p1b_022.001 und in allen Geschichtsepochen ist die Prosa jünger als die Poesie, überall sind p1b_022.002 die Anfänge der Litteraturen poetischer Art: bei den Griechen, deren historische p1b_022.003 Zeit mit der dorischen Wanderung um 1000 v. Chr. beginnt, bei den übrigen p1b_022.004 Kulturvölkern, wie besonders bei den Ariern, die wir als Stammeltern p1b_022.005 der Völker und der Poesie anzusehen berechtigt sind.
p1b_022.006 Jmmer mit dem beginnenden Verfall der Poesie erstand erst die Prosa.p1b_022.007 Es kam auch Herodot in Griechenland lange nach Homer. Alle uns erhaltenen p1b_022.008 frühesten Aufzeichnungen und Überlieferungen waren meist Verse. Es wird p1b_022.009 beispielsweise von den Gesetzen verschiedener griechischer Volksstämme gemeldet, p1b_022.010 daß sie in Versen abgefaßt waren (Strabo III. 139). Auch fast alle Philosophen p1b_022.011 lehrten anfangs in Versen, z. B. Pythagoras, gewisser noch Xenophanes, p1b_022.012 Parmenides, Empedokles, von welch letzterem wir noch echte Fragmente haben. p1b_022.013 Ja, selbst die Verordnungen Lykurgs sollen in poetischer Form abgefaßt und p1b_022.014 später von Terpander in Musik gesetzt worden sein (Otfr. Müller, Dorier, I. 134, p1b_022.015 II. 377).
p1b_022.016 Bei uns Deutschen war es nicht anders. Wir besitzen sogar noch aus p1b_022.017 dem 12. Jahrhundert eine halb in Poesie - in Reim und Allitteration - p1b_022.018 abgefaßte Rechtsschrift (vgl. Wackernagel 14, 187). Alle unsere historischen p1b_022.019 Gedichte des 12., 13. und 14. Jahrhunderts waren in Versen geschrieben. p1b_022.020 Erst im 15. Jahrhundert, als die Blütezeit der Poesie bereits vorüber war, p1b_022.021 brach sich bei uns die Prosa Bahn, - besonders als das Volk eine höhere p1b_022.022 Mittelbildung durch die Buchdruckerkunst erlangt hatte.
p1b_022.023 Jn neuester Zeit fanden wir bei den Littauern, Serben und andern p1b_022.024 Volksstämmen ohne Litteratur Lieder auf, aber keine einzige Schrift in p1b_022.025 Prosa.
p1b_022.026 Den besten Beweis, wie die Sprache der Poesie bei allen Menschen zuerstp1b_022.027 sich findet, liefert der Umstand, daß sogar jene Buschmänner, bei deren p1b_022.028 Anblick dem Menschen um seine Gottähnlichkeit bange werden möchte, und die p1b_022.029 noch keine Litteratur haben, der Poesie nicht entraten und gewisse Gesänge p1b_022.030 besitzen (sowie, nebenbei bemerkt, ein primitives Musikinstrument: das aus einer p1b_022.031 durch einen Federkiel gezogenen Schafdarmsaite bestehende Gongom).
p1b_022.032 Die an den Nilkatarakten wohnenden dunkelfarbigen Barabra begleiten p1b_022.033 mit der aus dem Altertum überkommenen Lyra ihre meist sanften, melancholischen, p1b_022.034 in der Landessprache "Ghuma" genannten Gesänge in eigentümlicher Weise.
p1b_022.035 Graf Johann Potocki hörte 1797 bei dem Kalmückenfürsten Tumen p1b_022.036 einen Sänger mit Begleitung eines, Jalgha genannten, Saitenstrumentes verschiedene p1b_022.037 Lieder singen, von denen eines sehr an das Savoyardenliedchen p1b_022.038 "rammonezci, rammonezla" erinnerte. Also Lied und Gesang sogar bei p1b_022.039 diesem unstäten, tiefstehenden Nomadenvolke!
p1b_022.040 Wilhelm Jordans Ansicht über die Entstehung der Poesie (vgl. p1b_022.041 Supplement zu seinem Epos Nibelunge S. 4-6) verdient hier reproduziert p1b_022.042 zu werden. Nach ihm beruht alles Gedenken und Sich-Erinnern auf einer p1b_022.043 sinnlichen oder ursächlichen Verkettung der Vorstellungen (z. B. Wind und p1b_022.044 Wetter, Haus und Hof, Kind und Kegel, Saus und Braus sind ihm
p1b_022.001 und in allen Geschichtsepochen ist die Prosa jünger als die Poesie, überall sind p1b_022.002 die Anfänge der Litteraturen poetischer Art: bei den Griechen, deren historische p1b_022.003 Zeit mit der dorischen Wanderung um 1000 v. Chr. beginnt, bei den übrigen p1b_022.004 Kulturvölkern, wie besonders bei den Ariern, die wir als Stammeltern p1b_022.005 der Völker und der Poesie anzusehen berechtigt sind.
