p1b_500.002 Der Schluß-Refrain erfüllt den ästhetischen Zweck, der Strophe p1b_500.003 einen wahrnehmbaren kräftigen Abschluß zu geben, so daß auch beim p1b_500.004 Vortrage das Ende derselben bemerklich wird.
p1b_500.005 Beispiele:
p1b_500.006
Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom,p1b_500.007 Das nährte Gott vorzeiten aus seiner Gnade Strom.p1b_500.008 Sie hätten sich sollen begnügen.
p1b_500.009 Es schwammen an der Küste, daß es die Nahrung seip1b_500.010 Den Mönchen in dem Kloster, jährlich zwei Fisch' herbei.p1b_500.011 Sie hätten sich sollen begnügen.
p1b_500.012 Zwei Störe, groß gewaltig; dabei war das Gesetz,p1b_500.013 Daß jährlich sie den einen fingen davon im Netz.p1b_500.014 Sie hätten sich sollen begnügen. u. s. w.
p1b_500.015
(Rückert.)
p1b_500.016 Für den Nachweis, daß auch die übrigen Arten des Refrains als strophisches p1b_500.017 Charakteristikum verwertet werden können, vgl. man die Beispiele unter p1b_500.018 Refrain § 138. 14. S. 439 ff.
p1b_500.019 II. Zeilenverschiedenheit als strophisches Charakteristikum.
p1b_500.020 Die Verlängerung oder Verkürzung einer oder mehrerer Zeilen p1b_500.021 innerhalb der Strophen ergiebt einen erheblichen Reichtum an äußerlich p1b_500.022 schönen Strophen, die durch größere oder geringere Verwendung p1b_500.023 und Verbreitung größeres oder geringeres Ansehen sich erworben haben.
p1b_500.024 Jch erwähne beispielsweise die alte Nibelungenstrophe, bei welcher die p1b_500.025 vierte, in seltenen Fällen die dritte Verszeile verlängert wurde (§ 190).
p1b_500.026
Formen der Zeilenverschiedenheit.
p1b_500.027 1. Verlängerung einer Zeile.
p1b_500.028 a. Die vierte:
p1b_500.029
Da sprach der junge Erek: "das geht an unsern Leib,p1b_500.030 Es sei denn, daß die Schwester wünrde Sigurds Weib;p1b_500.031 Doch mocht ich des entraten. Es münßt' im Eis vergehnp1b_500.032 Traurig unser Roslein." "Das soll, sprach Alf, niemals geschehn."
p1b_500.033
(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)
p1b_500.034 b. Die dritte:
p1b_500.035
Jm Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt,p1b_500.036 Durch Macht und großen Reichtum im ganzen Land bekannt:p1b_500.037 Er hatte, was er mochte, Schlosser, Wänlder, Knappen und Roß,p1b_500.038 Auch eine schöne Hausfrau hatt' er auf seinem Schloß.
p1b_500.039
(Rückert, Ottilie.)
p1b_500.001 I. Der Refrain für Strophenteilung.
p1b_500.002 Der Schluß-Refrain erfüllt den ästhetischen Zweck, der Strophe p1b_500.003 einen wahrnehmbaren kräftigen Abschluß zu geben, so daß auch beim p1b_500.004 Vortrage das Ende derselben bemerklich wird.
p1b_500.005 Beispiele:
p1b_500.006
Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom,p1b_500.007 Das nährte Gott vorzeiten aus seiner Gnade Strom.p1b_500.008 Sie hätten sich sollen begnügen.
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p1b_500.015
(Rückert.)
p1b_500.016 Für den Nachweis, daß auch die übrigen Arten des Refrains als strophisches p1b_500.017 Charakteristikum verwertet werden können, vgl. man die Beispiele unter p1b_500.018 Refrain § 138. 14. S. 439 ff.
p1b_500.019 II. Zeilenverschiedenheit als strophisches Charakteristikum.
p1b_500.020 Die Verlängerung oder Verkürzung einer oder mehrerer Zeilen p1b_500.021 innerhalb der Strophen ergiebt einen erheblichen Reichtum an äußerlich p1b_500.022 schönen Strophen, die durch größere oder geringere Verwendung p1b_500.023 und Verbreitung größeres oder geringeres Ansehen sich erworben haben.
p1b_500.024 Jch erwähne beispielsweise die alte Nibelungenstrophe, bei welcher die p1b_500.025 vierte, in seltenen Fällen die dritte Verszeile verlängert wurde (§ 190).
p1b_500.026
Formen der Zeilenverschiedenheit.
p1b_500.027 1. Verlängerung einer Zeile.
p1b_500.028 a. Die vierte:
p1b_500.029
Da sprāch der jūnge Ērek: „das gēht an ūnsern Lēib,p1b_500.030 Es sēi denn, dāß die Schwēster wǖrde Sīgurds Wēib;p1b_500.031 Doch mȫcht ich dēs entrāten. Es mǖßt' im Eīs vergēhnp1b_500.032 Traūrig ūnser Rȫslein.“ „Das sōll, sprach Ālf, niemāls geschēhn.“
p1b_500.033
(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)
p1b_500.034 b. Die dritte:
p1b_500.035
Jm Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt,p1b_500.036 Durch Macht und großen Reichtum im ganzen Land bekannt:p1b_500.037 Er hātte, wās er mōchte, Schlȫsser, Wǟlder, Knāppen und Rōß,p1b_500.038 Auch eine schöne Hausfrau hatt' er auf seinem Schloß.
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(Rückert, Ottilie.)
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I. Der Refrain für Strophenteilung.
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Der Schluß-Refrain erfüllt den ästhetischen Zweck, der Strophe p1b_500.003
einen wahrnehmbaren kräftigen Abschluß zu geben, so daß auch beim p1b_500.004
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Beispiele:
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(Rückert.)
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Refrain § 138. 14. S. 439 ff.
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II. Zeilenverschiedenheit als strophisches Charakteristikum.
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Die Verlängerung oder Verkürzung einer oder mehrerer Zeilen p1b_500.021
innerhalb der Strophen ergiebt einen erheblichen Reichtum an äußerlich p1b_500.022
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p1b_500.024
Jch erwähne beispielsweise die alte Nibelungenstrophe, bei welcher die p1b_500.025
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p1b_500.026
Formen der Zeilenverschiedenheit.
p1b_500.027
1. Verlängerung einer Zeile.
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a. Die vierte:
p1b_500.029
Da sprāch der jūnge Ērek: „das gēht an ūnsern Lēib, p1b_500.030
Es sēi denn, dāß die Schwēster wǖrde Sīgurds Wēib; p1b_500.031
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Traūrig ūnser Rȫslein.“ „Das sōll, sprach Ālf, niemāls geschēhn.“
p1b_500.033
(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)
p1b_500.034
b. Die dritte:
p1b_500.035
Jm Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt, p1b_500.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/534>, abgerufen am 16.02.2025.
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