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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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§ 155. Strophenglieder.

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1. Die Abgrenzung des Stropheninhalts nach rhythmischen und p1b_512.003
syntaktischen Rücksichten ergiebt strophische Abschnitte, die wir als p1b_512.004
Strophenglieder bezeichnen.

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2. Bei symmetrischen Strophen entsprechen sich die einzelnen p1b_512.006
Glieder.

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3. Bei Abwägung und Vergleichung der Strophenglieder sind die p1b_512.008
rhythmischen Pausen hinzuzurechnen.

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1. Bei größerem Umfange gliedert sich die Strophe in zwei oder mehrere p1b_512.010
Versgruppen, also in Unterabteilungen der Strophe, die in rhythmischer und p1b_512.011
syntaktischer Beziehung einen Ruhepunkt gewähren, so daß sie als Teile oder p1b_512.012
Glieder der Strophe den Eindruck wie etwa Vorder- und Nachsatz oder auch p1b_512.013
wie Arsis und Thesis hervorrufen. Bei den Alten bildeten gleichmetrige Verse p1b_512.014
zusammengenommen nur ein Kolon; bei uns hat für die Zusammengehörigkeit p1b_512.015
lediglich der rhythmische oder syntaktische Ruhepunkt zu entscheiden.

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Weniger als zwei Verse kann bei uns ein Strophenglied nicht haben. p1b_512.017
Wir veranschaulichen dies durch Beispiele:

p1b_512.018

a.

Dir liegt mein Herz und all' mein Wesen p1b_512.019
Jn meinen Augen klar am Tag; p1b_512.020
Laß endlich mich in deinen lesen, p1b_512.021
Was meine Liebe hoffen mag.(Rückert.)
p1b_512.022

b.

Das Menschenkind begleiten, p1b_512.023
Wohin sein Fuß mag schreiten, p1b_512.024
Zwei Engel, schreibend früh und spat: p1b_512.025
Sie schreiben mit der Feder p1b_512.026
Auf seinem Blatt ein jeder, p1b_512.027
Was Gut's das Kind, was Bös' es that. (Jm Original steht irrtümlich p1b_512.028
Böses.)
p1b_512.029

(Rückert.)

p1b_512.030
(Die vorstehenden Strophen bestehen aus je zwei Strophengliedern, von p1b_512.031
denen die beiden bei a. je zwei Zeilen, die bei b. je drei Zeilen umfassen. p1b_512.032
Der syntaktische Abschnitt fällt mit dem metrischen zusammen.)

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2. Bei den symmetrisch gegliederten Strophen entsprechen sich Hebungen p1b_512.034
und Senkungen der Sätze vollständig; bei den unsymmetrisch gegliederten schwankt p1b_512.035
jedoch das rhythmische und formelle Gleichgewicht. Nicht selten ist z. B. die p1b_512.036
Thesis nur halb so umfangreich als die Arsis und umgekehrt.

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Bei Platen finden wir meist symmetrisch gegliederte Strophen, während p1b_512.038
viele andere Dichter, denen es hauptsächlich auf die Darstellung ankam, unsymmetrisch p1b_512.039
gegliederte Strophen in großer Zahl aufzuweisen haben.

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Bei den symmetrisch gegliederten Strophen finden man häufig nur zwei p1b_512.041
bis drei Glieder, die wieder in rhythmische Reihen zerlegt werden p1b_512.042
können.

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3. Bei Begrenzung und Festsetzung der Strophenglieder sind auch die p1b_512.044
Pausen zu beachten und mitzurechnen.

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§ 155. Strophenglieder.

p1b_512.002
1. Die Abgrenzung des Stropheninhalts nach rhythmischen und p1b_512.003
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Wir veranschaulichen dies durch Beispiele:

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Dir liegt mein Herz und all' mein Wesen p1b_512.019
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[512/0546] p1b_512.001 § 155. Strophenglieder. p1b_512.002 1. Die Abgrenzung des Stropheninhalts nach rhythmischen und p1b_512.003 syntaktischen Rücksichten ergiebt strophische Abschnitte, die wir als p1b_512.004 Strophenglieder bezeichnen. p1b_512.005 2. Bei symmetrischen Strophen entsprechen sich die einzelnen p1b_512.006 Glieder. p1b_512.007 3. Bei Abwägung und Vergleichung der Strophenglieder sind die p1b_512.008 rhythmischen Pausen hinzuzurechnen. p1b_512.009 1. Bei größerem Umfange gliedert sich die Strophe in zwei oder mehrere p1b_512.010 Versgruppen, also in Unterabteilungen der Strophe, die in rhythmischer und p1b_512.011 syntaktischer Beziehung einen Ruhepunkt gewähren, so daß sie als Teile oder p1b_512.012 Glieder der Strophe den Eindruck wie etwa Vorder- und Nachsatz oder auch p1b_512.013 wie Arsis und Thesis hervorrufen. Bei den Alten bildeten gleichmetrige Verse p1b_512.014 zusammengenommen nur ein Kolon; bei uns hat für die Zusammengehörigkeit p1b_512.015 lediglich der rhythmische oder syntaktische Ruhepunkt zu entscheiden. p1b_512.016 Weniger als zwei Verse kann bei uns ein Strophenglied nicht haben. p1b_512.017 Wir veranschaulichen dies durch Beispiele: p1b_512.018 a. Dir liegt mein Herz und all' mein Wesen p1b_512.019 Jn meinen Augen klar am Tag; p1b_512.020 Laß endlich mich in deinen lesen, p1b_512.021 Was meine Liebe hoffen mag.(Rückert.) p1b_512.022 b. Das Menschenkind begleiten, p1b_512.023 Wohin sein Fuß mag schreiten, p1b_512.024 Zwei Engel, schreibend früh und spat: p1b_512.025 Sie schreiben mit der Feder p1b_512.026 Auf seinem Blatt ein jeder, p1b_512.027 Was Gut's das Kind, was Bös' es that. (Jm Original steht irrtümlich p1b_512.028 Böses.) p1b_512.029 (Rückert.) p1b_512.030 (Die vorstehenden Strophen bestehen aus je zwei Strophengliedern, von p1b_512.031 denen die beiden bei a. je zwei Zeilen, die bei b. je drei Zeilen umfassen. p1b_512.032 Der syntaktische Abschnitt fällt mit dem metrischen zusammen.) p1b_512.033 2. Bei den symmetrisch gegliederten Strophen entsprechen sich Hebungen p1b_512.034 und Senkungen der Sätze vollständig; bei den unsymmetrisch gegliederten schwankt p1b_512.035 jedoch das rhythmische und formelle Gleichgewicht. Nicht selten ist z. B. die p1b_512.036 Thesis nur halb so umfangreich als die Arsis und umgekehrt. p1b_512.037 Bei Platen finden wir meist symmetrisch gegliederte Strophen, während p1b_512.038 viele andere Dichter, denen es hauptsächlich auf die Darstellung ankam, unsymmetrisch p1b_512.039 gegliederte Strophen in großer Zahl aufzuweisen haben. p1b_512.040 Bei den symmetrisch gegliederten Strophen finden man häufig nur zwei p1b_512.041 bis drei Glieder, die wieder in rhythmische Reihen zerlegt werden p1b_512.042 können. p1b_512.043 3. Bei Begrenzung und Festsetzung der Strophenglieder sind auch die p1b_512.044 Pausen zu beachten und mitzurechnen.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/546>, abgerufen am 29.08.2024.