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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Sah ich eine Blüte ja, p1b_434.002
Wie sie zog der Frühling nie, p1b_434.003
Auch verweht im Herbstes hauch.

(Rückert.)

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b.

Jmmer ruf ich, wenn mich weckt des Morgens Schimmer: p1b_434.005
O der Nacht, die ohne dich entfloh! p1b_434.006
Wieder sprech' ich, wenn sich senkt der Abend nieder: p1b_434.007
Ach des Tags, da mir mein Licht gebrach! p1b_434.008
Ach und O! p1b_434.009
O und Ach! p1b_434.010
Nach und nach entflieht mein Leben so! &c.(Rückert.)
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g.

Bedingen kann er dich mit Macht und dich umringen, p1b_434.012
Eindringen kann er nicht und in dir dich bezwingen.
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(Rückert.)

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d. Anfangsreim mit Binnenreim in der 5. Verszeile und gekreuztem p1b_434.015
Endreim.

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Blitzet, ihr Himmel, p1b_434.017
Schwitzet uns Regen, p1b_434.018
Machet Getümmel, p1b_434.019
Lachet mit Segen p1b_434.020
Unsere Wälder und Felder doch an! p1b_434.021
Glimmet, ihr Sterne! p1b_434.022
Tauet, ihr Lüfte! p1b_434.023
Schimmert von ferne, p1b_434.024
Schauet durch Klüfte, p1b_434.025
Schauet auf diesen verdunkelten Plan &c.
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(Zesen, Jugendflamme.)

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10. Der Binnenreim.

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Er besteht aus Reimklängen innerhalb der Verszeile.

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Beispiele:

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a.

Hei, hei, wie fündig! p1b_434.031
Aber hui und pfui wie sündig!(Rückert.)
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b.

Jm Lenzen, da glänzen die blümigen Auen, p1b_434.033
Die Auen, die bauen die perlenen Tauen, p1b_434.034
Die Nymphen in Sümpfen ihr Antlitz beschauen,
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(Klaj, vgl. Wackernagels Deutsch. Leseb. II, 411 ff.)

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c.

Die lustig flogen und sogen Duft.(Sallet, Elfenwirtschaft.)
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d.

Wie nichtig, wie flüchtig ist alles auf Erden! p1b_434.038
Was webet, was lebet hat keinen Bestand. p1b_434.039
Was jemals ersonnen, ersponnen mag werden, p1b_434.040
Nichts wirbet, erstirbet, verdirbet zu Hand &c.
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(E. Ch. Homburg.)

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e.

Wir hüpfen und schlüpfen, wir singen und springen, p1b_434.043
Wir wollen das Drehen wie Feen vollbringen &c.

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f. Vgl. außer den Goetheschen Beispielen in § 135 noch aus dem Hochzeitlied:

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Dann folget ein singendes, klingendes Chor. p1b_434.046
Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal. p1b_434.047
Das toset und koset so lange. p1b_434.048
Trompeten und klingender singender Schall. p1b_434.049
Unzählige selige Leute &c.
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Sah ich eine Blüte ja, p1b_434.002
Wie sie zog der Frühling nie, p1b_434.003
Auch verweht im Herbstes hauch.

(Rückert.)

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β.

Jmmer ruf ich, wenn mich weckt des Morgens Schimmer: p1b_434.005
O der Nacht, die ohne dich entfloh! p1b_434.006
Wieder sprech' ich, wenn sich senkt der Abend nieder: p1b_434.007
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Nach und nach entflieht mein Leben so! &c.(Rückert.)
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Bedingen kann er dich mit Macht und dich umringen, p1b_434.012
Eindringen kann er nicht und in dir dich bezwingen.
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(Rückert.)

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d. Anfangsreim mit Binnenreim in der 5. Verszeile und gekreuztem p1b_434.015
Endreim.

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Blitzet, ihr Himmel, p1b_434.017
Schwitzet uns Regen, p1b_434.018
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Tauet, ihr Lüfte! p1b_434.023
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Schauet auf diesen verdunkelten Plan &c.
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(Zesen, Jugendflamme.)

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10. Der Binnenreim.

p1b_434.028
Er besteht aus Reimklängen innerhalb der Verszeile.

p1b_434.029
Beispiele:

p1b_434.030

a.

Hei, hei, wie fündig! p1b_434.031
Aber hui und pfui wie sündig!(Rückert.)
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b.

Jm Lenzen, da glänzen die blümigen Auen, p1b_434.033
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Die Nymphen in Sümpfen ihr Antlitz beschauen,
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(Klaj, vgl. Wackernagels Deutsch. Leseb. II, 411 ff.)

p1b_434.036

c.

Die lustig flogen und sogen Duft.(Sallet, Elfenwirtschaft.)
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d.

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(E. Ch. Homburg.)

p1b_434.042

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Wir hüpfen und schlüpfen, wir singen und springen, p1b_434.043
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f. Vgl. außer den Goetheschen Beispielen in § 135 noch aus dem Hochzeitlied:

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/468
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 434. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/468>, abgerufen am 22.11.2024.