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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Strophe in feierlich abgemessenen Schritten zur Hälfte nach rechts, zur Hälfte p1b_490.002
nach links um, ähnlich wie es z. B. im Menuet francais Tanzfiguren giebt; p1b_490.003
daher der Name strophe == Wendung. - Ursprünglich nannte man alle p1b_490.004
Chorgesänge auf dem Theater Strophen. Sie zerfielen gleich dem Chore selbst p1b_490.005
in 2 Abteilungen. Die eine derselben (die eigentliche Strophe) wurde von p1b_490.006
jenen Choreuten abgesungen, welche sich von der Rechten nach der Linken p1b_490.007
bewegten, während die andere (die Antistrophe) von den Choreuten gesungen p1b_490.008
wurde, welche von der Linken zur Rechten schritten. Die Anti= oder p1b_490.009
Gegenstrophe mußte der Strophe im Zeitmaß, im Metrum und im Rhythmus p1b_490.010
genau entsprechen. An beide Strophenteile schloß sich häufig ein dritter p1b_490.011
meist ungleicher Teil, Epodos (epodos), der zumeist das Lied wie ein Refrain p1b_490.012
oder Abgesang abschloß. War dies nicht der Fall, so begannen Strophen, p1b_490.013
Gegenstrophen und Epoden von neuem.

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Die Benennungen Strophe, Antistrophe, Epode erhielten sich und wurden p1b_490.015
später auch auf Lieder und Einzelgesänge übertragen.

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Opitz sagt in seiner Poeterei S. 49 ff.: Jn den Pindarschen Oden ist p1b_490.017
die strophe frei, und mag ich also soviel Verse und Reime dazu nehmen, als p1b_490.018
ich will, sie auch nach Belieben einteilen und umschränken. Die Antistrophe p1b_490.019
(antistrophe) aber muß auf die Strophe sehen und keine andere Ordnung p1b_490.020
der Reime machen. Die Epode (epodos) ist wieder ungebunden. Wenn wir p1b_490.021
dann mehr Strophen dichten wollen, müssen wir den ersten in allem nachfolgen. p1b_490.022
Er giebt folgendes Beispiel:

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Trauerlied über das Absterben Herrn Adams von Bibran p1b_490.024
auf Profen und Damsdorf. p1b_490.025
Strophe
I.

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O die selig' edle Seele, p1b_490.027
Die sich in die wahre Ruh p1b_490.028
Nach dem hohen Himmel zu p1b_490.029
Aus des Leibes finstern Höhle p1b_490.030
Freudig hat hinauf gemacht; p1b_490.031
Da sie dann, wie bei der Nacht p1b_490.032
Vor den andern kleinen Sternen p1b_490.033
Phöbe selber, glänzt von fernen, p1b_490.034
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Antistr. I.

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Wie die Ulmen durch die Reben p1b_490.040
Mehr als sonsten lieblich sein; p1b_490.041
Wie der Lorbeerbaum den Schein p1b_490.042
Seinen Wäldern pflegt zu geben, p1b_490.043
Also war auch deine Zier. p1b_490.044
Pallas weinet für und für,

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Strophe in feierlich abgemessenen Schritten zur Hälfte nach rechts, zur Hälfte p1b_490.002
nach links um, ähnlich wie es z. B. im Menuet français Tanzfiguren giebt; p1b_490.003
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Opitz sagt in seiner Poeterei S. 49 ff.: Jn den Pindarschen Oden ist p1b_490.017
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dann mehr Strophen dichten wollen, müssen wir den ersten in allem nachfolgen. p1b_490.022
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/524>, abgerufen am 25.11.2024.