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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Die Reinheit verbietet aus Gründen der Silbenquantität, Formwörter p1b_470.002
(z. B. Präpositionen, Konjunktionen, Artikel, Ableitungs- oder Flexionssilben) p1b_470.003
zur Reimverbindung zu wählen, z. B.

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a.

Noch schimmern Nachts, Unendlicher p1b_470.005
Uns Millionen Sonnen her &c.(Voß.)
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b.

Ein Reitertrupp! Der Aga der p1b_470.007
Eunuchen, Jusuff! - "Bringt ihn her!"
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(Freiligrath.)

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c.

Der junge Fürst, gerührt von solcher Treue, p1b_470.010
Fällt dankbarlich dem Alten um den Hals; p1b_470.011
Drauf legen sich die beiden auf die Streue, p1b_470.012
Und Hüon schläft, als wär es Flaum. Und als p1b_470.013
Der Tag erwacht u. s. w.(Wielands Oberon.)
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d.

Du hast zwei Ohren und einen Mund; p1b_470.015
Willst du's beklagen? p1b_470.016
Gar vieles sollst du hören, und p1b_470.017
Wenig drauf sagen.

(Rückert.)

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Gegen die Reinheit ist es, wenn auf eine hochtonige, ungereimte Silbe p1b_470.019
unmittelbar die reimende folgt und durch die Bedeutung ihrer Stellung eine p1b_470.020
Accentverschiebung veranlaßt. Z. B.

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Wenn nur was kame p1b_470.022
Und mich mitnahme (statt: mi5tna4hme1).(Rückert.)

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Die prosodische Reinheit fordert endlich eine solche Stellung des Reimworts, p1b_470.024
daß sich der natürliche Leseton von selbst den Reimwörtern zudrängt. Das p1b_470.025
Reimwort darf nicht den Satzaccent verschieben, wie in folgenden Beispielen, p1b_470.026
wo es vor den Arsen Möros und Er die Silbenquantität verändert. Das p1b_470.027
kurze schlich wird betont und lang, und das zum Wort spellt gehörige Er p1b_470.028
bekommt den unverdienten Hochton:

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a.

Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich p1b_470.030
Möros &c.
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b.

Flugs, mit scharfer Zunge, spellt p1b_470.032
Er &c.

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Der Satzaccent ist: schlich Mönros, nicht schlich ÷ Moros &c. Ferner: p1b_470.034
Mit scharfer Zunge spellt er, nicht spellt er &c.

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II. Neuheit des Reims.

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Sie haßt das bequeme Erfassen abgenutzter Begriffswörter (z. B. p1b_470.037
Wort - Ort, Herz - Schmerz, Sonne - Wonne, Lust - Brust), p1b_470.038
überhaupt alle trivialen, verbrauchten Gemeinplätze.

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Um die Neuheit des Reims zu erreichen, ist selbstredend Neuheit des p1b_470.040
Stoffes nötig. Dies hat nächst Rückert u. A. besonders Freiligrath begriffen.

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Die Reinheit verbietet aus Gründen der Silbenquantität, Formwörter p1b_470.002
(z. B. Präpositionen, Konjunktionen, Artikel, Ableitungs- oder Flexionssilben) p1b_470.003
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II. Neuheit des Reims.

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Sie haßt das bequeme Erfassen abgenutzter Begriffswörter (z. B. p1b_470.037
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überhaupt alle trivialen, verbrauchten Gemeinplätze.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/504>, abgerufen am 25.11.2024.