Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_466.001
Es hieße entschieden zu weit gehen, wenn man im Hinblick auf Rückerts p1b_466.002
Beispiel verlangen wollte, daß in den Reimwörtern die Genauigkeit bei allen p1b_466.003
Buchstaben peinlich genau durchzuführen sei. Der Reim ist für das Ohr und p1b_466.004
nicht für das Auge bestimmt. Jn der Aussprache ist zuweilen der weiche Laut p1b_466.005
so verhärtet, daß er mit dem harten ganz gut reimt (z. B. Preis - Fleiß, p1b_466.006
Loos - groß, Gras - Fraß, Magd - sagt, Mord - Wort, sehr - Meer, p1b_466.007
Plus - Kuß, Tag - nach &c.).

p1b_466.008
Daher kommt es, daß viele Reime, welche in der Schreibung unrein p1b_466.009
erscheinen, in der Aussprache rein sind und somit in beschränktem Maße gestattet p1b_466.010
werden können: a. in Hinsicht auf die Aussprache ihrer Vokale und Konsonanten p1b_466.011
in der hochdeutschen Sprache, b. in gleicher Beziehung im Dialekt.

p1b_466.012
a. Jm Hinblick auf die Aussprache im Hochdeutschen.

p1b_466.013
Als rein kann der Reim angesehen werden, wenn sich die Aussprache der p1b_466.014
reimenden Vokale und Konsonanten deckt. Dies ist häufig der Fall in den p1b_466.015
Ähnlichkeitslauten:

p1b_466.016
ä - e. Hier kommt die verschiedene Aussprache unseres e in Betracht, p1b_466.017
die selbst in dem gleichen Worte prinzipiell verschieden sein kann, z. B. in lehren. p1b_466.018
Es kann daher ausnahmsweise reimen: Gräten - beten. Aus dem gleichen p1b_466.019
Grunde ist nähren - leeren reiner als wehren - leeren. (Dialektisch wird p1b_466.020
dieses Wort verschieden behandelt, bald wie französisch e, bald wie e. Dies p1b_466.021
gilt noch mehr von lehren [goth. laisjar], das z. B. die Franken ganz anders p1b_466.022
sprechen, als die Altbayern, welch letztere bekanntlich "aales" oder wenigstens p1b_466.023
"villes gedennt" aussprechen, was wir schärfen und umgekehrt.)

p1b_466.024
eu - äu, also rein z. B. freun - dräun.

p1b_466.025
ai - ei, z. B. Hain - rein.

p1b_466.026
äh - e, z. B. Zähre - Cythere.

p1b_466.027
äh - ee, z. B. Ähre - Leere.

p1b_466.028
v - ph, z. B. Levir - Zephyr.

p1b_466.029
s - ß, z. B. Rose - große.

p1b_466.030
b - p, z. B. Abt - tappt.

p1b_466.031
d - t, z. B. scheiden - begleiten.

p1b_466.032
g - ch, z. B. Zweig - Reich.

p1b_466.033
bt - pt, z. B. erlaubt - Haupt (vom mhd. Houbet).

p1b_466.034
b. Jm Hinblick auf die Aussprache im Dialekt.

p1b_466.035
Die Gelegenheitsreime namentlich in komischen Poesien dürfen sich selbstredend p1b_466.036
mehr nach der provinziellen Aussprache richten. So reimt man z. B. p1b_466.037
in Meißen so:

p1b_466.038
"Man höret von den Schweden p1b_466.039
Noch da und dorten reden."

p1b_466.040
Jn Schlesien aber reimt man so:

p1b_466.041
Man hört in allen Läden p1b_466.042
Von deiner Tochter reden (räden).

p1b_466.043
Brockes (in Weichmanns Poesie der Niedersachsen I. 2, Hamburg 1722)

p1b_466.001
Es hieße entschieden zu weit gehen, wenn man im Hinblick auf Rückerts p1b_466.002
Beispiel verlangen wollte, daß in den Reimwörtern die Genauigkeit bei allen p1b_466.003
Buchstaben peinlich genau durchzuführen sei. Der Reim ist für das Ohr und p1b_466.004
nicht für das Auge bestimmt. Jn der Aussprache ist zuweilen der weiche Laut p1b_466.005
so verhärtet, daß er mit dem harten ganz gut reimt (z. B. Preis ─ Fleiß, p1b_466.006
Loos ─ groß, Gras ─ Fraß, Magd ─ sagt, Mord ─ Wort, sehr ─ Meer, p1b_466.007
Plus ─ Kuß, Tag ─ nach &c.).

