p1b_401.001 Vgl. hiezu Beispiel a § 127: "Wieder wie weiland wacht er und wacht."
p1b_401.002 Das von Rückert beachtete Gesetz von drei Allitterationen in 2 Halbzeilen p1b_401.003 wurde am häufigsten von den späteren Skalden angewandt, die sich - p1b_401.004 beiläufig bemerkt - zur alten Verskunst verhielten wie die Meistersänger zu p1b_401.005 den Minnesingern.
p1b_401.006 2. Fast in allen Beispielen, welche 3 Allitterationen auf 2 Zeilen verteilen, p1b_401.007 bilden die beiden ersten gleichen Anlaute die Stollen, und erst der p1b_401.008 dritte Gleichlaut ist der centrale Hauptstab. Daß übrigens die 3. Allitteration p1b_401.009 nicht durchweg Hauptstab ist, dieser vielmehr vom Sinn und Jnhalt der Verszeilen p1b_401.010 abhängig ist, beweise folgendes Beispiel:
p1b_401.011
enti den lihhamun likkan lazzitp1b_401.012 Und den Leichnam liegen lässet.(Aus Muspilli.)
p1b_401.013 3. Die meisten Allitterationen verbinden nur 2 kurze oder 1 lange Zeile, p1b_401.014 vgl. Beisp. b u. c § 127. Ein Mittel zur Steigerung der Wirkung der Allitteration p1b_401.015 ist die durch Wiederholung desselben Stabes in der nächsten (zuweilen p1b_401.016 in der 3. u. 4.) Langzeile bewirkte metrische Verbindung dieser Zeilen, z. B.:
p1b_401.017
Und kannst du dein Kind nicht küssen und herzenp1b_401.018 Mit dem Leibe, von Luft und Licht gewoben,p1b_401.019 Wie verlangend es lechzt, dich liebend zu fühlen,p1b_401.020 So laß, für verlorene Lieder beim Wiegen,p1b_401.021 Mich noch länger belauschen dein leises Gelispel.
p1b_401.022 4. Je schlichter, je mehr der Prosa sich nähernd der Jnhalt des Stabverses p1b_401.023 ist, desto weniger Stabreime enthält er. Je leidenschaftlicher er sich p1b_401.024 gestaltet, desto häufiger werden die gleichen Anlaute. Bei wenig Allitterationen p1b_401.025 und in langen Zeilen steigert man daher die Wirkung dadurch, daß man die p1b_401.026 allitterierenden Stäbe möglichst nahe an einander rückt, um je den neuen Gleichlaut p1b_401.027 wie ein wirkliches Klangecho zu empfinden, z. B.
p1b_401.028
habdun fan rumuburg riki giwunnan.
p1b_401.029
(Heliand.)
p1b_401.030 5. Die metrische Verbindung zweier Langzeilen durch ein besonderes p1b_401.031 Kettenglied, das man als Nebenallitteration auffassen kann, hat neben der p1b_401.032 metrischen Bedeutung auch eine mnemonische. Man vergleiche die folgenden p1b_401.033 Beispiele aus dem Beowulf:
p1b_401.034
hlaudne in healle paer was heorpan Swegp1b_401.035 swutol sang scopes: saegde se pe cupe. - -p1b_401.036 wig weorpunga wordun Baedonp1b_401.037 paet him gast Bona geoce gefremede.
p1b_401.038 Obwohl der Deutsche im allgemeinen die deutschen Verse des Beowulf wie p1b_401.039 des Hildebrandsliedes fast ebensowenig verstehen mag, als das Chinesische, so p1b_401.040 habe ich doch diese Beispiele der Form halber hergeschrieben, um auch dadurch p1b_401.041 zu zeigen, wie unser Ohr anders geworden ist, sofern es nicht mehr als gültigen p1b_401.042 Stabreim anerkennt, wenn von einer Doppelkonsonanz nur der erste Konsonant p1b_401.043 wiederkehrt u. s. w.
p1b_401.001 Vgl. hiezu Beispiel a § 127: „Wieder wie weiland wacht er und wacht.“
p1b_401.002 Das von Rückert beachtete Gesetz von drei Allitterationen in 2 Halbzeilen p1b_401.003 wurde am häufigsten von den späteren Skalden angewandt, die sich ─ p1b_401.004 beiläufig bemerkt ─ zur alten Verskunst verhielten wie die Meistersänger zu p1b_401.005 den Minnesingern.
p1b_401.006 2. Fast in allen Beispielen, welche 3 Allitterationen auf 2 Zeilen verteilen, p1b_401.007 bilden die beiden ersten gleichen Anlaute die Stollen, und erst der p1b_401.008 dritte Gleichlaut ist der centrale Hauptstab. Daß übrigens die 3. Allitteration p1b_401.009 nicht durchweg Hauptstab ist, dieser vielmehr vom Sinn und Jnhalt der Verszeilen p1b_401.010 abhängig ist, beweise folgendes Beispiel:
p1b_401.011
enti den lihhamun likkan lazzitp1b_401.012 Und den Leichnam liegen lässet.(Aus Muspilli.)
