p1b_028.001 haben Sie mir aufgelöst in mühselige Menschenarbeit, welche mit kleinlichem p1b_028.002 Ameisenfleiße von Plunder und Kehrichthaufen Schalenbröckchen zusammenträgt, p1b_028.003 um sie aneinander zu leimen und uns damit vorzulügen, daß der Mensch aus p1b_028.004 sich heraus die Natur verschönert wiedergebären könne."
p1b_028.005 W. Jordan fragt: "Hatte ich wirklich unrecht gethan, meine Freundin p1b_028.006 in die Werkstatt des Meisters einzuführen? Hatte sie wirklich Wertvolles an p1b_028.007 ihrer Jllusion verloren? Jst ihr die Malerei für immer verleidet, der Maler p1b_028.008 für immer herabgedrückt geblieben zum bloßen Sammler und Abschreiber, seit p1b_028.009 ihm der Nimbus eines Hexenmeisters vom Kopfe verschwunden war?" Und er p1b_028.010 antwortet: "Jm Gegenteil! Sie ist seitdem längst genesen zu einer ungleich p1b_028.011 würdigeren, wenn auch minder überschwenglichen Vorstellung von seiner Kunst. p1b_028.012 Sie weiß nun, daß das Bilden aus ewig vorhandenem Stoff und mit ewig p1b_028.013 vererbten Kräften wie das Sonnenlicht - und dennoch wie dieses auf tiefstem p1b_028.014 Grunde ein göttliches Geheimnis, ein weit höheres und edleres Wunder ist, p1b_028.015 als die geträumte stofflos waltende Magie. Sie hat nur das wertlose Staunen p1b_028.016 des Aberglaubens an eine mittellose Schöpfung aus Nichts eingebüßt."
p1b_028.017 Unter der gleichen Jllusion lag seither mehr oder p1b_028.018 weniger die Poesie. Man ahnt oft kaum, daß die Poesie nur durch p1b_028.019 die Summe der ihr eigentümlichen Mittel, wie Malerei und Skulptur wirkt, p1b_028.020 um eine bildende Kunst für die Einbildungskraft der Leser und Hörer zu werden.
p1b_028.021 Daher haben wir so viele "Nebenbeipoeten", die im Wahne befangen p1b_028.022 sind, daß ihnen Uhlands Worte gelten: "Singe, wem Gesang gegeben p1b_028.023 in dem deutschen Dichterwald", die dann ihr Spottdrosselgepfeife und ihr p1b_028.024 Rabengekrächze über den Nachtigallengesang stellen und denen die Verse Catulls p1b_028.025 gelten: qui modo scurra Aut siquid hac retritius videbatur, Idem p1b_028.026 infaceto'st infacetior rure, Simul poemata attigit, neque idem unquam p1b_028.027 Aeque'st beatus ac poema cum scribit: Tam gaudet in se tamque p1b_028.028 se ipse miratur.
p1b_028.029 Seitdem die Sprache durch unsere Klassiker vorgebildet ist, tönt sie jedem p1b_028.030 Reimschmiede, der von dem Wesen der Poesie oft so wenig Einblick sich verschafft p1b_028.031 hat, die Anforderungen an den Dichter oft gar nicht zu ahnen vermag p1b_028.032 und sich lediglich aufs Gefühl verläßt.
p1b_028.033
Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache,p1b_028.034 Die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein?
p1b_028.035 sagt Schiller so treffend.
p1b_028.036 Die Nachahmer und Stümper verhalten sich zu den wahren Dichtern wie p1b_028.037 jemand, der aus Brosamen ein Männlein zu kneten versteht, sich zu einem p1b_028.038 Canova verhält.
p1b_028.039 Es ist thöricht oder boshaft, das Ringen und die ausdauernde Arbeitp1b_028.040 des nie verzweifelnden, nie ermüdenden Künstlers nicht anerkennen zu wollen, p1b_028.041 die bedeutendsten Dichterleistungen einer mühelosen Zauberkraft zuzuschreiben p1b_028.042 und diese für das alleinige Wesen des Genies zu halten. "Selbst der Künstler p1b_028.043 und Dichter, obgleich beide nur für das Wohlgefallen bei der Betrachtung p1b_028.044 arbeiten, können nur durch ein anstrengendes und nichts weniger als reizendes
p1b_028.001 haben Sie mir aufgelöst in mühselige Menschenarbeit, welche mit kleinlichem p1b_028.002 Ameisenfleiße von Plunder und Kehrichthaufen Schalenbröckchen zusammenträgt, p1b_028.003 um sie aneinander zu leimen und uns damit vorzulügen, daß der Mensch aus p1b_028.004 sich heraus die Natur verschönert wiedergebären könne.“
p1b_028.005 W. Jordan fragt: „Hatte ich wirklich unrecht gethan, meine Freundin p1b_028.006 in die Werkstatt des Meisters einzuführen? Hatte sie wirklich Wertvolles an p1b_028.007 ihrer Jllusion verloren? Jst ihr die Malerei für immer verleidet, der Maler p1b_028.008 für immer herabgedrückt geblieben zum bloßen Sammler und Abschreiber, seit p1b_028.009 ihm der Nimbus eines Hexenmeisters vom Kopfe verschwunden war?“ Und er p1b_028.010 antwortet: „Jm Gegenteil! Sie ist seitdem längst genesen zu einer ungleich p1b_028.011 würdigeren, wenn auch minder überschwenglichen Vorstellung von seiner Kunst. p1b_028.012 Sie weiß nun, daß das Bilden aus ewig vorhandenem Stoff und mit ewig p1b_028.013 vererbten Kräften wie das Sonnenlicht ─ und dennoch wie dieses auf tiefstem p1b_028.014 Grunde ein göttliches Geheimnis, ein weit höheres und edleres Wunder ist, p1b_028.015 als die geträumte stofflos waltende Magie. Sie hat nur das wertlose Staunen p1b_028.016 des Aberglaubens an eine mittellose Schöpfung aus Nichts eingebüßt.“
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p1b_028.021 Daher haben wir so viele „Nebenbeipoeten“, die im Wahne befangen p1b_028.022 sind, daß ihnen Uhlands Worte gelten: „Singe, wem Gesang gegeben p1b_028.023 in dem deutschen Dichterwald“, die dann ihr Spottdrosselgepfeife und ihr p1b_028.024 Rabengekrächze über den Nachtigallengesang stellen und denen die Verse Catulls p1b_028.025 gelten: qui modo scurra Aut siquid hac retritius videbatur, Idem p1b_028.026 infaceto'st infacetior rure, Simul poëmata attigit, neque idem unquam p1b_028.027 Aeque'st beatus ac poëma cum scribit: Tam gaudet in se tamque p1b_028.028 se ipse miratur.
p1b_028.029 Seitdem die Sprache durch unsere Klassiker vorgebildet ist, tönt sie jedem p1b_028.030 Reimschmiede, der von dem Wesen der Poesie oft so wenig Einblick sich verschafft p1b_028.031 hat, die Anforderungen an den Dichter oft gar nicht zu ahnen vermag p1b_028.032 und sich lediglich aufs Gefühl verläßt.
p1b_028.033
Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache,p1b_028.034 Die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein?
p1b_028.035 sagt Schiller so treffend.
p1b_028.036 Die Nachahmer und Stümper verhalten sich zu den wahren Dichtern wie p1b_028.037 jemand, der aus Brosamen ein Männlein zu kneten versteht, sich zu einem p1b_028.038 Canova verhält.
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Daher haben wir so viele „Nebenbeipoeten“, die im Wahne befangen p1b_028.022
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/62>, abgerufen am 24.11.2024.
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