Jch seh sie dort, ich seh sie hierp1b_405.002 Und weiß nicht auf der Weltp1b_405.003 Und wie und wo und wann sie mir,p1b_405.004 Warum sie mir gefällt.
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(Goethe, Christel I, 14.)
p1b_405.006
Aus dem bewegten Wasser rauschtp1b_405.007 Ein feuchtes Weib hervor &c.p1b_405.008 Ach, wüßtest du, wie's Fischlein istp1b_405.009 So wohlig auf dem Grund &c.p1b_405.010 Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll &c.
p1b_405.011
(Goethes Fischer.)
p1b_405.012 Das sich wiederholende l setzt in nachstehendem Sonett "Deutung" von p1b_405.013 A. W. Schlegel den Eindruck fort, den der süße L-Klang des Wortes Liebep1b_405.014 hervorzaubert. Z. B.
p1b_405.015
Was ist die Liebe? Lest es, zart geschrieben,p1b_405.016 Jm Lauf des Worts: es ist ein innig Leben;p1b_405.017 Und Leben ein im Leib gefesselt Streben,p1b_405.018 Ein sinnlich Bild von ewig geist'gen Trieben.
p1b_405.019 Der Mensch nur liebt: doch ist sein erstes Liebenp1b_405.020 Der Lieblichkeit des Leibes hingegeben.p1b_405.021 Will sich, als Leibes Gast, der Geist erheben,p1b_405.022 So wird von Willkür die Begierd vertrieben.
p1b_405.023 Doch unauflöslich Leib und Geist verwebenp1b_405.024 Jst das Geheimnis aller Lust und Liebe;p1b_405.025 Leiblich und geistig wird sie Quell des Lebens.
p1b_405.026 Jm Manne waltet die Gewalt des Strebens;p1b_405.027 Des Weibes Füll' umhüllet stille Triebe:p1b_405.028 Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben.
p1b_405.029 Vgl. hierzu das Beispiel in § 128. 2. S. 401. Ferner:
p1b_405.030
Das Lied, das aus der Kehle dringt,p1b_405.031 Jst Lohn, der reichlich lohnet.
p1b_405.032
(Goethes Sänger.)
p1b_405.033 Vgl. auch Bürgers Vorgesang:
p1b_405.034 Morgen liebe, was bis heute nie der Liebe sich gefreut &c.
p1b_405.035 sowie die Verse a und b S. 129 d. B.
p1b_405.036 Eine hörbare wellige Luftbewegung erzeugt das h in folgender Allitteration p1b_405.037 Rückerts (39. Makame S. 292):
p1b_405.038
Heil'ge, hohe Himmelsheimat, hehre Hims,p1b_405.039 Heil! du hast den Herrn zum Huldverheißer.p1b_405.040 Heitre Hügel, heimlich hohles Haingeheg,p1b_405.041 Höhn' euch herb kein harscher Hauch noch heißer!p1b_405.042 Holder Hirsche Herde hütet hier der Hirt,p1b_405.043 Hoffnungshalm erhabner Herrscherhäuser.p1b_405.044 Heissa, hussa, hurra, hu, hihi, haha,p1b_405.045 Halle hell, bis Herz und Hals ist heiser.
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Jch seh sie dort, ich seh sie hierp1b_405.002 Und weiß nicht auf der Weltp1b_405.003 Und wie und wo und wann sie mir,p1b_405.004 Warum sie mir gefällt.
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(Goethe, Christel I, 14.)
p1b_405.006
Aus dem bewegten Wasser rauschtp1b_405.007 Ein feuchtes Weib hervor &c.p1b_405.008 Ach, wüßtest du, wie's Fischlein istp1b_405.009 So wohlig auf dem Grund &c.p1b_405.010 Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll &c.
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(Goethes Fischer.)
p1b_405.012 Das sich wiederholende l setzt in nachstehendem Sonett „Deutung“ von p1b_405.013 A. W. Schlegel den Eindruck fort, den der süße L-Klang des Wortes Liebep1b_405.014 hervorzaubert. Z. B.