p1b_401.013 3. Die meisten Allitterationen verbinden nur 2 kurze oder 1 lange Zeile, p1b_401.014 vgl. Beisp. b u. c § 127. Ein Mittel zur Steigerung der Wirkung der Allitteration p1b_401.015 ist die durch Wiederholung desselben Stabes in der nächsten (zuweilen p1b_401.016 in der 3. u. 4.) Langzeile bewirkte metrische Verbindung dieser Zeilen, z. B.:
p1b_401.017
Und kannst du dein Kind nicht küssen und herzenp1b_401.018 Mit dem Leibe, von Luft und Licht gewoben,p1b_401.019 Wie verlangend es lechzt, dich liebend zu fühlen,p1b_401.020 So laß, für verlorene Lieder beim Wiegen,p1b_401.021 Mich noch länger belauschen dein leises Gelispel.
p1b_401.022 4. Je schlichter, je mehr der Prosa sich nähernd der Jnhalt des Stabverses p1b_401.023 ist, desto weniger Stabreime enthält er. Je leidenschaftlicher er sich p1b_401.024 gestaltet, desto häufiger werden die gleichen Anlaute. Bei wenig Allitterationen p1b_401.025 und in langen Zeilen steigert man daher die Wirkung dadurch, daß man die p1b_401.026 allitterierenden Stäbe möglichst nahe an einander rückt, um je den neuen Gleichlaut p1b_401.027 wie ein wirkliches Klangecho zu empfinden, z. B.
p1b_401.028
habdun fan rumuburg riki giwunnan.
p1b_401.029
(Heliand.)
p1b_401.030 5. Die metrische Verbindung zweier Langzeilen durch ein besonderes p1b_401.031 Kettenglied, das man als Nebenallitteration auffassen kann, hat neben der p1b_401.032 metrischen Bedeutung auch eine mnemonische. Man vergleiche die folgenden p1b_401.033 Beispiele aus dem Beowulf:
p1b_401.034
hlûdne in healle paer was heorpan Swegp1b_401.035 swutol sang scopes: saegde se pe cupe. ─ ─p1b_401.036 wig weorpunga wordun Baedonp1b_401.037 paet him gast Bona geoce gefremede.
p1b_401.038 Obwohl der Deutsche im allgemeinen die deutschen Verse des Beowulf wie p1b_401.039 des Hildebrandsliedes fast ebensowenig verstehen mag, als das Chinesische, so p1b_401.040 habe ich doch diese Beispiele der Form halber hergeschrieben, um auch dadurch p1b_401.041 zu zeigen, wie unser Ohr anders geworden ist, sofern es nicht mehr als gültigen p1b_401.042 Stabreim anerkennt, wenn von einer Doppelkonsonanz nur der erste Konsonant p1b_401.043 wiederkehrt u. s. w.
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Das von Rückert beachtete Gesetz von drei Allitterationen in 2 Halbzeilen p1b_401.003
wurde am häufigsten von den späteren Skalden angewandt, die sich ─ p1b_401.004
beiläufig bemerkt ─ zur alten Verskunst verhielten wie die Meistersänger zu p1b_401.005
den Minnesingern.
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2. Fast in allen Beispielen, welche 3 Allitterationen auf 2 Zeilen verteilen, p1b_401.007
bilden die beiden ersten gleichen Anlaute die Stollen, und erst der p1b_401.008
dritte Gleichlaut ist der centrale Hauptstab. Daß übrigens die 3. Allitteration p1b_401.009
nicht durchweg Hauptstab ist, dieser vielmehr vom Sinn und Jnhalt der Verszeilen p1b_401.010
abhängig ist, beweise folgendes Beispiel:
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enti den lihhamun likkan lazzit p1b_401.012
Und den Leichnam liegen lässet.(Aus Muspilli.)
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3. Die meisten Allitterationen verbinden nur 2 kurze oder 1 lange Zeile, p1b_401.014
vgl. Beisp. b u. c § 127. Ein Mittel zur Steigerung der Wirkung der Allitteration p1b_401.015
ist die durch Wiederholung desselben Stabes in der nächsten (zuweilen p1b_401.016
in der 3. u. 4.) Langzeile bewirkte metrische Verbindung dieser Zeilen, z. B.:
p1b_401.017
Und kannst du dein Kind nicht küssen und herzen p1b_401.018
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Wie verlangend es lechzt, dich liebend zu fühlen, p1b_401.020
So laß, für verlorene Lieder beim Wiegen, p1b_401.021
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habdun fan rumuburg riki giwunnan.
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(Heliand.)
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5. Die metrische Verbindung zweier Langzeilen durch ein besonderes p1b_401.031
Kettenglied, das man als Nebenallitteration auffassen kann, hat neben der p1b_401.032
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Beispiele aus dem Beowulf:
p1b_401.034
hlûdne in healle paer was heorpan Sweg p1b_401.035
swutol sang scopes: saegde se pe cupe. ─ ─ p1b_401.036
wig weorpunga wordun Baedon p1b_401.037
paet him gast Bona geoce gefremede.
p1b_401.038
Obwohl der Deutsche im allgemeinen die deutschen Verse des Beowulf wie p1b_401.039
des Hildebrandsliedes fast ebensowenig verstehen mag, als das Chinesische, so p1b_401.040
habe ich doch diese Beispiele der Form halber hergeschrieben, um auch dadurch p1b_401.041
zu zeigen, wie unser Ohr anders geworden ist, sofern es nicht mehr als gültigen p1b_401.042
Stabreim anerkennt, wenn von einer Doppelkonsonanz nur der erste Konsonant p1b_401.043
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