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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vers 2.Sich im Spiegel zu beschaun, p1b_565.002
Kann den Affen nur erbaun. p1b_565.003
Wirke! nur in seinen Werken p1b_565.004
Kann der Mensch sich selbst bemerken.(Rückert.)
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Vers 3.Blüt' oder Schnee, p1b_565.006
Lust oder Weh; p1b_565.007
Ein Windhauch schüttelt des Lebens Baum, p1b_565.008
Zerronnen ist Frühlings- und Wintertraum.

(Rückert.)

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B. Spanische Formen.
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§ 173. Die Decime.

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Diese vom spanischen Dichter Vicente Espinel (1551-1634) p1b_565.012
erfundene Strophenform wurde durch dessen lyrische Gedichte (Madrid p1b_565.013
1591) unter dem Namen Espinelestrophe rasch beliebt. Sie besteht p1b_565.014
- wie schon ihr Name besagt - aus zehn Versen, sog. spanischen, p1b_565.015
d. i. viertaktigen Trochäen, die durch vier verschlungene, meist weibliche p1b_565.016
Reime verbunden sind.

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Das Reimschema ist folgendes: a b b a a c c d d c, p1b_565.018
oder: a b a a b c d d c d, p1b_565.019
oder: a b a b a c c d d c.

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Doch kommen auch andere Reimstellungen vor. Aus Decimen ist die p1b_565.021
Glosse, (§ 174) wie die Tenzone (§ 175) gebildet. Verwendung fand sie p1b_565.022
bei uns besonders durch A. W. Schlegel, Tieck, Uhland, Fr. Schlegel, p1b_565.023
Platen, Bürger, Fouque, Rückert.
Letzterer bediente sich folgenden p1b_565.024
Schemas: a b a b, b c c b d d, wodurch bei ihm die Reimverkettung derartig p1b_565.025
wurde, daß ein Auseinanderfallen der Strophe in 2 fünfzeilige Strophen p1b_565.026
unmöglich ist. Dazu kommt bei ihm - was indes auch bei andern beachtet p1b_565.027
ist - der syntaktische Ruhepunkt nach der 4. Zeile, so daß die 5. Zeile p1b_565.028
sich eng an die übrigen bindet. Bei einigen ist der Ruhepunkt nach der p1b_565.029
5. Zeile. Vgl. Beisp. c. Die Decime wurde von den Spaniern auch im p1b_565.030
Drama verwendet (vgl. A. W. Schlegels Spanisches Theater).

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Beispiele:

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Schema: a b b a, a c c d d c.

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a.

Jn der frohen Tage Mitte, p1b_565.034
Da zum Fest die schönsten Damen p1b_565.035
Wie auch Ritter groß von Namen p1b_565.036
Hier vereint der Kön'gin Bitte; p1b_565.037
Da nach feiner Hofessitte p1b_565.038
Scharfsinn offen, Liebe leise p1b_565.039
Wandelt durch die edlen Kreise. p1b_565.040
Bist du stumm, betrübt und kalt? p1b_565.041
Sage mir, durch wes Gewalt p1b_565.042
So verwandelt deine Weise.

(Fouque.)

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Vers 2.Sich im Spiegel zu beschaun, p1b_565.002
Kann den Affen nur erbaun. p1b_565.003
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(Rückert.)

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B. Spanische Formen.
p1b_565.010
§ 173. Die Decime.

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Diese vom spanischen Dichter Vicente Espinel (1551─1634) p1b_565.012
erfundene Strophenform wurde durch dessen lyrische Gedichte (Madrid p1b_565.013
1591) unter dem Namen Espinelestrophe rasch beliebt. Sie besteht p1b_565.014
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Das Reimschema ist folgendes: a b b a a c c d d c, p1b_565.018
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Drama verwendet (vgl. A. W. Schlegels Spanisches Theater).

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Beispiele:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 565. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/599>, abgerufen am 22.07.2024.