Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_352.001 Schlecht ist ein | solcher He | xameter, || wenn gleich | richtig ge | teilet. p1b_352.002 Eben so | fehlerhaft || ist ein ge | drittelter. || Urteile | selber. p1b_352.003 [Beginn Spaltensatz] Jegliche | Silbe ver | rate den | Dichter, || wo | fern er es | ganz ist. p1b_352.005 [Spaltenumbruch]
Hast du der | felsenum | günrteten | Jnnsel || Ge | stade ge | sehen? p1b_352.006 Himmel und | Meer wett | eiferten || Alles ent | zünckte das | Auge. p1b_352.101 p1b_352.107 Jnmmer noch | bleibt Vor | bild || der un | sterbliche | Sännger Hom | eros. p1b_352.111 p1b_352.113 Strebe zum Licht | eh' die Nacht und der Tod und das Grab dich umschatten. p1b_352.117 Schwindelnd | trängt er dich | fort || auf | rastlos | stromenden | Wogen; p1b_352.119 Hinter dir | siehst du, du | siehst || vor dir nur | Himmel und | Meer. p1b_352.120 Himmlische | Siegerin, | gottliche | Kriegerin, | glorreiche | Fünrstin. p1b_352.123 p1b_352.127 p1b_352.133 p1b_352.001 Schlēcht ĭst ĕin │ sōlchĕr Hĕ │ xāmĕtĕr, ‖ wēnn glēich │ rīchtĭg gĕ │ tēilet. p1b_352.002 Ēbĕn sŏ │ fēhlĕrhăft ‖ īst ĕin gĕ │ drīttĕltĕr. ‖ Ūrtĕilĕ │ sēlbĕr. p1b_352.003 [Beginn Spaltensatz] Jēglĭchĕ │ Sīlbĕ vĕr │ rātĕ dĕn │ Dīchtĕr, ‖ wŏ │ fērn ĕr ĕs │ gānz īst. p1b_352.005 [Spaltenumbruch]
Hāst dŭ dĕr │ fēlsĕnŭm │ gǖrtĕtĕn │ J̄nsĕl ‖ Gĕ │ stādĕ gĕ │ sēhĕn? p1b_352.006 Hīmmĕl ŭnd │ Mēer wētt │ ēifĕrtĕn ‖ Āllĕs ĕnt │ zǖcktĕ dăs │ Aūgĕ. p1b_352.101 p1b_352.107 J̄mmĕr nŏch │ blḗibt Vōr │ bī́ld ‖ dĕr ŭn │ stērblĭchĕ │ Sǟngĕr Hŏm │ ērōs. p1b_352.111 p1b_352.113 Strēbĕ zŭm Līcht │ ĕh' dĭe Nācht ŭnd dĕr Tōd ŭnd dăs Grāb dĭch ŭmschātten. p1b_352.117 Schwīndēlnd │ trǟgt ĕr dĭch │ fōrt ‖ āuf │ rāstlōs │ strȫmĕndĕn │ Wōgĕn; p1b_352.119 Hīntĕr dĭr │ sīehst dŭ, dŭ │ sīehst ‖ vōr dĭr nŭr │ Hīmmĕl ŭnd │ Mēer. p1b_352.120 Hīmmlĭschĕ │ Sīegĕrĭn, │ gȫttlĭchĕ │ Krīegĕrĭn, │ glōrrĕichĕ │ Fǖrstĭn. p1b_352.123 p1b_352.127 p1b_352.133 <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0386" n="352"/> <lb n="p1b_352.001"/> <lg> <l>Schlēcht ĭst ĕin │ sōlchĕr Hĕ │ xāmĕtĕr, ‖ wēnn glēich │ rīchtĭg gĕ │ tēilet.</l> <lb n="p1b_352.002"/> <l>Ēbĕn sŏ │ fēhlĕrhăft ‖ īst ĕin gĕ │ drīttĕltĕr. ‖ Ūrtĕilĕ │ sēlbĕr.</l> </lg> <p><lb n="p1b_352.003"/> Vernachlässigung der Cäsur zeigen folgende Hexameter Platens:</p> <lb n="p1b_352.004"/> <cb type="start"/> <lg> <l>Jēglĭchĕ │ Sīlbĕ vĕr │ rātĕ dĕn │ Dīchtĕr, ‖ wŏ │ fērn ĕr ĕs │ gānz īst.</l> <lb n="p1b_352.005"/> <l>Hāst dŭ dĕr │ fēlsĕnŭm │ gǖrtĕtĕn │ J̄nsĕl ‖ Gĕ │ stādĕ gĕ │ sēhĕn?</l> <lb n="p1b_352.006"/> <l>Hīmmĕl ŭnd │ Mēer wētt │ ēifĕrtĕn ‖ Āllĕs ĕnt │ zǖcktĕ dăs │ Aūgĕ.</l> </lg> <cb/> <p><lb n="p1b_352.101"/> Die weibl. Cäsur <lb n="p1b_352.102"/> im 4 Daktylus <lb n="p1b_352.103"/> nennt A. W. <lb n="p1b_352.104"/> Schlegel (Werke <lb n="p1b_352.105"/> <hi rendition="#aq">III</hi>. 24.) „durchaus <lb n="p1b_352.106"/> unstatthaft“.</p> <cb type="end"/> <p><lb n="p1b_352.107"/> 4. Feinheiten im Hexameter. Zu den schönsten Hexametern wird ─ <lb n="p1b_352.108"/> weniger wegen seiner fehlerhaften Accentverlegung ─ als wegen seines männlichen, <lb n="p1b_352.109"/> weiblichen und daktylischen Schlußfalls der folgende gerechnet:</p> <lb n="p1b_352.110"/> <lg> <l>J̄mmĕr nŏch │ blḗibt Vōr │ bī́ld ‖ dĕr ŭn │ stērblĭchĕ │ Sǟngĕr Hŏm │ ērōs.