Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_524.001
c. Siebenzeilige glykonische Strophe.

p1b_524.002
Frühling ward es und wieder blüht, p1b_524.003
Vom sanftströmenden Bach getränkt, p1b_524.004
Der Kydonische Apfelbaum, p1b_524.005
Wo jungfräulicher Nymphen Schar p1b_524.006
Tief im Dunkel des Haines spielt p1b_524.007
Und die Blüte der Rebe schwillt p1b_524.008
Unter schattendem Weinlaub.
p1b_524.009

(Jbykos. Aus Geibels klass. Liederbuch S. 44.)

p1b_524.010
6. Die phaläkische Strophe.

p1b_524.011
Sie hat ihren Namen von dem griechischen Lyriker Phaläkos. p1b_524.012
Sie entsteht durch Verbindung von 2 phaläkischen Versen mit Anapästjambus p1b_524.013
und Choriambus, endlich dem logaödischen Teil des großen p1b_524.014
sapphischen Verses und einem abschließenden Anapästjambus. Sie ist p1b_524.015
ein trikolisches Tetrastichon und wurde am häufigsten von Catull angewandt.

p1b_524.016

p1b_524.017
Schema:

p1b_524.018

- - Breve Breve - Breve - Breve - p1b_524.019
- Breve - Breve Breve - Breve - Breve - p1b_524.020
Breve Breve - Breve - - Breve Breve - p1b_524.021
- Breve Breve - Breve - - Breve Breve - Breve -

p1b_524.022
Beispiele:

p1b_524.023

a.

Tragen will ich das Schwert verhüllt in Myrten, p1b_524.024
Wie Harmodios und Aristogiton, p1b_524.025
Da von ihrer Hand fiel der Tyrann p1b_524.026
Und sie dem Volk Athens Freiheit und Recht erkämpft.
p1b_524.027

(Aus Geibels klass. Liederbuch S. 61. Vgl. auch S. 53.)

p1b_524.028

b.

Tausendstimmiges Lob mag euch vergöttern p1b_524.029
Mit laut krachendem Lärm Kanonen Machtruf p1b_524.030
Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.031
Donnern der Helden Siegsruhm, in der Schlacht erkämpft.

p1b_524.032
Dasselbe Beispiel geben wir gereimt:

p1b_524.033
Tausendstimmiges Lob mag Ruhm euch bringen p1b_524.034
Und Kanonengebrüll weit tönend dringen, p1b_524.035
Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.036
Steigern der Helden Siegsdurst in der Schlacht entbrannt.
p1b_524.037
B. Antikisierende Strophen.
p1b_524.038
§ 162. Aus antiken Metren und Versen zusammengesetzte p1b_524.039
Strophen neuer deutscher Erfindung.

p1b_524.040
Es kann dem denkenden Dichter nicht schwer fallen, die in den p1b_524.041
§§ 103 und 159 aufgeführten antiken Metren und Verse zu neuen p1b_524.042
Strophenformen zusammenzusetzen. Jn der That wurde unsere Litteratur p1b_524.043
durch Klopstock, Voß, Ramler, Hölty, Hölderlin, Platen,

p1b_524.001
c. Siebenzeilige glykonische Strophe.

p1b_524.002
Frühling ward es und wieder blüht, p1b_524.003
Vom sanftströmenden Bach getränkt, p1b_524.004
Der Kydonische Apfelbaum, p1b_524.005
Wo jungfräulicher Nymphen Schar p1b_524.006
Tief im Dunkel des Haines spielt p1b_524.007
Und die Blüte der Rebe schwillt p1b_524.008
Unter schattendem Weinlaub.
p1b_524.009

(Jbykos. Aus Geibels klass. Liederbuch S. 44.)

p1b_524.010
6. Die phaläkische Strophe.

p1b_524.011
Sie hat ihren Namen von dem griechischen Lyriker Phaläkos. p1b_524.012
Sie entsteht durch Verbindung von 2 phaläkischen Versen mit Anapästjambus p1b_524.013
und Choriambus, endlich dem logaödischen Teil des großen p1b_524.014
sapphischen Verses und einem abschließenden Anapästjambus. Sie ist p1b_524.015
ein trikolisches Tetrastichon und wurde am häufigsten von Catull angewandt.

p1b_524.016

p1b_524.017
Schema:

p1b_524.018

– ⏒ – ⏑ ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏒ p1b_524.019
– ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏒ p1b_524.020
⏑ ⏑ – ⏑ – – ⏑ ⏑ – p1b_524.021
– ⏑ ⏑ – ⏑ – – ⏑ ⏑ – ⏑ –

p1b_524.022
Beispiele:

p1b_524.023

a.

