008 Vertrau ihm nicht; immer trügt es;p1b_592.009 Und wenn's dir schwere Gefahrenp1b_592.010 Aufreget, standhaft empfang es!p1b_592.011 Denn wenn sich wendet im Feuerp1b_592.012 Das Gold, kein Flecken beschmutzt es.
p1b_592.013 Bei Rückert lautet diese Stelle (Vgl. S. 39 der 1. und S. 13 der p1b_592.014 4. Aufl.):
p1b_592.015
Grau macht die Zeit, die greuliche;p1b_592.016 Trau nicht auf die untreuliche!p1b_592.017 Sie lacht dir einen Augenblick,p1b_592.018 Und grinst dann, die abscheuliche.p1b_592.019 Die Jahre führen über's Hauptp1b_592.020 Dir manches Unerfreuliche.p1b_592.021 Die Stürme rütteln dir am Haus,p1b_592.022 Baufällig wird das Bäuliche.p1b_592.023 Dein Auge trübt sich, ungetrübtp1b_592.024 Blickt droben nur das bläuliche.
p1b_592.025 (NB. Die den Makamen angefügten Anmerkungen, meist aus den arabischen p1b_592.026 Scholien bei Sacy entlehnt, sind mehr für das Bedürfnis der gebildeten Leser p1b_592.027 als der Sprachgelehrten.)
p1b_592.028 Zur Geschichte der nicht arabischen Makamen. Von den Arabern p1b_592.029 gelangte die Makame ursprünglich zuerst zu den Juden, bei denen sie von p1b_592.030 Joseph Jbn Aknin aus Ceuta (Mitte des 12. Jahrh.), ferner von Charisi p1b_592.031 und Jmmanuel Rumi (Anfang des 14. Jahrh.) gepflegt wurde. Bei den p1b_592.032 Syrern wandte Ebed Jesu (zwischen 1291 bis 1316) die Makamenform p1b_592.033 in seinem Buche des Paradieses an. Bei den Deutschen finde ich eine durch p1b_592.034 Verbindung des Reimes mit der Prosa an die Makame erinnernde Form bei p1b_592.035 Johann Fischart, mit dem ich Rückert schon in Rücksicht auf Bildung neuer p1b_592.036 Wortformen (vgl. Fr. Rückert, ein biogr. Denkmal vom Verf. d. B. S. 311) verglichen p1b_592.037 habe. Zum Beleg mögen einige wenige Proben aus Fischarts "Affentheuerlich p1b_592.038 Naupengeheurliche Geschichtklitterung" (Ausg. von Scheible) dienen, wobei p1b_592.039 wir an einigen Stellen die Orthographie ändern: "Jhr all .. sollt samt und sonders p1b_592.040 hie sein, meine lieben Schulkinder lein; euch will ich zuschreiben dies mein Fünd=p1b_592.041 lein, Pfündlein von Pfründlein! Euer sei dies mein Büchlein gar mit Haut und p1b_592.042 Haar, weil ich doch euer bin so bar; euch ist der Schild ausgehenkt, kehrt p1b_592.043 hie ein, hie wird gut Wein geschenkt." (S. 17.) "Sie haben dachtröpfige p1b_592.044 Nasen, helle Stimmen, vergoldete Löcher und glitzende Ärmel und vor der Kinder p1b_592.045 Nötlichkeit vergeß man eines Gastes allezeit." (S. 73.) "Von des Gurgellantualustiger p1b_592.046 Kleidung und deren Bescheidung. Jm faulen veste Niemand
p1b_592.001 Züge bleiben. Beispielsweise gebe ich das letzte Gedicht der 2. Makame im p1b_592.002 wörtlichen Metrum:
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Grau macht das schwarze Verhängnisp1b_592.004 Und Menschen fort immer treibt es;p1b_592.005 Wenn's diesem heut auch gehorchet,p1b_592.006 Doch morgen stolz wieder siegt es;p1b_592.007 Wenn schwach von fern es auch blitzet,p1b_592.008 Vertrau ihm nicht; immer trügt es;p1b_592.009 Und wenn's dir schwere Gefahrenp1b_592.010 Aufreget, standhaft empfang es!p1b_592.011 Denn wenn sich wendet im Feuerp1b_592.012 Das Gold, kein Flecken beschmutzt es.