p1b_466.008
Daher kommt es, daß viele Reime, welche in der Schreibung unrein p1b_466.009
erscheinen, in der Aussprache rein sind und somit in beschränktem Maße gestattet p1b_466.010
werden können: a. in Hinsicht auf die Aussprache ihrer Vokale und Konsonanten p1b_466.011
in der hochdeutschen Sprache, b. in gleicher Beziehung im Dialekt.

p1b_466.012
a. Jm Hinblick auf die Aussprache im Hochdeutschen.

p1b_466.013
Als rein kann der Reim angesehen werden, wenn sich die Aussprache der p1b_466.014
reimenden Vokale und Konsonanten deckt. Dies ist häufig der Fall in den p1b_466.015
Ähnlichkeitslauten:

p1b_466.016
ä ─ e. Hier kommt die verschiedene Aussprache unseres e in Betracht, p1b_466.017
die selbst in dem gleichen Worte prinzipiell verschieden sein kann, z. B. in lehren. p1b_466.018
Es kann daher ausnahmsweise reimen: Gräten ─ beten. Aus dem gleichen p1b_466.019
Grunde ist nähren ─ leeren reiner als wehren ─ leeren. (Dialektisch wird p1b_466.020
dieses Wort verschieden behandelt, bald wie französisch é, bald wie è. Dies p1b_466.021
gilt noch mehr von lehren [goth. laisjar], das z. B. die Franken ganz anders p1b_466.022
sprechen, als die Altbayern, welch letztere bekanntlich „aales“ oder wenigstens p1b_466.023
„villes gedennt“ aussprechen, was wir schärfen und umgekehrt.)

p1b_466.024
eu ─ äu, also rein z. B. freun ─ dräun.

p1b_466.025
ai ─ ei, z. B. Hain ─ rein.

p1b_466.026
äh ─ e, z. B. Zähre ─ Cythere.

p1b_466.027
äh ─ ee, z. B. Ähre ─ Leere.

p1b_466.028
v ─ ph, z. B. Levir ─ Zephyr.

p1b_466.029
s ─ ß, z. B. Rose ─ große.

p1b_466.030
b ─ p, z. B. Abt ─ tappt.

p1b_466.031
d ─ t, z. B. scheiden ─ begleiten.

p1b_466.032
g ─ ch, z. B. Zweig ─ Reich.

p1b_466.033
bt ─ pt, z. B. erlaubt ─ Haupt (vom mhd. Houbet).

p1b_466.034
b. Jm Hinblick auf die Aussprache im Dialekt.

p1b_466.035
Die Gelegenheitsreime namentlich in komischen Poesien dürfen sich selbstredend p1b_466.036
mehr nach der provinziellen Aussprache richten. So reimt man z. B. p1b_466.037
in Meißen so:

p1b_466.038
„Man höret von den Schweden p1b_466.039
Noch da und dorten reden.“

p1b_466.040
Jn Schlesien aber reimt man so:

p1b_466.041
Man hört in allen Läden p1b_466.042
Von deiner Tochter reden (räden).

