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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Lessing hat in seinem Buche "Laokoon, oder über die Grenzen p1b_016.002
der Malerei und Poesie (1766)" den Unterschied der bildenden Kunst und p1b_016.003
insbesondere der Malerei und der Poesie dargethan und die umfassende Aufgabe p1b_016.004
der letzteren gezeigt; namentlich hat er darauf hingewiesen, wie die p1b_016.005
bildende Kunst nur einen einzigen Moment festhalten kann, um denselben der p1b_016.006
äußeren Anschauung vorzuführen, wie dagegen die Poesie eine ganze Reihe p1b_016.007
solcher in ihrem Nacheinander den Verlauf einer Handlung bildender Momente p1b_016.008
zur inneren Anschauung zu bringen vermag, wie sie ebenfalls Bilder p1b_016.009
schafft, die wir mit der Phantasie umfassen und reproduzierend in uns wiederbilden, p1b_016.010
wie also die Poesie zugleich auch als eine Art Malerei auf dem malerischen p1b_016.011
Prinzip beruhe. Man lese ihn!

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§ 9. Poesie und Prosa.

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Dem Worte Poesie (gebundene Rede == oratio alligata metris) p1b_016.014
setzt man gewöhnlich die Prosa entgegen. Sie ist der durch Phantasie p1b_016.015
wenig veränderte sprachliche Ausdruck der Lebenswirklichkeit, der Begriffe p1b_016.016
und des Willens. Das Wort Prosa kommt her von prorsa p1b_016.017
(aus proversa oratio, geradeausgehende, durch die Hemmnisse der Metrik p1b_016.018
nicht gehinderte Rede), d. i. == ungekünstelte Rede, ungebundene, p1b_016.019
gelöste (oratio soluta), zu Fuß gehende (oratio pedestris). Prosa ist p1b_016.020
also die Rede, wie sie im gewöhnlichen Leben gesprochen wird.

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Poesie und Prosa haben mit einander das Darstellungsmittel p1b_016.022
- die Sprache gemein. Aber bei der Poesie wird von der sprachlichen Darstellung p1b_016.023
insbesondere Schönheit gefordert, während das Hauptgesetz der Prosa p1b_016.024
Verständlichkeit und Deutlichkeit ist; dort ist die Phantasie, hier der p1b_016.025
Verstand vorherrschend. Die Poesie will mehr auf Gemüt und Phantasie p1b_016.026
wirken als auf Verstand und Willen. Die Poesie giebt das Empfundene, p1b_016.027
die Prosa das Gedachte. Deshalb zeichnet sich auch die Poesie durch schöne p1b_016.028
metrische Gestaltung aus. Bei der Prosa ist metrische Form ausgeschlossen; p1b_016.029
die Perioden und Sätze haben sich lediglich durch Klarheit auszuzeichnen, wozu p1b_016.030
allerdings bei einer stilvollen Prosa (z. B. in Reden) auch ein Analogon p1b_016.031
des Rhythmus (der oratorische) und eine architektonische Gliederung des Satzbaues p1b_016.032
kommt.

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Das Jdeale ist für die Poesie; - das Reale, Verstandesmäßige für p1b_016.034
die Prosa. Wer nicht im Stande ist, das Leben von seiner idealen Seite p1b_016.035
zu malen, ideal zu sehen, ideal zu denken, der schildert eben in Prosa. Ein p1b_016.036
Schriftsteller, der sich alle erdenkliche Mühe giebt, uns ein nacktes Bild p1b_016.037
der Stube, der Küche, des Stalles und der Düngergrube zu geben, in die p1b_016.038
sich noch die Dienstmädchen hineinstoßen (vgl. Jeremias Gotthelf: Uli der p1b_016.039
Knecht), schreibt Prosa. Der Romanschriftsteller, der in 4 Bänden ein Religionsgeheimnis p1b_016.040
entrollt und mit derselben umständlichen Breite ohne idealen Geistesflug p1b_016.041
erzählt, - er schreibt Prosa. Der Historiker, der nicht erfindet, dessen

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Lessing hat in seinem Buche „Laokoon, oder über die Grenzen p1b_016.002
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also die Rede, wie sie im gewöhnlichen Leben gesprochen wird.

