p1b_543.001 Man vereinigt nicht bloß Sonette zu einem Kranz (oder Krone), sondern p1b_543.002 auch andere Strophenformen.
p1b_543.003 A. W. Schlegel hat in der Jdylle "Nikon und Heliodora" einen Oktavenkranz p1b_543.004 gebildet, indem er je die Schlußverszeile einer Strophe benützte, um p1b_543.005 mit derselben die nächstfolgende zu beginnen. G. R. Weckherlin bildete in seiner p1b_543.006 Dichtung an Herrn Georg Friedrichen (II. 429 ff.) eine Sechzehnzeilenkrone p1b_543.007 (Sechzehnzeilenkranz) durch ähnliche Verbindung der zwölf 16zeiligen Strophen p1b_543.008 dieses Gedichts, dessen letzte Zeile der letzten Strophe genau der Anfangszeile p1b_543.009 des Gedichts entspricht.
p1b_543.010 § 166. Die Terzine.
p1b_543.011 Die Terzine ist eine aus Jtalien stammende, dort unter dem p1b_543.012 Namen Terza rime bekannte Strophe von 3 fünftaktigen jambischen p1b_543.013 Verszeilen, deren erste und dritte miteinander reimen.
p1b_543.014 Besteht ein Gedicht aus mehreren Terzinen, so reimt sich auf die zweite p1b_543.015 Verszeile der ersten Strophe die erste und dritte der zweiten Strophe u. s. w. p1b_543.016 Den Schluß des Gedichts bildet lediglich eine isoliert stehende Zeile, die sich p1b_543.017 auf die mittelste Zeile der vorhergehenden Strophe reimt:
p1b_543.018 Schema: 1. a b a, 2. b c b, 3. c d c, 4. d e d, 5. e f e u. s. w. oder p1b_543.019 dieser Schluß: 6. f.
p1b_543.020 Am Ende jeder einzelnen Terzinenstrophe besteht ein syntaktischer Ruhepunkt, p1b_543.021 den so mancher Dichter, z. B. Freiligrath, übersehen hat, was Chamisso rügte.
p1b_543.022 Die fortlaufenden gekreuzten Reime können männlich und weiblich sein. p1b_543.023 Rückert wendet beide Formen an. (Jm Jtalienischen sind die Reime nur p1b_543.024 weiblich.) Die Reimstellung bedingt es, daß keine Strophe aus einer Terzinendichtung p1b_543.025 wegfallen kann, weil immer eine aus der andern hervorwächst wie die p1b_543.026 einzelnen Glieder einer Kette. Die Terzinen eignen sich in Folge ihrer fließenden p1b_543.027 Verschmelzung für größere epische, sowie auch für didaktische Gedichte.
p1b_543.028 Dante Alighieri (1265-1321) ist der Vater der Terzinen. Er hat p1b_543.029 seine göttliche Komödie (divina comedia) in Terzinen geschrieben.
p1b_543.030 Bei uns schrieb die ersten Terzinen Paul Melissus (vgl. S. 536 d. B.). p1b_543.031 Seit jener Zeit bis Anfang unseres Jahrhunderts war diese Form so ziemlich in p1b_543.032 Vergessenheit geraten. Unsere meisten Litteraturgeschichten führen von deutschen p1b_543.033 Terzinendichtern immer nur Chamisso an. Rückert hat aber schon 1812, 1814, p1b_543.034 1816 und 1817 Terzinendichtungen geschrieben, während Chamissos Terzinen p1b_543.035 erst aus den Jahren 1827-1838 herrühren. Die Rückertschen Terzinen,p1b_543.036 die über 1000 Strophen betragen und somit einen stattlichen Band bilden p1b_543.037 könnten, stehen in keiner Weise denen Chamissos nach, weder was Pracht p1b_543.038 des Baues, noch was Schönheit des Reims betrifft. Mehrere Rückertsche p1b_543.039 Terzinendichtungen sind von bedeutender Länge, z. B. "Edelstein und Perle" p1b_543.040 und "Flor und Blankflor".