p1b_466.043
Brockes (in Weichmanns Poesie der Niedersachsen I. 2, Hamburg 1722)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0500" n="466"/>
                <p><lb n="p1b_466.001"/>
Es hieße entschieden zu weit gehen, wenn man im Hinblick auf Rückerts <lb n="p1b_466.002"/>
Beispiel verlangen wollte, daß in den Reimwörtern die Genauigkeit bei allen <lb n="p1b_466.003"/>
Buchstaben peinlich genau durchzuführen sei. Der Reim ist für das <hi rendition="#g">Ohr</hi> und <lb n="p1b_466.004"/>
nicht für das Auge bestimmt. Jn der Aussprache ist zuweilen der weiche Laut <lb n="p1b_466.005"/>
so verhärtet, daß er mit dem harten ganz gut reimt (z. B. Preis &#x2500; Fleiß, <lb n="p1b_466.006"/>
Loos &#x2500; groß, Gras &#x2500; Fraß, Magd &#x2500; sagt, Mord &#x2500; Wort, sehr &#x2500; Meer, <lb n="p1b_466.007"/>
Plus &#x2500; Kuß, Tag &#x2500; nach &amp;c.).</p>
                <p><lb n="p1b_466.008"/>
Daher kommt es, daß viele Reime, welche in der Schreibung unrein <lb n="p1b_466.009"/>
erscheinen, in der Aussprache rein sind und somit in beschränktem Maße gestattet <lb n="p1b_466.010"/>
werden können: <hi rendition="#aq">a</hi>. in Hinsicht auf die Aussprache ihrer Vokale und Konsonanten <lb n="p1b_466.011"/>
in der hochdeutschen Sprache, <hi rendition="#aq">b</hi>. in gleicher Beziehung im Dialekt.</p>
                <p><lb n="p1b_466.012"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Jm Hinblick auf die Aussprache im Hochdeutschen.</hi></p>
                <p><lb n="p1b_466.013"/>
Als rein kann der Reim angesehen werden, wenn sich die Aussprache der <lb n="p1b_466.014"/>
reimenden Vokale und Konsonanten deckt. Dies ist häufig der Fall in den <lb n="p1b_466.015"/>
Ähnlichkeitslauten:</p>
                <p><lb n="p1b_466.016"/>
ä &#x2500; e. Hier kommt die verschiedene Aussprache unseres e in Betracht, <lb n="p1b_466.017"/>
die selbst in dem gleichen Worte prinzipiell verschieden sein kann, z. B. in lehren. <lb n="p1b_466.018"/>
Es kann daher ausnahmsweise reimen: Gräten &#x2500; beten. Aus dem gleichen <lb n="p1b_466.019"/>
Grunde ist nähren &#x2500; leeren reiner als wehren &#x2500; leeren. (Dialektisch wird <lb n="p1b_466.020"/>
dieses Wort verschieden behandelt, bald wie französisch <hi rendition="#aq">é</hi>, bald wie <hi rendition="#aq">è</hi>. Dies <lb n="p1b_466.021"/>
gilt noch mehr von lehren [goth. <hi rendition="#aq">laisjar</hi>], das z. B. die Franken ganz anders <lb n="p1b_466.022"/>
sprechen, als die Altbayern, welch letztere bekanntlich &#x201E;aales&#x201C; oder wenigstens <lb n="p1b_466.023"/>
&#x201E;villes gedennt&#x201C; aussprechen, was wir schärfen und umgekehrt.)</p>
                <p><lb n="p1b_466.024"/>
eu &#x2500; äu, also rein z. B. freun &#x2500; dräun.</p>
                <p><lb n="p1b_466.025"/>
ai &#x2500; ei, z. B. Hain &#x2500; rein.</p>
                <p><lb n="p1b_466.026"/>
äh &#x2500; e, z. B. Zähre &#x2500; Cythere.</p>
                <p><lb n="p1b_466.027"/>
äh &#x2500; ee, z. B. Ähre &#x2500; Leere.</p>
                <p><lb n="p1b_466.028"/>
v &#x2500; ph, z. B. Levir &#x2500; Zephyr.</p>
                <p><lb n="p1b_466.029"/>
s &#x2500; ß, z. B. Rose &#x2500; große.</p>
                <p><lb n="p1b_466.030"/>
b &#x2500; p, z. B. Abt &#x2500; tappt.</p>
                <p><lb n="p1b_466.031"/>
d &#x2500; t, z. B. scheiden &#x2500; begleiten.</p>
                <p><lb n="p1b_466.032"/>
g &#x2500; ch, z. B. Zweig &#x2500; Reich.</p>
                <p><lb n="p1b_466.033"/>
bt &#x2500; pt, z. B. erlaubt &#x2500; Haupt (vom mhd. Houbet).</p>
                <p><lb n="p1b_466.034"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Jm Hinblick auf die Aussprache im Dialekt.</hi></p>
                <p><lb n="p1b_466.035"/>
Die Gelegenheitsreime namentlich in komischen Poesien dürfen sich selbstredend <lb n="p1b_466.036"/>