</l> </lg> <p><lb n="p1b_352.111"/> (Bei Vṓrbīld findet hier mit Rücksicht auf den Versrhythmus eine undeutsche <lb n="p1b_352.112"/> Accentverschiebung statt.)</p> <p><lb n="p1b_352.113"/> Der Gang (<hi rendition="#aq">allure</hi>), die Bewegung des Hexameters, wird durch die <lb n="p1b_352.114"/> Satztakte bestimmt. Am anmutigsten ist der anapästische Gang, weil hier die <lb n="p1b_352.115"/> Satztakte am häufigsten von den Verstakten durchschnitten werden, z. B.</p> <lb n="p1b_352.116"/> <lg> <l>Strēbĕ zŭm Līcht │ ĕh' dĭe Nācht ŭnd dĕr Tōd ŭnd dăs Grāb dĭch ŭmschātten.</l> </lg> <p><lb n="p1b_352.117"/> Auf diesen schönen Hexameter passen Schillers Worte:</p> <lb n="p1b_352.118"/> <lg> <l>Schwīndēlnd │ trǟgt ĕr dĭch │ fōrt ‖ āuf │ rāstlōs │ strȫmĕndĕn │ Wōgĕn;</l> <lb n="p1b_352.119"/> <l>Hīntĕr dĭr │ sīehst dŭ, dŭ │ sīehst ‖ vōr dĭr nŭr │ Hīmmĕl ŭnd │ Mēer.</l> </lg> <p><lb n="p1b_352.120"/> Lauter spondeische oder lauter daktylische Satztakte sind unschön, weil sie <lb n="p1b_352.121"/> eben lauter trennende Diäresen ergeben, z. B.</p> <lb n="p1b_352.122"/> <lg> <l>Hīmmlĭschĕ │ Sīegĕrĭn, │ gȫttlĭchĕ │ Krīegĕrĭn, │ glōrrĕichĕ │ Fǖrstĭn.</l> </lg> <p><lb n="p1b_352.123"/> Erst in der künstlerischen Wahl und Abwechslung der Satztakte liegt die <lb n="p1b_352.124"/> Schönheit des Verses. Man vgl. die im Kapitel von der rhythmischen Malerei <lb n="p1b_352.125"/> gegebenen Beispiele (s. § 93). Mehr als zwei Wortdaktylen sollte schon die <lb n="p1b_352.126"/> Beachtung der vorgeschriebenen Cäsuren verbieten. (Vgl. S. 286. d. B.)</p> <p><lb n="p1b_352.127"/> 5. Der Trochäus im Hexameter. Einige Gelehrte und Dichter (z. B. <lb n="p1b_352.128"/> A. W. Schlegel, Werke <hi rendition="#aq">III</hi>. 20) haben sich gegen Anwendung des Trochäus <lb n="p1b_352.129"/> (an Stelle des Spondeus) erklärt. So hat A. W. Schlegel in seinem Gedicht <lb n="p1b_352.130"/> „Rom“ den Trochäus ganz auszuschließen gesucht. Ein Gleiches hat <lb n="p1b_352.131"/> Wolf in seinen <hi rendition="#g">Proben einer neuen Übersetzung der Odyssee in <lb n="p1b_352.132"/> Hexametern</hi> erstrebt.</p> <p><lb n="p1b_352.133"/> Westphal meint, daß der Hexameter aufhöre, <hi rendition="#g">ein griechischer Hexameter</hi> <lb n="p1b_352.134"/> zu sein, wenn man auf die lange Silbe eine kurze folgen lasse, wenn <lb n="p1b_352.135"/> man also einen Trochäus einfüge. Jch glaube, daß Schlegel, Wolf und <lb n="p1b_352.136"/> Westphal schon deshalb im Unrecht sind, weil man beim Recitieren dem Trochäus <lb n="p1b_352.137"/> genau dieselbe Zeitdauer zu geben hat, als der Daktylus beansprucht <lb n="p1b_352.138"/> <figure type="notatedMusic"/> Trochäen, namentlich wenn sie durch eine weibliche </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [352/0386]
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Schlēcht ĭst ĕin │ sōlchĕr Hĕ │ xāmĕtĕr, ‖ wēnn glēich │ rīchtĭg gĕ │ tēilet. p1b_352.002
Ēbĕn sŏ │ fēhlĕrhăft ‖ īst ĕin gĕ │ drīttĕltĕr. ‖ Ūrtĕilĕ │ sēlbĕr.