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Was ist die Liebe? Lest es, zart geschrieben,p1b_405.016 Jm Lauf des Worts: es ist ein innig Leben;p1b_405.017 Und Leben ein im Leib gefesselt Streben,p1b_405.018 Ein sinnlich Bild von ewig geist'gen Trieben.
p1b_405.019 Der Mensch nur liebt: doch ist sein erstes Liebenp1b_405.020 Der Lieblichkeit des Leibes hingegeben.p1b_405.021 Will sich, als Leibes Gast, der Geist erheben,p1b_405.022 So wird von Willkür die Begierd vertrieben.
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p1b_405.029 Vgl. hierzu das Beispiel in § 128. 2. S. 401. Ferner:
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Das Lied, das aus der Kehle dringt,p1b_405.031 Jst Lohn, der reichlich lohnet.
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(Goethes Sänger.)
p1b_405.033 Vgl. auch Bürgers Vorgesang:
p1b_405.034 Morgen liebe, was bis heute nie der Liebe sich gefreut &c.
p1b_405.035 sowie die Verse a und b S. 129 d. B.
p1b_405.036 Eine hörbare wellige Luftbewegung erzeugt das h in folgender Allitteration p1b_405.037 Rückerts (39. Makame S. 292):
p1b_405.038
Heil'ge, hohe Himmelsheimat, hehre Hims,p1b_405.039 Heil! du hast den Herrn zum Huldverheißer.p1b_405.040 Heitre Hügel, heimlich hohles Haingeheg,p1b_405.041 Höhn' euch herb kein harscher Hauch noch heißer!p1b_405.042 Holder Hirsche Herde hütet hier der Hirt,p1b_405.043 Hoffnungshalm erhabner Herrscherhäuser.p1b_405.044 Heissa, hussa, hurra, hu, hihi, haha,p1b_405.045 Halle hell, bis Herz und Hals ist heiser.
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Und wie und wo und wann sie mir, p1b_405.004
Warum sie mir gefällt.
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(Goethe, Christel I, 14.)
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Aus dem bewegten Wasser rauscht p1b_405.007
Ein feuchtes Weib hervor &c. p1b_405.008
Ach, wüßtest du, wie's Fischlein ist p1b_405.009
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Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll &c.
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(Goethes Fischer.)
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Das sich wiederholende l setzt in nachstehendem Sonett „Deutung“ von p1b_405.013
A. W. Schlegel den Eindruck fort, den der süße L-Klang des Wortes Liebe p1b_405.014
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Jm Lauf des Worts: es ist ein innig Leben; p1b_405.017
Und Leben ein im Leib gefesselt Streben, p1b_405.018
Ein sinnlich Bild von ewig geist'gen Trieben.
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Der Mensch nur liebt: doch ist sein erstes Lieben p1b_405.020
Der Lieblichkeit des Leibes hingegeben. p1b_405.021
Will sich, als Leibes Gast, der Geist erheben, p1b_405.022
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Doch unauflöslich Leib und Geist verweben p1b_405.024
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Jm Manne waltet die Gewalt des Strebens; p1b_405.027
Des Weibes Füll' umhüllet stille Triebe: p1b_405.028
Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben.
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Vgl. hierzu das Beispiel in § 128. 2. S. 401. Ferner:
p1b_405.030
Das Lied, das aus der Kehle dringt, p1b_405.031
Jst Lohn, der reichlich lohnet.
p1b_405.032
(Goethes Sänger.)
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Vgl. auch Bürgers Vorgesang:
p1b_405.034
Morgen liebe, was bis heute nie der Liebe sich gefreut &c.
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sowie die Verse a und b S. 129 d. B.
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Eine hörbare wellige Luftbewegung erzeugt das h in folgender Allitteration p1b_405.037
Rückerts (39. Makame S. 292):
p1b_405.038
Heil'ge, hohe Himmelsheimat, hehre Hims, p1b_405.039
Heil! du hast den Herrn zum Huldverheißer. p1b_405.040
Heitre Hügel, heimlich hohles Haingeheg, p1b_405.041
Höhn' euch herb kein harscher Hauch noch heißer! p1b_405.042
Holder Hirsche Herde hütet hier der Hirt, p1b_405.043
Hoffnungshalm erhabner Herrscherhäuser. p1b_405.044
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Halle hell, bis Herz und Hals ist heiser.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/439>, abgerufen am 16.02.2025.
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