Wenn du in des Brautbekrönersp1b_473.002 Reigen eintrittst säuberlich,p1b_473.003 Sing' ein Bräut'gam dir ein schönersp1b_473.004 Lied, als deiner Mutter ich.(Rückert.)
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c.
Da fielen alle Dreiep1b_473.006 Auf einen Schlag zugleich;p1b_473.007 Der eine ruft mit Schreie,p1b_473.008 Hoch lebe Österreich.(Rückert.)
p1b_473.009
d.
Sie ist ein trüber Spiegel nurp1b_473.010 Für Gottes ew'ge Liebeszier;p1b_473.011 Der rechte Spiegel rein und purp1b_473.012 Jst nur in deinen Augen hier.
(Rückert.)
p1b_473.013 Der Wohlklang verwahrt sich gegen Auseinanderreißung des Reimworts:
p1b_473.014
Diese meister=p1b_473.015 Losen Geister.(Rückert.)
p1b_473.016
Oder:
p1b_473.017
Gesättigt neigt dem Herrn Pastorip1b_473.018 Sein Glas der dicke Konsistori=p1b_473.019 Alrath &c.
(Voß.)
p1b_473.020 Ebenso verwahrt sich der Wohllaut gegen die Unsitte, notwendig zusammengehörige p1b_473.021 Satzteile (Satztakte) z. B. nach Artikel, Bindewort, Verhältniswort, p1b_473.022 Fürwort &c. auseinanderzureißen, die zwar im reimlosen Redevers, nimmermehr p1b_473.023 aber im Reimvers getrennt werden dürfen, da gerade die Absicht des Reims p1b_473.024 ist, Trennung aufhebend, d. h. verbindend zu wirken.
p1b_473.025
a.
Prächtig noch in Trümmern hehr,p1b_473.026 Mit Moskee und Marmorbade,p1b_473.027 Wie ein Märchenpalast derp1b_473.028 Sultanin Scheherezade.(Freiligrath.)
p1b_473.029
b.
Jst man reich, wie bald vergißtp1b_473.030 Man, wer Gott und was man ist.(Weiße.)
p1b_473.031
c.
O welch ein wunderbarer Grund,p1b_473.032 Er lässet Schiffe scheitern, undp1b_473.033 Er lässet sie vor Anker gehen.(Freiligrath.)
p1b_473.034
d.
Wer bringt mich aus dem Scheinep1b_473.035 Des falschen Glücks in meinep1b_473.036 Waldeinsamkeit zurück?
p1b_473.037
(Rückert in Die Nachtigall.)
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e.
Mittler der beiden Welten, kommp1b_473.039 Auf Schlummerwogen gegangen;p1b_473.040 Traumgott, löse die Seele vomp1b_473.041 Hangen, Langen und Bangen.
p1b_473.042
(Rückert in Beruhigung.)
p1b_473.043
f.
Schon alle Hoffnung war verloren,p1b_473.044 Je zu entdecken, werp1b_473.045 Der Mörder sei &c.
(Göckingk.)
p1b_473.046 Vgl. auch die obigen Beispiele c. d. e. h. S. 472 und a-d. S. 470 d. B.
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b.
Wenn du in des Brautbekrönersp1b_473.002 Reigen eintrittst säuberlich,p1b_473.003 Sing' ein Bräut'gam dir ein schönersp1b_473.004 Lied, als deiner Mutter ich.(Rückert.)
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c.
Da fielen alle Dreiep1b_473.006 Auf einen Schlag zugleich;p1b_473.007 Der eine ruft mit Schreie,p1b_473.008 Hoch lebe Österreich.(Rückert.)
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Sie ist ein trüber Spiegel nurp1b_473.010 Für Gottes ew'ge Liebeszier;p1b_473.011 Der rechte Spiegel rein und purp1b_473.012 Jst nur in deinen Augen hier.
(Rückert.)
p1b_473.013 Der Wohlklang verwahrt sich gegen Auseinanderreißung des Reimworts:
p1b_473.014
Diese meister=p1b_473.015 Losen Geister.(Rückert.)
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Oder:
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Gesättigt neigt dem Herrn Pastorip1b_473.018 Sein Glas der dicke Konsistori=p1b_473.019 Alrath &c.
(Voß.)
p1b_473.020 Ebenso verwahrt sich der Wohllaut gegen die Unsitte, notwendig zusammengehörige p1b_473.021 Satzteile (Satztakte) z. B. nach Artikel, Bindewort, Verhältniswort, p1b_473.022 Fürwort &c. auseinanderzureißen, die zwar im reimlosen Redevers, nimmermehr p1b_473.023 aber im Reimvers getrennt werden dürfen, da gerade die Absicht des Reims p1b_473.024 ist, Trennung aufhebend, d. h. verbindend zu wirken.
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a.
Prächtig noch in Trümmern hehr,p1b_473.026 Mit Moskee und Marmorbade,p1b_473.027 Wie ein Märchenpalast derp1b_473.028 Sultanin Scheherezade.(Freiligrath.)
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b.
Jst man reich, wie bald vergißtp1b_473.030 Man, wer Gott und was man ist.(Weiße.)
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c.
O welch ein wunderbarer Grund,p1b_473.032 Er lässet Schiffe scheitern, undp1b_473.033 Er lässet sie vor Anker gehen.(Freiligrath.)
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Wer bringt mich aus dem Scheinep1b_473.035 Des falschen Glücks in meinep1b_473.036 Waldeinsamkeit zurück?
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(Rückert in Die Nachtigall.)
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e.
Mittler der beiden Welten, kommp1b_473.039 Auf Schlummerwogen gegangen;p1b_473.040 Traumgott, löse die Seele vomp1b_473.041 Hangen, Langen und Bangen.
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(Rückert in Beruhigung.)
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f.
Schon alle Hoffnung war verloren,p1b_473.044 Je zu entdecken, werp1b_473.045 Der Mörder sei &c.
(Göckingk.)
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aber im Reimvers getrennt werden dürfen, da gerade die Absicht des Reims p1b_473.024
ist, Trennung aufhebend, d. h. verbindend zu wirken.
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Prächtig noch in Trümmern hehr, p1b_473.026
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Sultanin Scheherezade.(Freiligrath.)
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Jst man reich, wie bald vergißt p1b_473.030
Man, wer Gott und was man ist.(Weiße.)
p1b_473.031
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O welch ein wunderbarer Grund, p1b_473.032
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Wer bringt mich aus dem Scheine p1b_473.035
Des falschen Glücks in meine p1b_473.036
Waldeinsamkeit zurück?
p1b_473.037
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(Rückert in Beruhigung.)
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Der Mörder sei &c.
(Göckingk.)
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Vgl. auch die obigen Beispiele c. d. e. h. S. 472 und a─d. S. 470 d. B.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/507>, abgerufen am 16.02.2025.
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