p1b_543.041 Terzinen haben übrigens noch gedichtet: Sallet, Platen, Friedr. v. Schlegel p1b_543.042 (Klagegesang am Grabe eines Jünglings), A. W. v. Schlegel (Prometheus),
p1b_543.001 Man vereinigt nicht bloß Sonette zu einem Kranz (oder Krone), sondern p1b_543.002 auch andere Strophenformen.
p1b_543.003 A. W. Schlegel hat in der Jdylle „Nikon und Heliodora“ einen Oktavenkranz p1b_543.004 gebildet, indem er je die Schlußverszeile einer Strophe benützte, um p1b_543.005 mit derselben die nächstfolgende zu beginnen. G. R. Weckherlin bildete in seiner p1b_543.006 Dichtung an Herrn Georg Friedrichen (II. 429 ff.) eine Sechzehnzeilenkrone p1b_543.007 (Sechzehnzeilenkranz) durch ähnliche Verbindung der zwölf 16zeiligen Strophen p1b_543.008 dieses Gedichts, dessen letzte Zeile der letzten Strophe genau der Anfangszeile p1b_543.009 des Gedichts entspricht.
p1b_543.010 § 166. Die Terzine.
p1b_543.011 Die Terzine ist eine aus Jtalien stammende, dort unter dem p1b_543.012 Namen Terza rime bekannte Strophe von 3 fünftaktigen jambischen p1b_543.013 Verszeilen, deren erste und dritte miteinander reimen.
p1b_543.014 Besteht ein Gedicht aus mehreren Terzinen, so reimt sich auf die zweite p1b_543.015 Verszeile der ersten Strophe die erste und dritte der zweiten Strophe u. s. w. p1b_543.016 Den Schluß des Gedichts bildet lediglich eine isoliert stehende Zeile, die sich p1b_543.017 auf die mittelste Zeile der vorhergehenden Strophe reimt:
p1b_543.018 Schema: 1. a b a, 2. b c b, 3. c d c, 4. d e d, 5. e f e u. s. w. oder p1b_543.019 dieser Schluß: 6. f.
p1b_543.020 Am Ende jeder einzelnen Terzinenstrophe besteht ein syntaktischer Ruhepunkt, p1b_543.021 den so mancher Dichter, z. B. Freiligrath, übersehen hat, was Chamisso rügte.
p1b_543.022 Die fortlaufenden gekreuzten Reime können männlich und weiblich sein. p1b_543.023 Rückert wendet beide Formen an. (Jm Jtalienischen sind die Reime nur p1b_543.024 weiblich.) Die Reimstellung bedingt es, daß keine Strophe aus einer Terzinendichtung p1b_543.025 wegfallen kann, weil immer eine aus der andern hervorwächst wie die p1b_543.026 einzelnen Glieder einer Kette. Die Terzinen eignen sich in Folge ihrer fließenden p1b_543.027 Verschmelzung für größere epische, sowie auch für didaktische Gedichte.
p1b_543.028 Dante Alighieri (1265─1321) ist der Vater der Terzinen. Er hat p1b_543.029 seine göttliche Komödie (divina comedia) in Terzinen geschrieben.
p1b_543.030 Bei uns schrieb die ersten Terzinen Paul Melissus (vgl. S. 536 d. B.). p1b_543.031 Seit jener Zeit bis Anfang unseres Jahrhunderts war diese Form so ziemlich in p1b_543.032 Vergessenheit geraten. Unsere meisten Litteraturgeschichten führen von deutschen p1b_543.033 Terzinendichtern immer nur Chamisso an. Rückert hat aber schon 1812, 1814, p1b_543.034 1816 und 1817 Terzinendichtungen geschrieben, während Chamissos Terzinen p1b_543.035 erst aus den Jahren 1827─1838 herrühren. Die Rückertschen Terzinen,p1b_543.036 die über 1000 Strophen betragen und somit einen stattlichen Band bilden p1b_543.037 könnten, stehen in keiner Weise denen Chamissos nach, weder was Pracht p1b_543.038 des Baues, noch was Schönheit des Reims betrifft. Mehrere Rückertsche p1b_543.039 Terzinendichtungen sind von bedeutender Länge, z. B. „Edelstein und Perle“ p1b_543.040 und „Flor und Blankflor“.
