p1b_399.001 Diesem schon 1814 gedichteten Liede setzte Rückert 1863 die nachfolgenden p1b_399.002 drei Strophen zu (Vgl. meine Neuen Mitteilungen über Rückert. I. 223. p1b_399.003 und 240.):
p1b_399.004
Roland, der Ries', amp1b_399.005 Rathaus zu Bremen,p1b_399.006 Hamburg und Lübeckp1b_399.007 Legt er in Acht.
p1b_399.008 Roland, der Ries', amp1b_399.009 Rathaus zu Bremen,p1b_399.010 Feige, wer fürchtetp1b_399.011 Dänische Macht!
p1b_399.012 Roland, der Ries', amp1b_399.013 Rathaus zu Bremen,p1b_399.014 Furchtlos den Feindenp1b_399.015 Beut er die Schlacht.
p1b_399.016 Man lernt aus diesem Beispiele Rückerts, wie der Dichter durch die p1b_399.017 allitterierenden zwei oder drei Anfangskonsonanten die ihn bewegende Vorstellung p1b_399.018 sinnlich anklingen läßt; wie er ferner solche Wörter wählt, die den p1b_399.019 Eindruck möglichst wahr und anschaulich wiedergeben; wie er endlich strebt, p1b_399.020 daß jedes neue Wort der Hauptvorstellung ähnlich klinge, um schon durch den p1b_399.021 Klang an dieselbe zu erinnern. Dies ist aber - wie S. 397 gelehrt wurde p1b_399.022 - die Aufgabe der Allitteration; sie soll den Eindruck der Hauptvorstellung p1b_399.023 fort erhalten, währen machen durch die Hauptlaute der die Fortdauer bezeichnenden p1b_399.024 (sich im Anfangsbuchstaben ähnelnden) Wörter.
p1b_399.025 b. Jede Zeile hat 4 Stäbe, die nicht sämtlich allitterieren.
p1b_399.026
Rüpel, ja! Die Rüpel raufen,p1b_399.027 Hören nicht auf Rat und Red,p1b_399.028 Rüpel rotten sich zu Haufen,p1b_399.029 Reizen alles auf zur Fehd!p1b_399.030 Rüpel rauh und Rüpel schlau,p1b_399.031 Raisonnieren ohne Not,p1b_399.032 Rechnen rüpelhaft genau, -p1b_399.033 Runkse sind's bis in den Tod!
p1b_399.034
(Müller von der Werra, Rüpellied.)
p1b_399.035 c. Jede Zeile hat 4 Stäbe mit beliebigen Thesen.
p1b_399.036
Die Maid der Maide erzog mich die Mutter (mich ist nicht allitterierend)p1b_399.037 p1b_399.038 Jm leuchtenden Saal. Jch liebte die Brüder,p1b_399.039 Bis mich Giuki mit Gold bereiftep1b_399.040 Mit Gold bereifte und Sigurden gab.
p1b_399.041 So war Sigurd bei den Söhnen Giukisp1b_399.042 Wie über Halme sich hebt edler Hauch,p1b_399.043 Wie der Hirsch ragt über Hasen und Füchsep1b_399.044 Und glutrotes Gold scheint über graues Silber.
p1b_399.001 Diesem schon 1814 gedichteten Liede setzte Rückert 1863 die nachfolgenden p1b_399.002 drei Strophen zu (Vgl. meine Neuen Mitteilungen über Rückert. I. 223. p1b_399.003 und 240.):
p1b_399.004
Roland, der Ries', amp1b_399.005 Rathaus zu Bremen,p1b_399.006 Hamburg und Lübeckp1b_399.007 Legt er in Acht.
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p1b_399.016 Man lernt aus diesem Beispiele Rückerts, wie der Dichter durch die p1b_399.017 allitterierenden zwei oder drei Anfangskonsonanten die ihn bewegende Vorstellung p1b_399.018 sinnlich anklingen läßt; wie er ferner solche Wörter wählt, die den p1b_399.019 Eindruck möglichst wahr und anschaulich wiedergeben; wie er endlich strebt, p1b_399.020 daß jedes neue Wort der Hauptvorstellung ähnlich klinge, um schon durch den p1b_399.021 Klang an dieselbe zu erinnern. Dies ist aber ─ wie S. 397 gelehrt wurde p1b_399.022 ─ die Aufgabe der Allitteration; sie soll den Eindruck der Hauptvorstellung p1b_399.023 fort erhalten, währen machen durch die Hauptlaute der die Fortdauer bezeichnenden p1b_399.024 (sich im Anfangsbuchstaben ähnelnden) Wörter.
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(Müller von der Werra, Rüpellied.)
p1b_399.035 c. Jede Zeile hat 4 Stäbe mit beliebigen Thesen.
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Die Maid der Maide erzog mich die Mutter (mich ist nicht allitterierend)p1b_399.037 p1b_399.038 Jm leuchtenden Saal. Jch liebte die Brüder,p1b_399.039 Bis mich Giuki mit Gold bereiftep1b_399.040 Mit Gold bereifte und Sigurden gab.
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Diesem schon 1814 gedichteten Liede setzte Rückert 1863 die nachfolgenden p1b_399.002
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─ die Aufgabe der Allitteration; sie soll den Eindruck der Hauptvorstellung p1b_399.023
fort erhalten, währen machen durch die Hauptlaute der die Fortdauer bezeichnenden p1b_399.024
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(Müller von der Werra, Rüpellied.)
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Die Maid der Maide erzog mich die Mutter (mich ist nicht allitterierend) p1b_399.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/433>, abgerufen am 16.02.2025.
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