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Vernachlässigung der Cäsur zeigen folgende Hexameter Platens:
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Jēglĭchĕ │ Sīlbĕ vĕr │ rātĕ dĕn │ Dīchtĕr, ‖ wŏ │ fērn ĕr ĕs │ gānz īst. p1b_352.005
Hāst dŭ dĕr │ fēlsĕnŭm │ gǖrtĕtĕn │ J̄nsĕl ‖ Gĕ │ stādĕ gĕ │ sēhĕn? p1b_352.006
Hīmmĕl ŭnd │ Mēer wētt │ ēifĕrtĕn ‖ Āllĕs ĕnt │ zǖcktĕ dăs │ Aūgĕ.
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Die weibl. Cäsur p1b_352.102
im 4 Daktylus p1b_352.103
nennt A. W. p1b_352.104
Schlegel (Werke p1b_352.105
III. 24.) „durchaus p1b_352.106
unstatthaft“.
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4. Feinheiten im Hexameter. Zu den schönsten Hexametern wird ─ p1b_352.108
weniger wegen seiner fehlerhaften Accentverlegung ─ als wegen seines männlichen, p1b_352.109
weiblichen und daktylischen Schlußfalls der folgende gerechnet:
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J̄mmĕr nŏch │ blḗibt Vōr │ bī́ld ‖ dĕr ŭn │ stērblĭchĕ │ Sǟngĕr Hŏm │ ērōs.
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(Bei Vṓrbīld findet hier mit Rücksicht auf den Versrhythmus eine undeutsche p1b_352.112
Accentverschiebung statt.)
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Der Gang (allure), die Bewegung des Hexameters, wird durch die p1b_352.114
Satztakte bestimmt. Am anmutigsten ist der anapästische Gang, weil hier die p1b_352.115
Satztakte am häufigsten von den Verstakten durchschnitten werden, z. B.
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Auf diesen schönen Hexameter passen Schillers Worte:
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Schwīndēlnd │ trǟgt ĕr dĭch │ fōrt ‖ āuf │ rāstlōs │ strȫmĕndĕn │ Wōgĕn; p1b_352.119
Hīntĕr dĭr │ sīehst dŭ, dŭ │ sīehst ‖ vōr dĭr nŭr │ Hīmmĕl ŭnd │ Mēer.
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Lauter spondeische oder lauter daktylische Satztakte sind unschön, weil sie p1b_352.121
eben lauter trennende Diäresen ergeben, z. B.
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Hīmmlĭschĕ │ Sīegĕrĭn, │ gȫttlĭchĕ │ Krīegĕrĭn, │ glōrrĕichĕ │ Fǖrstĭn.
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Erst in der künstlerischen Wahl und Abwechslung der Satztakte liegt die p1b_352.124
Schönheit des Verses. Man vgl. die im Kapitel von der rhythmischen Malerei p1b_352.125
gegebenen Beispiele (s. § 93). Mehr als zwei Wortdaktylen sollte schon die p1b_352.126
Beachtung der vorgeschriebenen Cäsuren verbieten. (Vgl. S. 286. d. B.)
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5. Der Trochäus im Hexameter. Einige Gelehrte und Dichter (z. B. p1b_352.128
A. W. Schlegel, Werke III. 20) haben sich gegen Anwendung des Trochäus p1b_352.129
(an Stelle des Spondeus) erklärt. So hat A. W. Schlegel in seinem Gedicht p1b_352.130
„Rom“ den Trochäus ganz auszuschließen gesucht. Ein Gleiches hat p1b_352.131
Wolf in seinen Proben einer neuen Übersetzung der Odyssee in p1b_352.132
Hexametern erstrebt.
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Westphal meint, daß der Hexameter aufhöre, ein griechischer Hexameter p1b_352.134
zu sein, wenn man auf die lange Silbe eine kurze folgen lasse, wenn p1b_352.135
man also einen Trochäus einfüge. Jch glaube, daß Schlegel, Wolf und p1b_352.136
Westphal schon deshalb im Unrecht sind, weil man beim Recitieren dem Trochäus p1b_352.137
genau dieselbe Zeitdauer zu geben hat, als der Daktylus beansprucht p1b_352.138
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Trochäen, namentlich wenn sie durch eine weibliche
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