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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vollends gesteigert wird die Wirkung des Goetheschen Gedichts "Nur p1b_483.002
wer die Sehnsucht kennt" durch Wiederholung derselben Reimklänge (Refrain). p1b_483.003
Jn den Reimworten kennt, brennt, leide liegt das scharfe Empfinden des p1b_483.004
Schmerzes; in Freude, Seite, Weite das Umfassende, Süße, Bestrickende, p1b_483.005
Hinausdehnende, das der Sehnsucht Analoge. Jm höchsten Jktus der Strophe p1b_483.006
stehend, mit wunderbarer Jnnigkeit in die Seele des Lesers hineintönend, prägen p1b_483.007
sich diese Klänge des Schmerzes und der Sehnsucht in ihrer musikalischen Kraft p1b_483.008
und Wahrheit dem Gemüt ein. (Das einzig Störende ist der unreine Reim p1b_483.009
"Freude".) Eine ähnliche Gewalt übt der Refrain des Goetheschen Gedichts p1b_483.010
"O! gieb, vom weichen Pfühle" (vgl. § 138. S. 440). Jn ergreifender Weise p1b_483.011
charakterisiert er Stimmung und Gedanken.

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Eine solche einzige Vollendung des Reims ahnte zu Otfrieds Zeit wohl p1b_483.013
Niemand.

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6. Vieles kann jetzt gereimt werden, was früher reimlos p1b_483.015
war,
z. B. die Reben - der Boden ist eben - wir leben u. A. Für Reben p1b_483.016
sagte man ahd. repons, für eben epan, für wir leben lepemes. p1b_483.017
Repons, epan, lepemes
reimte nicht, wohl aber reimen heute Reben - p1b_483.018
eben - leben u. s. w.

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7. Auch durch Aussetzen des Reims wirkt unsere Reimkunst. p1b_483.020
Jn unseren großen strophischen Gebäuden ist das Aussetzen des Reims ein p1b_483.021
vortreffliches Mittel, um zu überraschen, zu ergreifen, zu bewegen, was selbstredend p1b_483.022
beim althochdeutschen Reimpaar nicht möglich war.

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Beispiel:

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Jn der Mondnacht auf den Lindenbaum p1b_483.025
Bin ich gestiegen; p1b_483.026
Schauernde Wipfel rauschten leise kaum p1b_483.027
Jm Windeswiegen. p1b_483.028
Der Baum bis hoch zu ihrem Erker blüht, p1b_483.029
Kam doch kein Schlaf den heißen Sinnen, p1b_483.030
Und rings die Vögel aus ihrem Traum p1b_483.031
Flogen aufgeschreckt von hinnen.

(J. Grosse.)

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Der in V. 5 erwartete Reim ist ausgesetzt. Es lag nahe zu schreiben: p1b_483.033
Bis hoch zu ihrem Erker blüht der Baum. Vgl. noch das Veilchen von p1b_483.034
Goethe, sowie Lucile Desmoulins von Gottschall. Weitere gute Proben finden p1b_483.035
sich weiter unten bei den fünfzeiligen Strophen.

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8. Unser Reim ist für Poesien komischen Jnhalts gefügiger. p1b_483.037
Jm Gegensatz zum alten Otfriedschen Reim wurde dem Reim nach und nach p1b_483.038
die Aufgabe leicht, hie und da auch eine komische Wirkung im niedrigen Stil p1b_483.039
zu erzielen, was er meist durch komische Verdrehung und Nachahmung der p1b_483.040
Woriformen erreicht.

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Selbstredend haben hier die Gesetze des Reims nur sehr beschränkte Geltung. p1b_483.042
Meist ist absichtlich gegen die Anforderungen an Reinheit, Wohlklang p1b_483.043
und Würde verstoßen, um schon im Klang komisch zu wirken. Dem naiv p1b_483.044
komischen Reime ist es eben gestattet, die Wortformen zu verstümmeln, Fremdwörter p1b_483.045
anzuwenden und sonst unerlaubte Licenzen einzuführen &c.

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Vollends gesteigert wird die Wirkung des Goetheschen Gedichts „Nur p1b_483.002
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Eine solche einzige Vollendung des Reims ahnte zu Otfrieds Zeit wohl p1b_483.013
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/517>, abgerufen am 22.11.2024.