p1b_543.041 Terzinen haben übrigens noch gedichtet: Sallet, Platen, Friedr. v. Schlegel p1b_543.042 (Klagegesang am Grabe eines Jünglings), A. W. v. Schlegel (Prometheus),
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Man vereinigt nicht bloß Sonette zu einem Kranz (oder Krone), sondern p1b_543.002
auch andere Strophenformen.
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A. W. Schlegel hat in der Jdylle „Nikon und Heliodora“ einen Oktavenkranz p1b_543.004
gebildet, indem er je die Schlußverszeile einer Strophe benützte, um p1b_543.005
mit derselben die nächstfolgende zu beginnen. G. R. Weckherlin bildete in seiner p1b_543.006
Dichtung an Herrn Georg Friedrichen (II. 429 ff.) eine Sechzehnzeilenkrone p1b_543.007
(Sechzehnzeilenkranz) durch ähnliche Verbindung der zwölf 16zeiligen Strophen p1b_543.008
dieses Gedichts, dessen letzte Zeile der letzten Strophe genau der Anfangszeile p1b_543.009
des Gedichts entspricht.
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§ 166. Die Terzine. p1b_543.011
Die Terzine ist eine aus Jtalien stammende, dort unter dem p1b_543.012
Namen Terza rime bekannte Strophe von 3 fünftaktigen jambischen p1b_543.013
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Den Schluß des Gedichts bildet lediglich eine isoliert stehende Zeile, die sich p1b_543.017
auf die mittelste Zeile der vorhergehenden Strophe reimt:
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Schema: 1. a b a, 2. b c b, 3. c d c, 4. d e d, 5. e f e u. s. w. oder p1b_543.019
dieser Schluß: 6. f.
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Am Ende jeder einzelnen Terzinenstrophe besteht ein syntaktischer Ruhepunkt, p1b_543.021
den so mancher Dichter, z. B. Freiligrath, übersehen hat, was Chamisso rügte.
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Die fortlaufenden gekreuzten Reime können männlich und weiblich sein. p1b_543.023
Rückert wendet beide Formen an. (Jm Jtalienischen sind die Reime nur p1b_543.024
weiblich.) Die Reimstellung bedingt es, daß keine Strophe aus einer Terzinendichtung p1b_543.025
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Dante Alighieri (1265─1321) ist der Vater der Terzinen. Er hat p1b_543.029
seine göttliche Komödie (divina comedia) in Terzinen geschrieben.
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Bei uns schrieb die ersten Terzinen Paul Melissus (vgl. S. 536 d. B.). p1b_543.031
Seit jener Zeit bis Anfang unseres Jahrhunderts war diese Form so ziemlich in p1b_543.032
Vergessenheit geraten. Unsere meisten Litteraturgeschichten führen von deutschen p1b_543.033
Terzinendichtern immer nur Chamisso an. Rückert hat aber schon 1812, 1814, p1b_543.034
1816 und 1817 Terzinendichtungen geschrieben, während Chamissos Terzinen p1b_543.035
erst aus den Jahren 1827─1838 herrühren. Die Rückertschen Terzinen, p1b_543.036
die über 1000 Strophen betragen und somit einen stattlichen Band bilden p1b_543.037
könnten, stehen in keiner Weise denen Chamissos nach, weder was Pracht p1b_543.038
des Baues, noch was Schönheit des Reims betrifft. Mehrere Rückertsche p1b_543.039
Terzinendichtungen sind von bedeutender Länge, z. B. „Edelstein und Perle“ p1b_543.040
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Terzinen haben übrigens noch gedichtet: Sallet, Platen, Friedr. v. Schlegel p1b_543.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 543. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/577>, abgerufen am 22.11.2024.
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