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Poesie und Prosa haben mit einander das Darstellungsmittel p1b_016.022
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[16/0050] p1b_016.001 Lessing hat in seinem Buche „Laokoon, oder über die Grenzen p1b_016.002 der Malerei und Poesie (1766)“ den Unterschied der bildenden Kunst und p1b_016.003 insbesondere der Malerei und der Poesie dargethan und die umfassende Aufgabe p1b_016.004 der letzteren gezeigt; namentlich hat er darauf hingewiesen, wie die p1b_016.005 bildende Kunst nur einen einzigen Moment festhalten kann, um denselben der p1b_016.006 äußeren Anschauung vorzuführen, wie dagegen die Poesie eine ganze Reihe p1b_016.007 solcher in ihrem Nacheinander den Verlauf einer Handlung bildender Momente p1b_016.008 zur inneren Anschauung zu bringen vermag, wie sie ebenfalls Bilder p1b_016.009 schafft, die wir mit der Phantasie umfassen und reproduzierend in uns wiederbilden, p1b_016.010 wie also die Poesie zugleich auch als eine Art Malerei auf dem malerischen p1b_016.011 Prinzip beruhe. Man lese ihn! p1b_016.012 § 9. Poesie und Prosa. p1b_016.013 Dem Worte Poesie (gebundene Rede == oratio alligata metris) p1b_016.014 setzt man gewöhnlich die Prosa entgegen. Sie ist der durch Phantasie p1b_016.015 wenig veränderte sprachliche Ausdruck der Lebenswirklichkeit, der Begriffe p1b_016.016 und des Willens. Das Wort Prosa kommt her von prorsa p1b_016.017 (aus proversa oratio, geradeausgehende, durch die Hemmnisse der Metrik p1b_016.018 nicht gehinderte Rede), d. i. == ungekünstelte Rede, ungebundene, p1b_016.019 gelöste (oratio soluta), zu Fuß gehende (oratio pedestris). Prosa ist p1b_016.020 also die Rede, wie sie im gewöhnlichen Leben gesprochen wird. p1b_016.021 Poesie und Prosa haben mit einander das Darstellungsmittel p1b_016.022 ─ die Sprache gemein. Aber bei der Poesie wird von der sprachlichen Darstellung p1b_016.023 insbesondere Schönheit gefordert, während das Hauptgesetz der Prosa p1b_016.024 Verständlichkeit und Deutlichkeit ist; dort ist die Phantasie, hier der p1b_016.025 Verstand vorherrschend. Die Poesie will mehr auf Gemüt und Phantasie p1b_016.026 wirken als auf Verstand und Willen. Die Poesie giebt das Empfundene, p1b_016.027 die Prosa das Gedachte. Deshalb zeichnet sich auch die Poesie durch schöne p1b_016.028 metrische Gestaltung aus. Bei der Prosa ist metrische Form ausgeschlossen; p1b_016.029 die Perioden und Sätze haben sich lediglich durch Klarheit auszuzeichnen, wozu p1b_016.030 allerdings bei einer stilvollen Prosa (z. B. in Reden) auch ein Analogon p1b_016.031 des Rhythmus (der oratorische) und eine architektonische Gliederung des Satzbaues p1b_016.032 kommt. p1b_016.033 Das Jdeale ist für die Poesie; ─ das Reale, Verstandesmäßige für p1b_016.034 die Prosa. Wer nicht im Stande ist, das Leben von seiner idealen Seite p1b_016.035 zu malen, ideal zu sehen, ideal zu denken, der schildert eben in Prosa. Ein p1b_016.036 Schriftsteller, der sich alle erdenkliche Mühe giebt, uns ein nacktes Bild p1b_016.037 der Stube, der Küche, des Stalles und der Düngergrube zu geben, in die p1b_016.038 sich noch die Dienstmädchen hineinstoßen (vgl. Jeremias Gotthelf: Uli der p1b_016.039 Knecht), schreibt Prosa. Der Romanschriftsteller, der in 4 Bänden ein Religionsgeheimnis p1b_016.040 entrollt und mit derselben umständlichen Breite ohne idealen Geistesflug p1b_016.041 erzählt, ─ er schreibt Prosa. Der Historiker, der nicht erfindet, dessen

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/50>, abgerufen am 21.12.2024.