Tragen will ich das Schwert verhüllt in Myrten, p1b_524.024
Wie Harmodios und Aristogiton, p1b_524.025
Da von ihrer Hand fiel der Tyrann p1b_524.026
Und sie dem Volk Athens Freiheit und Recht erkämpft.
p1b_524.027

(Aus Geibels klass. Liederbuch S. 61. Vgl. auch S. 53.)

p1b_524.028

b.

Tausendstimmiges Lob mag euch vergöttern p1b_524.029
Mit laut krachendem Lärm Kanonen Machtruf p1b_524.030
Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.031
Donnern der Helden Siegsruhm, in der Schlacht erkämpft.

p1b_524.032
Dasselbe Beispiel geben wir gereimt:

p1b_524.033
Tausendstimmiges Lob mag Ruhm euch bringen p1b_524.034
Und Kanonengebrüll weit tönend dringen, p1b_524.035
Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.036
Steigern der Helden Siegsdurst in der Schlacht entbrannt.
p1b_524.037
B. Antikisierende Strophen.
p1b_524.038
§ 162. Aus antiken Metren und Versen zusammengesetzte p1b_524.039
Strophen neuer deutscher Erfindung.

p1b_524.040
Es kann dem denkenden Dichter nicht schwer fallen, die in den p1b_524.041
§§ 103 und 159 aufgeführten antiken Metren und Verse zu neuen p1b_524.042
Strophenformen zusammenzusetzen. Jn der That wurde unsere Litteratur p1b_524.043
durch Klopstock, Voß, Ramler, Hölty, Hölderlin, Platen,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0558" n="524"/>
                <p><lb n="p1b_524.001"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Siebenzeilige glykonische Strophe</hi>.</p>
                <lb n="p1b_524.002"/>
                <lg>
                  <l>Frühling ward es und wieder blüht,</l>
                  <lb n="p1b_524.003"/>
                  <l>Vom sanftströmenden Bach getränkt,</l>
                  <lb n="p1b_524.004"/>
                  <l>Der Kydonische Apfelbaum,</l>
                  <lb n="p1b_524.005"/>
                  <l>Wo jungfräulicher Nymphen Schar</l>
                  <lb n="p1b_524.006"/>
                  <l>Tief im Dunkel des Haines spielt</l>
                  <lb n="p1b_524.007"/>
                  <l>Und die Blüte der Rebe schwillt</l>
                  <lb n="p1b_524.008"/>
                  <l> Unter schattendem Weinlaub.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_524.009"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Jbykos. Aus Geibels klass. Liederbuch S. 44.)</hi> </p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_524.010"/>
6. Die phaläkische Strophe.</p>
                <p><lb n="p1b_524.011"/>
Sie hat ihren Namen von dem griechischen Lyriker Phaläkos. <lb n="p1b_524.012"/>
Sie entsteht durch Verbindung von 2 phaläkischen Versen mit Anapästjambus <lb n="p1b_524.013"/>
und Choriambus, endlich dem logaödischen Teil des großen <lb n="p1b_524.014"/>
sapphischen Verses und einem abschließenden Anapästjambus. Sie ist <lb n="p1b_524.015"/>
ein trikolisches Tetrastichon und wurde am häufigsten von Catull angewandt.</p>
                <lb n="p1b_524.016"/>
                <p>
                  <lb n="p1b_524.017"/> <hi rendition="#g">Schema:</hi> </p>
                <lb n="p1b_524.018"/>
                <p> <hi rendition="#c">&#x2013; &#x23D2; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D2; <lb n="p1b_524.019"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D2; <lb n="p1b_524.020"/>
&#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_524.021"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013;</hi> </p>
                <p>
                  <lb n="p1b_524.022"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
                <lb n="p1b_524.023"/>
                <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
                <lg>
                  <l>Tragen will ich das Schwert verhüllt in Myrten,</l>
                  <lb n="p1b_524.024"/>
                  <l>Wie Harmodios und Aristogiton,</l>
                  <lb n="p1b_524.025"/>
                  <l> Da von ihrer Hand fiel der Tyrann</l>
                  <lb n="p1b_524.026"/>
                  <l> Und sie dem Volk Athens Freiheit und Recht erkämpft.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_524.027"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Aus Geibels klass. Liederbuch S. 61. Vgl. auch S. 53.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_524.028"/>
                <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p>
                <lg>
                  <l>Tausendstimmiges Lob mag euch vergöttern</l>
