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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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2. Bei den auf die Distichen folgenden Systemen schlossen in der Regel p1b_519.002
zwei längere Verse mit einem kürzeren. Die nur zu Oden oder Chören verwendeten p1b_519.003
Systeme hießen die melischen (lyrischen) Strophen. Sie enthielten p1b_519.004
eigentlich 4 Zeilen und waren je nach der Messung zwei- und mehrgliedrig.

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§ 161. Vierzeilige antike Strophen.

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Von den vierzeiligen Strophen der Griechen haben folgende sechs p1b_519.007
nach ihren Erfindern benannte Formen Eingang in unsere Litteratur p1b_519.008
gefunden: 1. die sapphische Strophe, 2. die alkäische, 3. die asklepiadeische, p1b_519.009
4. die pherekratische, 5. die glykonische, 6. die phaläkische.

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1. Die sapphische Strophe.

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Diese bei uns so beliebt gewordene trochäisch=daktylische Strophe p1b_519.012
dankt ihren Namen der griechischen Dichterin Sappho (geb. 612, p1b_519.013
+ 550) von Mitylene, der Hauptstadt auf der Jnsel Lesbos. Sappho p1b_519.014
dichtete in derselben Liebeslieder und Oden, (z. B. an die Aphrodite, p1b_519.015
vgl. die deutsche Nachbildung in Geibels klass. Liederbuch S. 37). p1b_519.016
Die Strophe enthält zwei Kola, ist also ein dikolisches Tetrastichon. p1b_519.017
Jhr Schema zeigt, daß sie aus drei übereinstimmenden sapphischen und p1b_519.018
einem adonischen Verse besteht:

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- Breve Breve -

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Beispiele:

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Hochbeglückt wie selige Götter däucht mir p1b_519.025
Wem dir tief in's Auge zu schaun und lauschend p1b_519.026
An dem Wohllaut deines Gesprächs zu hangen p1b_519.027
Täglich vergönnt ist.
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Und am Sehnsucht weckenden Reiz des Mundes; p1b_519.029
Doch mir schrickt im Busen das Herz zusammen, p1b_519.030
Wenn du nahst, beklommen versagt die Stimme p1b_519.031
Jeglichen Laut mir.
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(Geibels Nachbildung eines Liebeslieds der Sappho a. a. O. S. 39.)

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Ähnlich wie Horaz haben auch Platen und Voß an den Anfang der p1b_519.034
3 ersten Verse der sapphischen Strophe an Stelle eines Ditrochäus den 2. Epitrit p1b_519.035
(- Breve - -) gesetzt, um dadurch dem Verse mehr Kraft und gehaltenen Ernst p1b_519.036
zu verleihen. Man vgl. das folgende Beispiel Platens:

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Oder Denkstein, riesig und ernst beschaust du p1b_519.038
Trünmmer bloß, Grabhügel, den Scherbenberg dort, p1b_519.039
Hier die weltschuttführende, weg von Rom sich p1b_519.040
Wendende Tiber!

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2. Bei den auf die Distichen folgenden Systemen schlossen in der Regel p1b_519.002
zwei längere Verse mit einem kürzeren. Die nur zu Oden oder Chören verwendeten p1b_519.003
Systeme hießen die melischen (lyrischen) Strophen. Sie enthielten p1b_519.004
eigentlich 4 Zeilen und waren je nach der Messung zwei- und mehrgliedrig.

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§ 161. Vierzeilige antike Strophen.

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Von den vierzeiligen Strophen der Griechen haben folgende sechs p1b_519.007
nach ihren Erfindern benannte Formen Eingang in unsere Litteratur p1b_519.008
gefunden: 1. die sapphische Strophe, 2. die alkäische, 3. die asklepiadeische, p1b_519.009
4. die pherekratische, 5. die glykonische, 6. die phaläkische.

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1. Die sapphische Strophe.

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Diese bei uns so beliebt gewordene trochäisch=daktylische Strophe p1b_519.012
dankt ihren Namen der griechischen Dichterin Sappho (geb. 612, p1b_519.013
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Die Strophe enthält zwei Kola, ist also ein dikolisches Tetrastichon. p1b_519.017
Jhr Schema zeigt, daß sie aus drei übereinstimmenden sapphischen und p1b_519.018
einem adonischen Verse besteht:

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Beispiele:

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Hochbeglückt wie selige Götter däucht mir p1b_519.025
Wem dir tief in's Auge zu schaun und lauschend p1b_519.026
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(Geibels Nachbildung eines Liebeslieds der Sappho a. a. O. S. 39.)

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Ähnlich wie Horaz haben auch Platen und Voß an den Anfang der p1b_519.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/553>, abgerufen am 29.08.2024.