p1b_592.013 Bei Rückert lautet diese Stelle (Vgl. S. 39 der 1. und S. 13 der p1b_592.014 4. Aufl.):
p1b_592.015
Grau macht die Zeit, die greuliche;p1b_592.016 Trau nicht auf die untreuliche!p1b_592.017 Sie lacht dir einen Augenblick,p1b_592.018 Und grinst dann, die abscheuliche.p1b_592.019 Die Jahre führen über's Hauptp1b_592.020 Dir manches Unerfreuliche.p1b_592.021 Die Stürme rütteln dir am Haus,p1b_592.022 Baufällig wird das Bäuliche.p1b_592.023 Dein Auge trübt sich, ungetrübtp1b_592.024 Blickt droben nur das bläuliche.
p1b_592.025 (NB. Die den Makamen angefügten Anmerkungen, meist aus den arabischen p1b_592.026 Scholien bei Sacy entlehnt, sind mehr für das Bedürfnis der gebildeten Leser p1b_592.027 als der Sprachgelehrten.)
p1b_592.028 Zur Geschichte der nicht arabischen Makamen. Von den Arabern p1b_592.029 gelangte die Makame ursprünglich zuerst zu den Juden, bei denen sie von p1b_592.030 Joseph Jbn Aknin aus Ceuta (Mitte des 12. Jahrh.), ferner von Charisi p1b_592.031 und Jmmanuel Rumi (Anfang des 14. Jahrh.) gepflegt wurde. Bei den p1b_592.032 Syrern wandte Ebed Jesu (zwischen 1291 bis 1316) die Makamenform p1b_592.033 in seinem Buche des Paradieses an. Bei den Deutschen finde ich eine durch p1b_592.034 Verbindung des Reimes mit der Prosa an die Makame erinnernde Form bei p1b_592.035 Johann Fischart, mit dem ich Rückert schon in Rücksicht auf Bildung neuer p1b_592.036 Wortformen (vgl. Fr. Rückert, ein biogr. Denkmal vom Verf. d. B. S. 311) verglichen p1b_592.037 habe. Zum Beleg mögen einige wenige Proben aus Fischarts „Affentheuerlich p1b_592.038 Naupengeheurliche Geschichtklitterung“ (Ausg. von Scheible) dienen, wobei p1b_592.039 wir an einigen Stellen die Orthographie ändern: „Jhr all .. sollt samt und sonders p1b_592.040 hie sein, meine lieben Schulkinder lein; euch will ich zuschreiben dies mein Fünd=p1b_592.041 lein, Pfündlein von Pfründlein! Euer sei dies mein Büchlein gar mit Haut und p1b_592.042 Haar, weil ich doch euer bin so bar; euch ist der Schild ausgehenkt, kehrt p1b_592.043 hie ein, hie wird gut Wein geschenkt.“ (S. 17.) „Sie haben dachtröpfige p1b_592.044 Nasen, helle Stimmen, vergoldete Löcher und glitzende Ärmel und vor der Kinder p1b_592.045 Nötlichkeit vergeß man eines Gastes allezeit.“ (S. 73.) „Von des Gurgellantualustiger p1b_592.046 Kleidung und deren Bescheidung. Jm faulen veste Niemand
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Züge bleiben. Beispielsweise gebe ich das letzte Gedicht der 2. Makame im p1b_592.002
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Grau macht das schwarze Verhängnis p1b_592.004
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Bei Rückert lautet diese Stelle (Vgl. S. 39 der 1. und S. 13 der p1b_592.014
4. Aufl.):
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(NB. Die den Makamen angefügten Anmerkungen, meist aus den arabischen p1b_592.026
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Zur Geschichte der nicht arabischen Makamen. Von den Arabern p1b_592.029
gelangte die Makame ursprünglich zuerst zu den Juden, bei denen sie von p1b_592.030
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Johann Fischart, mit dem ich Rückert schon in Rücksicht auf Bildung neuer p1b_592.036
Wortformen (vgl. Fr. Rückert, ein biogr. Denkmal vom Verf. d. B. S. 311) verglichen p1b_592.037
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Naupengeheurliche Geschichtklitterung“ (Ausg. von Scheible) dienen, wobei p1b_592.039
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Nasen, helle Stimmen, vergoldete Löcher und glitzende Ärmel und vor der Kinder p1b_592.045
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/626>, abgerufen am 16.02.2025.
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