                  <lb n="p1b_524.029"/>
                  <l>Mit laut krachendem Lärm Kanonen Machtruf</l>
                  <lb n="p1b_524.030"/>
                  <l> Und Posaunenschall weit in das Land</l>
                  <lb n="p1b_524.031"/>
                  <l> Donnern der Helden Siegsruhm, in der Schlacht erkämpft.</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_524.032"/>
Dasselbe Beispiel geben wir gereimt:</p>
                <lb n="p1b_524.033"/>
                <lg>
                  <l>Tausendstimmiges Lob mag Ruhm euch bringen</l>
                  <lb n="p1b_524.034"/>
                  <l>Und Kanonengebrüll weit tönend dringen,</l>
                  <lb n="p1b_524.035"/>
                  <l>Und Posaunenschall weit in das Land</l>
                  <lb n="p1b_524.036"/>
                  <l>Steigern der Helden Siegsdurst in der Schlacht entbrannt.</l>
                </lg>
              </div>
            </div>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_524.037"/>
            <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">B</hi>. <hi rendition="#g">Antikisierende Strophen</hi>.</hi> </head>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_524.038"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 162. Aus antiken Metren und Versen zusammengesetzte <lb n="p1b_524.039"/>
Strophen neuer deutscher Erfindung.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_524.040"/>
Es kann dem denkenden Dichter nicht schwer fallen, die in den <lb n="p1b_524.041"/>
§§ 103 und 159 aufgeführten antiken Metren und Verse zu neuen <lb n="p1b_524.042"/>
Strophenformen zusammenzusetzen. Jn der That wurde unsere Litteratur <lb n="p1b_524.043"/>
durch Klopstock, Voß, Ramler, Hölty, Hölderlin, Platen,
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[524/0558] p1b_524.001 c. Siebenzeilige glykonische Strophe. p1b_524.002 Frühling ward es und wieder blüht, p1b_524.003 Vom sanftströmenden Bach getränkt, p1b_524.004 Der Kydonische Apfelbaum, p1b_524.005 Wo jungfräulicher Nymphen Schar p1b_524.006 Tief im Dunkel des Haines spielt p1b_524.007 Und die Blüte der Rebe schwillt p1b_524.008 Unter schattendem Weinlaub. p1b_524.009 (Jbykos. Aus Geibels klass. Liederbuch S. 44.) p1b_524.010 6. Die phaläkische Strophe. p1b_524.011 Sie hat ihren Namen von dem griechischen Lyriker Phaläkos. p1b_524.012 Sie entsteht durch Verbindung von 2 phaläkischen Versen mit Anapästjambus p1b_524.013 und Choriambus, endlich dem logaödischen Teil des großen p1b_524.014 sapphischen Verses und einem abschließenden Anapästjambus. Sie ist p1b_524.015 ein trikolisches Tetrastichon und wurde am häufigsten von Catull angewandt. p1b_524.016 p1b_524.017 Schema: p1b_524.018 – ⏒ – ⏑ ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏒ p1b_524.019 – ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏒ p1b_524.020 ⏑ ⏑ – ⏑ – – ⏑ ⏑ – p1b_524.021 – ⏑ ⏑ – ⏑ – – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_524.022 Beispiele: p1b_524.023 a. Tragen will ich das Schwert verhüllt in Myrten, p1b_524.024 Wie Harmodios und Aristogiton, p1b_524.025 Da von ihrer Hand fiel der Tyrann p1b_524.026 Und sie dem Volk Athens Freiheit und Recht erkämpft. p1b_524.027 (Aus Geibels klass. Liederbuch S. 61. Vgl. auch S. 53.) p1b_524.028 b. Tausendstimmiges Lob mag euch vergöttern p1b_524.029 Mit laut krachendem Lärm Kanonen Machtruf p1b_524.030 Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.031 Donnern der Helden Siegsruhm, in der Schlacht erkämpft. p1b_524.032 Dasselbe Beispiel geben wir gereimt: p1b_524.033 Tausendstimmiges Lob mag Ruhm euch bringen p1b_524.034 Und Kanonengebrüll weit tönend dringen, p1b_524.035 Und Posaunenschall weit in das Land p1b_524.036 Steigern der Helden Siegsdurst in der Schlacht entbrannt. p1b_524.037 B. Antikisierende Strophen. p1b_524.038 § 162. Aus antiken Metren und Versen zusammengesetzte p1b_524.039 Strophen neuer deutscher Erfindung. p1b_524.040 Es kann dem denkenden Dichter nicht schwer fallen, die in den p1b_524.041 §§ 103 und 159 aufgeführten antiken Metren und Verse zu neuen p1b_524.042 Strophenformen zusammenzusetzen. Jn der That wurde unsere Litteratur p1b_524.043 durch Klopstock, Voß, Ramler, Hölty, Hölderlin, Platen,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/558
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 524. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/558>, abgerufen am 25.11.2024.