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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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d. 1. Schleichend durch alle Adern rann's. Das Haar p1b_373.002
Stand mir zu Berg, in wünstem Schwindel kreiste p1b_373.003
Nacht, Welt und Leben brausend um mein Haupt. p1b_373.004
2. Hart will ich werden. Münßt ich nicht in Scham &c. p1b_373.005
3. Komm! wir sind wohl geleitet. Hinter uns &c. p1b_373.006
4. Dein Konig schlänft, sagst du? So recht, so recht. p1b_373.007
5. Komm! - Komm! - Zurünck! Geh dieses Weges nicht. p1b_373.008
6. Weh, weh, er hascht nach meinem Haar, er faßt mich! p1b_373.009
7. Die Hand an meiner Hand! - Gotter und Menschen. p1b_373.010
(Probe aus Paul Heyses Sabinerinnen. II, 5.)

p1b_373.011
Man beachte, wie in sämtlichen Beispielen die Silbenzahl vom Schema p1b_373.012
des jambischen Quinars eingehalten wurde, wie aber dem Accent ein vorwiegendes p1b_373.013
Recht eingeräumt ist. Beispiele zu diesem Abschnitte finden sich noch p1b_373.014
in Rückerts Napoleon II. Teil S. 88 und S. 89, ebenso S. 91 am Schluß p1b_373.015
u. s. w.

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§ 119. Strophisch vereinte Accentverse.

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Es giebt viele Gedichte, welche in regelrechte Strophen eingeteilt p1b_373.018
sind, deren Verse jedoch nicht nach einem bestimmten Metrum gebildet p1b_373.019
wurden, bei denen vielmehr nur das Gesetz von Arsis und Thesis p1b_373.020
waltet. Die Zeilenlänge der einzelnen sich folgenden oder korrespondierenden p1b_373.021
Verse kann sich gleichen wie in den obigen Beispielen des p1b_373.022
jambischen Quinars; sie kann aber auch verschieden sein.

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Schon bei den Minnesingern im 11. und 12. Jahrh. wechselten Verse p1b_373.024
von größerer und geringerer Länge, deren Arsenzahl bestimmt, symmetrisch p1b_373.025
war, während beliebig viele Thesen eingefügt waren. Das Nibelungenlied, die p1b_373.026
althochdeutsche Allitteration, das Volkslied, komische dramatische Poesien wenden p1b_373.027
strophisch vereinte Accentverse an. Von den neueren Dichtern finden wir solche p1b_373.028
Strophen und Verse ausnahmsweise bei Arndt, Herder, Schiller, Uhland, p1b_373.029
Rückert, Heine, A. Grün, Hamerling u. A.

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Beispiel a:

p1b_373.031
1. Strophe.

p1b_373.032
Nun freut sich Luft und Wasser p1b_373.033
Und Feuer, p1b_373.034
Erd' und Himmel und Zeit. p1b_373.035
Auf, junger Mann, du lasser! p1b_373.036
Zu Steuer p1b_373.037
Jst alles dir bereit.
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d. 1. Schlēichĕnd dŭrch āllĕ Ādĕrn rānn's. Dăs Hāar p1b_373.002
Stānd mīr zŭ Bērg, ĭn wǖstĕm Schwīndĕl krēistĕ p1b_373.003
Nācht, Wēlt ŭnd Lēbĕn brāusĕnd ŭm mĕin Haūpt. p1b_373.004
2. Hārt wĭll ĭch wērdĕn. Mǖßt ĭch nīcht ĭn Schām &c. p1b_373.005
3. Kōmm! wĭr sĭnd wōhl gĕlēitĕt. Hīntĕr ūns &c. p1b_373.006
4. Dĕin Kȫnĭg schlǟft, sāgst dŭ? Sō rēcht, sō rēcht. p1b_373.007
5. Kōmm! ─ Kōmm! ─ Zŭrǖck! Gēh dīesĕs Wēgĕs nīcht. p1b_373.008
6. Wēh, wēh, ĕr hāscht năch mēinĕm Hāar, ĕr fāßt mīch! p1b_373.009
7. Dĭe Hānd ăn mēinĕr Hānd! ─ Gȫttĕr ŭnd Mēnschĕn. p1b_373.010
(Probe aus Paul Heyses Sabinerinnen. II, 5.)

p1b_373.011
Man beachte, wie in sämtlichen Beispielen die Silbenzahl vom Schema p1b_373.012
des jambischen Quinars eingehalten wurde, wie aber dem Accent ein vorwiegendes p1b_373.013
Recht eingeräumt ist. Beispiele zu diesem Abschnitte finden sich noch p1b_373.014
in Rückerts Napoleon II. Teil S. 88 und S. 89, ebenso S. 91 am Schluß p1b_373.015
u. s. w.

p1b_373.016
§ 119. Strophisch vereinte Accentverse.

p1b_373.017
Es giebt viele Gedichte, welche in regelrechte Strophen eingeteilt p1b_373.018
sind, deren Verse jedoch nicht nach einem bestimmten Metrum gebildet p1b_373.019
wurden, bei denen vielmehr nur das Gesetz von Arsis und Thesis p1b_373.020
waltet. Die Zeilenlänge der einzelnen sich folgenden oder korrespondierenden p1b_373.021
Verse kann sich gleichen wie in den obigen Beispielen des p1b_373.022
jambischen Quinars; sie kann aber auch verschieden sein.

p1b_373.023
Schon bei den Minnesingern im 11. und 12. Jahrh. wechselten Verse p1b_373.024
von größerer und geringerer Länge, deren Arsenzahl bestimmt, symmetrisch p1b_373.025
war, während beliebig viele Thesen eingefügt waren. Das Nibelungenlied, die p1b_373.026
althochdeutsche Allitteration, das Volkslied, komische dramatische Poesien wenden p1b_373.027
strophisch vereinte Accentverse an. Von den neueren Dichtern finden wir solche p1b_373.028
Strophen und Verse ausnahmsweise bei Arndt, Herder, Schiller, Uhland, p1b_373.029
Rückert, Heine, A. Grün, Hamerling u. A.

p1b_373.030
Beispiel a:

p1b_373.031
1. Strophe.

p1b_373.032
Nŭn frēut sĭch Lūft ŭnd Wāssĕr p1b_373.033
Ŭnd Fēuĕr, p1b_373.034
Ērd' ŭnd Hīmmĕl ŭnd Zēit. p1b_373.035
Āuf, jūngĕr Mānn, dŭ lāssĕr! p1b_373.036
Zŭ Stēuĕr p1b_373.037
J̆st āllĕs dīr bĕrēit.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/407>, abgerufen am 27.08.2024.