p1b_022.006 Jmmer mit dem beginnenden Verfall der Poesie erstand erst die Prosa.p1b_022.007 Es kam auch Herodot in Griechenland lange nach Homer. Alle uns erhaltenen p1b_022.008 frühesten Aufzeichnungen und Überlieferungen waren meist Verse. Es wird p1b_022.009 beispielsweise von den Gesetzen verschiedener griechischer Volksstämme gemeldet, p1b_022.010 daß sie in Versen abgefaßt waren (Strabo III. 139). Auch fast alle Philosophen p1b_022.011 lehrten anfangs in Versen, z. B. Pythagoras, gewisser noch Xenophanes, p1b_022.012 Parmenides, Empedokles, von welch letzterem wir noch echte Fragmente haben. p1b_022.013 Ja, selbst die Verordnungen Lykurgs sollen in poetischer Form abgefaßt und p1b_022.014 später von Terpander in Musik gesetzt worden sein (Otfr. Müller, Dorier, I. 134, p1b_022.015 II. 377).
p1b_022.016 Bei uns Deutschen war es nicht anders. Wir besitzen sogar noch aus p1b_022.017 dem 12. Jahrhundert eine halb in Poesie ─ in Reim und Allitteration ─ p1b_022.018 abgefaßte Rechtsschrift (vgl. Wackernagel 14, 187). Alle unsere historischen p1b_022.019 Gedichte des 12., 13. und 14. Jahrhunderts waren in Versen geschrieben. p1b_022.020 Erst im 15. Jahrhundert, als die Blütezeit der Poesie bereits vorüber war, p1b_022.021 brach sich bei uns die Prosa Bahn, ─ besonders als das Volk eine höhere p1b_022.022 Mittelbildung durch die Buchdruckerkunst erlangt hatte.
p1b_022.023 Jn neuester Zeit fanden wir bei den Littauern, Serben und andern p1b_022.024 Volksstämmen ohne Litteratur Lieder auf, aber keine einzige Schrift in p1b_022.025 Prosa.
p1b_022.026 Den besten Beweis, wie die Sprache der Poesie bei allen Menschen zuerstp1b_022.027 sich findet, liefert der Umstand, daß sogar jene Buschmänner, bei deren p1b_022.028 Anblick dem Menschen um seine Gottähnlichkeit bange werden möchte, und die p1b_022.029 noch keine Litteratur haben, der Poesie nicht entraten und gewisse Gesänge p1b_022.030 besitzen (sowie, nebenbei bemerkt, ein primitives Musikinstrument: das aus einer p1b_022.031 durch einen Federkiel gezogenen Schafdarmsaite bestehende Gongom).
p1b_022.032 Die an den Nilkatarakten wohnenden dunkelfarbigen Barabra begleiten p1b_022.033 mit der aus dem Altertum überkommenen Lyra ihre meist sanften, melancholischen, p1b_022.034 in der Landessprache „Ghuma“ genannten Gesänge in eigentümlicher Weise.
p1b_022.035 Graf Johann Potocki hörte 1797 bei dem Kalmückenfürsten Tumen p1b_022.036 einen Sänger mit Begleitung eines, Jalgha genannten, Saitenstrumentes verschiedene p1b_022.037 Lieder singen, von denen eines sehr an das Savoyardenliedchen p1b_022.038 „rammonezci, rammonezla“ erinnerte. Also Lied und Gesang sogar bei p1b_022.039 diesem unstäten, tiefstehenden Nomadenvolke!
p1b_022.040 Wilhelm Jordans Ansicht über die Entstehung der Poesie (vgl. p1b_022.041 Supplement zu seinem Epos Nibelunge S. 4─6) verdient hier reproduziert p1b_022.042 zu werden. Nach ihm beruht alles Gedenken und Sich-Erinnern auf einer p1b_022.043 sinnlichen oder ursächlichen Verkettung der Vorstellungen (z. B. Wind und p1b_022.044 Wetter, Haus und Hof, Kind und Kegel, Saus und Braus sind ihm
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Es kam auch Herodot in Griechenland lange nach Homer. Alle uns erhaltenen p1b_022.008
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Graf Johann Potocki hörte 1797 bei dem Kalmückenfürsten Tumen p1b_022.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/56>, abgerufen am 24.11.2024.
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