mehr nach der provinziellen Aussprache richten. So reimt man z. B. <lb n="p1b_466.037"/>
in Meißen so:</p>
                <lb n="p1b_466.038"/>
                <lg>
                  <l>&#x201E;Man höret von den Schweden</l>
                  <lb n="p1b_466.039"/>
                  <l>Noch da und dorten reden.&#x201C;</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_466.040"/>
Jn Schlesien aber reimt man so:</p>
                <lb n="p1b_466.041"/>
                <lg>
                  <l>Man hört in allen Läden</l>
                  <lb n="p1b_466.042"/>
                  <l>Von deiner Tochter reden (räden).</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_466.043"/>
Brockes (in Weichmanns Poesie der Niedersachsen <hi rendition="#aq">I</hi>. 2, Hamburg 1722)
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[466/0500] p1b_466.001 Es hieße entschieden zu weit gehen, wenn man im Hinblick auf Rückerts p1b_466.002 Beispiel verlangen wollte, daß in den Reimwörtern die Genauigkeit bei allen p1b_466.003 Buchstaben peinlich genau durchzuführen sei. Der Reim ist für das Ohr und p1b_466.004 nicht für das Auge bestimmt. Jn der Aussprache ist zuweilen der weiche Laut p1b_466.005 so verhärtet, daß er mit dem harten ganz gut reimt (z. B. Preis ─ Fleiß, p1b_466.006 Loos ─ groß, Gras ─ Fraß, Magd ─ sagt, Mord ─ Wort, sehr ─ Meer, p1b_466.007 Plus ─ Kuß, Tag ─ nach &c.). p1b_466.008 Daher kommt es, daß viele Reime, welche in der Schreibung unrein p1b_466.009 erscheinen, in der Aussprache rein sind und somit in beschränktem Maße gestattet p1b_466.010 werden können: a. in Hinsicht auf die Aussprache ihrer Vokale und Konsonanten p1b_466.011 in der hochdeutschen Sprache, b. in gleicher Beziehung im Dialekt. p1b_466.012 a. Jm Hinblick auf die Aussprache im Hochdeutschen. p1b_466.013 Als rein kann der Reim angesehen werden, wenn sich die Aussprache der p1b_466.014 reimenden Vokale und Konsonanten deckt. Dies ist häufig der Fall in den p1b_466.015 Ähnlichkeitslauten: p1b_466.016 ä ─ e. Hier kommt die verschiedene Aussprache unseres e in Betracht, p1b_466.017 die selbst in dem gleichen Worte prinzipiell verschieden sein kann, z. B. in lehren. p1b_466.018 Es kann daher ausnahmsweise reimen: Gräten ─ beten. Aus dem gleichen p1b_466.019 Grunde ist nähren ─ leeren reiner als wehren ─ leeren. (Dialektisch wird p1b_466.020 dieses Wort verschieden behandelt, bald wie französisch é, bald wie è. Dies p1b_466.021 gilt noch mehr von lehren [goth. laisjar], das z. B. die Franken ganz anders p1b_466.022 sprechen, als die Altbayern, welch letztere bekanntlich „aales“ oder wenigstens p1b_466.023 „villes gedennt“ aussprechen, was wir schärfen und umgekehrt.) p1b_466.024 eu ─ äu, also rein z. B. freun ─ dräun. p1b_466.025 ai ─ ei, z. B. Hain ─ rein. p1b_466.026 äh ─ e, z. B. Zähre ─ Cythere. p1b_466.027 äh ─ ee, z. B. Ähre ─ Leere. p1b_466.028 v ─ ph, z. B. Levir ─ Zephyr. p1b_466.029 s ─ ß, z. B. Rose ─ große. p1b_466.030 b ─ p, z. B. Abt ─ tappt. p1b_466.031 d ─ t, z. B. scheiden ─ begleiten. p1b_466.032 g ─ ch, z. B. Zweig ─ Reich. p1b_466.033 bt ─ pt, z. B. erlaubt ─ Haupt (vom mhd. Houbet). p1b_466.034 b. Jm Hinblick auf die Aussprache im Dialekt. p1b_466.035 Die Gelegenheitsreime namentlich in komischen Poesien dürfen sich selbstredend p1b_466.036 mehr nach der provinziellen Aussprache richten. So reimt man z. B. p1b_466.037 in Meißen so: p1b_466.038 „Man höret von den Schweden p1b_466.039 Noch da und dorten reden.“ p1b_466.040 Jn Schlesien aber reimt man so: p1b_466.041 Man hört in allen Läden p1b_466.042 Von deiner Tochter reden (räden). p1b_466.043 Brockes (in Weichmanns Poesie der Niedersachsen I. 2, Hamburg 1722)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/500
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/500>, abgerufen am 25.11.2024.